
Markus Gore
Registrierter Benutzer
Kann mir jemand beschreiben wan man ein Stück oder eine Improvisation als Modal einstufen kann? Ich möchte mal zwei Gegenbeispiele bringen um meine Frage zu erklären.
Spielt man eine II V I, in der Tonart der ersten Stufe, dann welchselt man automatisch den Modus. Also Dorisch Mixolydisch und Ionisch. Aber was ja oft gemacht wurde, ist während der ersten Stufe Lydisch zu spielen und die die b5 dazuzunehmen. Ist das nicht ein Ansatz von Modalem spielen?!
Beispiel 2.... "All Blues" ist laut Miles Davis klar ein Modales Stück da 1. Während den Takten 5 und 6 (in dem C7 gespielt wird) G-Moll gespielt. Wir waren ja vorher in G-Mixolydisch. Und 2. Das Ende des Stücks klar nicht Bluestypisch ist ( D7 Eb7 D7 G7 G7 )
Also. Was genau zeichnet Modal aus, was auch nur dort vorkommen kann?
Da Du ein neues Thema ansprichst, wurde es von mir mit einem passenden Titel versehen, ein Thread eröffnet und in das richtige Unterforum verschoben.
klaus111
Spielt man eine II V I, in der Tonart der ersten Stufe, dann welchselt man automatisch den Modus. Also Dorisch Mixolydisch und Ionisch. Aber was ja oft gemacht wurde, ist während der ersten Stufe Lydisch zu spielen und die die b5 dazuzunehmen. Ist das nicht ein Ansatz von Modalem spielen?!
Beispiel 2.... "All Blues" ist laut Miles Davis klar ein Modales Stück da 1. Während den Takten 5 und 6 (in dem C7 gespielt wird) G-Moll gespielt. Wir waren ja vorher in G-Mixolydisch. Und 2. Das Ende des Stücks klar nicht Bluestypisch ist ( D7 Eb7 D7 G7 G7 )
Also. Was genau zeichnet Modal aus, was auch nur dort vorkommen kann?
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klaus111
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