Die Firma hat auch bei den Tastenfestivals in Herdecke ausgestellt.
Die Idee ein modulares/erweiterbares Instrument zu bauen, halte ich prinzipiell für gut: so kann er Einsteiger erstmal ein einmanualiges Gerät kaufen und dieses dann um ein oder zwei Manuale erweitern.
Optisch haben sie teils einen "Retro-Charme"
Intern arbeitet in den Geräten m.W. ein PC mit einer entsprechenden Software.
Soundproben findet man im Netz wenige. Bei dem Wettbewerb "Kids2Keys" waren allerdings die Geräte vertreten und in den Videos findet man sie dann auch; z.B.
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http://www.youtube.com/watch?v=Bo7o_N_6lGo#t=80
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http://www.youtube.com/watch?v=MuMyr8IgxMM#t=260
Bezüglich der Soundproben, würde ich einfach mal bei der Firma anrufen und fragen, ob die was zur Verfügung stellen können. So wie ich den Chef der Firma einschätze und kennengelernt habe, ist der sehr nett und entgegenkommend. Ich würde dann aber keine unpersönliche E-Mail schreiben, sondern Herrn Kopp direkt ansprechen.
Die Preise der Orgeln sind (ACHTUNG: ohne Gewähr, hab's nur im Netz gelesen):
zweimanualige "Schülerorgel": ab 1990,- Euro (ohne Pedal)
die große liegt je nach Ausstattung zwischen rund 3500,- und 12000,- Euro