Wächst eine Hornhaut an diesen Stellen? (Bild im Thread)

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sudewa
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hi,
bin eigentlich eher drummer und gitarrist, aber hin und wieder auch an bongos, cajon und tätig. wenn ich länge spiele merke ich dass die auf dem bild markierten stellen wund werden.
also dass, wenn ich dort draufdrücke, es weh tut und es ca. eine woche braucht um wieder in einen spielbaren zustand zu kommen.
von der gitarre bin ich ja gewohnt, dass hornhaut an den fingerkuppen wächst und es irgendwann nicht mehr wirklich weh tut bei längerem spielen.

ich vermute das wird bei percussion genauso laufen, nur die auf dem bild markierten stellen erscheinen mir untypisch dafür zu sein, dass dort hornhaut wachsen kann, wenn man einfach nur öfter spielt.

grad wenn ich einen slap mit dem cajon spiele an der oberen kannte, kommt ein ziemlich druck auf eine bestimmte stelle (der obere kreis des bildes vom zeigefingers). und wenn man doch mal eine oder zwei stunden exessiv cajon spielt, dann muss man irgendwann notgedrungen einfach aufhören und die stellen abheilen lassen.

d.h. ich möchte eigentlich einfach nur von den eingefleischten percussion spielern hier wissen, ob besagte stellen auf dem bild eine abhärterung erfahren können und man trotz dass es irgendwann weh tut, grade erst recht weiter spielen sollte, damit sich evtl. schneller was bildet in sachen hornhaut als wenn man wenn die sache eine woche abheilen lässt.

hand.jpg
 
Eigenschaft
 
hi!

auf keinen fall solltest du deine hände überbeanspruchen. wenn es anfängt wirklich wehzutun höre lieber auf zu spielen bzw. spiele mit weniger kraftaufwand. mit der zeit ändert sich deine anschlagtechnik und es wird entsprechend weniger schmerzhaft. mein problem war in der vergangenheit, dass ich mit viel zu viel druck gespielt habe - und das tat nach ein bis zwei stunden dann auch entsprechend weh. versuche immer so locker wie möglich zu spielen und spanne deine muskulatur nur exakt in dem moment an, in dem deine hände auf die trommel treffen und drücke nicht zu sehr ins fell bzw. auf die schlagfläche. wenn du closed (gedämpft, die hand bleibt liegen) spielst, lässt sich das nat. nicht ganz vermeiden. aber auch hier gilt: weniger ist mehr.
mein dozent (nippy noya) hat das mal mit der schlagtechnik von kampfsportlern verglichen. dort ist es auch so, dass ein maximum an kraft und geschwindigkeit in dem augenblick zusammenkommen in dem das ziel getroffen wird. weder vorher noch danach ist die muskulatur bemerkenswert angespannt. im prinzip nimmst du die hände also sofort nach dem aufschlag wieder zurück und ziehst den schlag nicht durch wie ein kirmesboxer. das hat auch den vorteil, dass du mit der zeit viel schneller wirst, da diese spielweise einen gewissen rebound-effekt mit sich bringt.
um zu vermeiden das sich an den von dir markierten stellen schmerzpunkte und hornhaut bilden versuche mal (vor allem beim conga und cajon spielen) die hände etwas "schalenförmiger" und nicht so durchgedrückt zu halten. damit wird ein grossteil der energie (vor allem bei den slaps) von dem fingerpolstern absorbiert - die dadurch übrigens mit der zeit auch dicker/robuster werden- und es geht nicht so sehr auf die gelenke.
ggf. kannst du auch mal versuchen die "schlimmen stellen" abzutapen. dann aber immer vor und hinter dem schmerzpunkt einen kleinen steg aus z.b. taschentuchpapier und pflasterband basteln, so das der wunde punkt nicht mehr in berührung mit dem fell kommt.
ansonsten kann ich unterstützend nur noch traumeel-salbe empfehlen (naturheilkundlich, fa. heel) die ist bei solchen sachen gold wert.
aber vor allem gilt: wenns wehtut, liegts meistens an der technik. sich "abzuhärten" indem man den schmerz ignoriert und weitermacht halte ich für nicht sehr klug. vor allem für dich als gitarrist wäre es doch schön gesunde fingergelenke zu haben. :)
 
… und es irgendwann nicht mehr wirklich weh tut bei längerem spielen.
Ist auch infolge regelmäßigen Trommelns so. Nennt man Desensibilisierung. Irgendwann findet sich das Gehirn damit ab, dass immer wieder starke Reize aus bestimmten Körperbereichen kommen und hört auf, das als Schmerz zu beantworten.

… dass dort hornhaut wachsen kann, wenn man einfach nur öfter spielt.
Kann. Bei mir ist Hornhaut vorhanden, unterhalb der rumpfnäheren Gelenken (sog. PIPs) mehr als unterhalb der rumpfferneren (sog. DIPs).

… dann muss man irgendwann notgedrungen einfach aufhören und die stellen abheilen lassen.
Da wird sich mit der Zeit aber auch noch was in punkto Schlaggenauigkeit tun. Was für ein Cajon spielst Du denn? Gibt nämlich enorme Unterschiede bei der Kantenausbildung.

… und man trotz dass es irgendwann weh tut, grade erst recht weiter spielen sollte, damit sich evtl. schneller was bildet in sachen hornhaut als wenn man wenn die sache eine woche abheilen lässt.
"Abheilen" klingt irgendwie nach "offener Wunde". Wenn Dir da jedes Mal was aufplatzt, solltest Du Dir Deine Schlagtechnik unbedingt noch etwas bewusster machen – eher langsam spielen (und den Schmerz bewusst genießen ;)).

Ansonsten ruhig weitermachen – aber immer nur bis an die Schwelle, bevor es echter Schmerz wird.

Grüße
olliB.
 
danke für eure beiden hilfreichen antworten :).

"Abheilen" klingt irgendwie nach "offener Wunde".
haha, ne so war das nicht gemeint ;) (wäre aber schon sehr männlich wenn beim spielen den zuschauern das blut entgegen spritzt :D). aufplatzen tut da nichts, die stellen sind nur übersensibilisiert. also von aussen sieht man nicht dass es weh tun könnte (evtl. etwas gerötet), nur wenn man dann drauf drückt, merkt man eben dass es doch weh tut.

Was für ein Cajon spielst Du denn?
ein schlagwerk 2in1 404er mit der ecp erweiterung.

...die hände etwas "schalenförmiger" und nicht so durchgedrückt zu halten
ich hatte schonmal bewusst versucht eher fingerkuppenlastig zu spielen (da diese wie gesagt sowieso bereits eine ganz gute hornhaut durchs klampfen haben). solange man sich speziell darauf konzentriert, geht das schon. nur grad wenn man mit anderen leuten am jammen ist und sich auch bissl in extase spielt, ertappe ich mich dabei das is einfach wieder eher flächig spiele (was finde ich auch situationsbedingt einen mir besser gefallenenden sound hat, anstatt fingerkuppenbetont).

das mit dem kampfsportlervergleich ist auch ein interessanter aspekt.

Kann. Bei mir ist Hornhaut vorhanden, unterhalb der rumpfnäheren Gelenken (sog. PIPs) mehr als unterhalb der rumpfferneren (sog. DIPs).
das macht hoffnung ;).
 
… nur wenn man dann drauf drückt, merkt man eben dass es doch weh tut.
In jedem Gelenk stecken Sensoren, die dem Gehirn pausenlos "Meldung" über dessen Stellung und den Druck auf dessen Glieder rückmeldet. Das Gehirn erfährt u. a. dadurch beispielsweise, wie der Körper aktuell im Raum und in Beziehung zur Schwerkraft positioniert ist. Kommen über die Druck-Rezeptoren vermehrt heftige Einzel-Reize, die so nicht "bekannt" sind, gilt es, das abzustellen und auf den Normalzustand hinzuwirken. Die Empfindlichkeit an den betroffenen Stellen ist sozusagen der Aufmerksamkeit des Gehirns bzgl. dieser Reize zuzuschreiben. Dem Bewusstsein ist somit signalisiert: "Da muss was geändert werden!"

Wenn man diese Signale ignoriert, wird die Beanspruchung quasi in den Normalzustand integriert, d. h. das Gehirn schenkt ihm irgendwann einfach nicht mehr so viel Aufmerksamkeit.

Die Haut reagiert auf diese Beanspruchung mit Verhornung. Aber natürlich kann man so hart schlagen, dass sie aufplatzt. Ein Problem ist dann, ob man anfängt, mit irgendwelchen Cremes dagegen anzugehen. Man wird in der Regel abhängig davon, sodass die Haut schneller austrocknet, wenn man mal nicht cremt. Die eigenständige Produktion von Stoffen, die die Geschmeidigkeit bedingen, wird nach und nach reduziert, da diese ständig von außen zugeführt werden.

Die Sache mit den Fingerkuppen habe ich nicht verstanden. Denn wenn ich mit Nachdruck (fett-klingend) spielen möchte und dafür entsprechend hart schlagen muss, verteilt sich der Druck viel besser, wenn eine größere Auftreff-Fläche vorhanden ist bzw. kann ich viel mehr Nachdrücklichkeit mit weniger Kraft erzeugen. Das Cajon ist ja nun kein Instrument, mit dem ich klarste (conga-mäßige) Open-Tones erzeugen kann (und möchte), sondern das "Muffled" ist ja seine Grundcharakteristik (was natürlich nicht heißen soll, dass ein Schlag mit der Fingerkuppe keinen spezifischen Effekt für den Cajon-Klang hat).

Grüße
olliB.
 
Die Haut reagiert auf diese Beanspruchung mit Verhornung. Aber natürlich kann man so hart schlagen, dass sie aufplatzt. Ein Problem ist dann, ob man anfängt, mit irgendwelchen Cremes dagegen anzugehen. Man wird in der Regel abhängig davon, sodass die Haut schneller austrocknet, wenn man mal nicht cremt. Die eigenständige Produktion von Stoffen, die die Geschmeidigkeit bedingen, wird nach und nach reduziert, da diese ständig von außen zugeführt werden.

Kann olliB nur zustimmen, gerade bei Bongo und Conga ist es WIRKLICH eher eine Frage der Technik, wie sich die Hände so anfühlen. Für meine ersten wirklich gut klingenden, aber auch einigermaßen locker ausgeführten, d.h. nicht dauerhaft schmerzhaften Slaps habe ich auf den Congas SEHR lange gebraucht - ich sprechen von mehreren Jahren... Bin zwar kein Profi, aber irgendwie ehrgeizig ;)

Wenn jemand schon mal professionellen Congueros oder Cajoneros die Hand geschüttelt hat, wird man feststellen, dass die meisten eben KEINE Bauarbeiterschwielen haben.
Viele Cubaner nehmen zur Pflege der Felle, aber auch der Hände z.B. Palmöl o.ä., damit die Hände nicht einreißen.

Und: Man sollte ja schon noch Gefühl in den Fingern behalten, damit man bewusst spielen und auch Nuancen verwirklichen kann. Sonst kann man ja gleich mit gepanzerten Handschuhen spielen :rolleyes:

Natürlich ist Hornhaut was ganz Normales. Manche schrubben sie aber auch sogar extra ab!
 
also ich bin drummer und über meine an den fingern arg glücklich,
das erste halbe jahr war grauenhaft^^
mfg
 
Vielleicht ist Hornhaut ja auch nicht gleich Hornhaut: Der eine meint vielleicht fette harte Schwielen, andere dagegen halt einfach an die Belastung "gewöhnte" Haut.

Na ja, jedenfalls meinte ich keine Babypopo-Haut ;)
 
hallo sudewa,
in den gelenkfalten wird sich nie hornhaut bilden, dann köntest du nämlich nicht mehr vernüftig zugreifen. gerade an den fingergelenken ist und bleibt die haut recht dünn. das könntest du ändern indem du die finger einfach nicht mehr bewegst und viel spielst. die frage ist wie du den anspruch für die pflegestufe begründen möchtest, die dir hilfe beim essen und a****abwischen gewährleistet.
 
Ich habe mir Letztens am mittleren Glied des Mittelfingers an der linken Hand eine sehr einschränkende Verletzung durch das Schlagzeugspiel zugezogen. In Anbetracht dessen, dass ich vor allem jetzt täglich mehr als zwei Stunden hinter dem Set verbringe hätte ich keine Chance darauf, dass sich der Finger in diesem Zyklus momentan von selbst erholen würde.
Ich wirke dem Teufelskreis momentan mit Sporttape entgegen, was seinen Zweck mehr als erfüllt. Ich kann unbesorgt einspielen, ohne dass mich die Verletzung hindert. Ob sie abheilt kann ich nicht sagen. Jedenfalls wird sie neutralisiert. Indessen frage ich mich jetzt vor allem, ob Tapen im Percussionsgebrauch unüblich oder schlicht unmöglich ist? Ich kann in diesem Bereich ja kaum aus grosser Erfahrung berichten.


Alles Liebe,

Limerick
 
das mit den fingerkuppen habe ich evtl. etwas zu ungenau beschrieben...
gemeint war nicht ausschliesslich mit den fingerkuppen zu spielen um gelenkproblemen etc. vorzubeugen, sondern diese zuerst "in die schlacht" zu schicken, damit sich die aufprallenergie von den fingerkuppen an durch die ganze handfläche verteilen kann.
eigentlich ist die damit gemeinte handstellung auch eher eine kombination aus mit-den-fingerkuppen-und-den-fingerballen-spielen. :rolleyes:
man formt quasi eine brücke von den fingerkuppen zu den fingerballen - der dazwischenliegende teil prallt millisekunden später auf die schlagfläche, dann aber schon mit wesentlich weniger energie als bei durchgedrückten fingern. jepp. so isses.
evtl. sollte im schlagzeug/percussion-unterforum eine "medizinische beratungsecke" erstellt werden... es scheint ja doch einige zu geben, die nicht mehr ganz unversehrt sind. ein austausch über eure erfahrungen und tipps bezüglich solcher verschleisserscheiungen wäre sicherlich interessant.
 
stimmt, jetzt ist es mir auch klar wie du es meinst, ich dachte zunächst auch du meinst NUR fingerkuppenbetont ;)

ich hab mal im tv nen arzt gesehen, der sich spezielisiert hat für leute die sich haltungsschäden etc. durch instrumente zugezogen haben. das scheint mir echt ne marktlücke zu sein.
denn bei jedem instrument wird irgend ein glied mehr beansprucht als normal, und sei es nur eine sehne im fuß beim foot cabasa spielen ;)
 
Indessen frage ich mich jetzt vor allem, ob Tapen im Percussionsgebrauch unüblich oder schlicht unmöglich ist?

Doch, Tapen ist vor allem bei Congaspielern schon seit langem ein angesagtes Mittel, auch Profis machen das. Kuckst Du hier: http://www.youtube.com/watch?v=-c-eg60_Ins

Mein Ding ist Tapen nicht, nur im Notfall halt. Manche kleistern sich prinzipiell zu mit Klebeband.
Es hilft natürlich bei Verletzungen beschränkt, den Schmerz im Zaum zu halten - Verletzungsvermeidung ist jedoch das Zauberwort - oder halt nicht 3 Stunden rumballern ;-)

eigentlich ist die damit gemeinte handstellung auch eher eine kombination aus mit-den-fingerkuppen-und-den-fingerballen-spielen.
man formt quasi eine brücke von den fingerkuppen zu den fingerballen - der dazwischenliegende teil prallt millisekunden später auf die schlagfläche, dann aber schon mit wesentlich weniger energie als bei durchgedrückten fingern.

@risc: Meinst Du jetzt beim Cajonspielen? Das hört sich ansonsten etwas so an wie eine Art floating hand-Technik bei Conga.
 
@congaman: ich meine keine floating-technik sondern die handhaltung bei einem einzelnen schlag. das was ich meine ist nur die art und weise wie man die finger auf die schlagfläche aufbringt um seine gelenke zu entlasten. ich versuchs nochmal: man hält die hand/die finger eben nicht so, dass sie komplett und flach auf die trommel aufschlagen sondern eben so wie bereits beschrieben. die finger treffen zuerst mit den fingerballen und den spitzen auf (gleichzeitig), der dazwischenliegende teil kommt nach. dadurch kommen die von sudewa beschriebenen stellen nicht zuerst in kontakt mit der trommel und die gelenke bleiben "verschont" - soweit das eben geht beim trommeln. sorry - aber anders bzw. genauer könnte ich das nur mit einem bild beschreiben - aber dafür bin ich zu faul.... grüße, jan
 
Guten Tag zusammen,

ich spiele "Nebenjob" bedingt sehr viele Percussioninstrumente (Congas, Bongos, Cajon etc...) und dass min. 10Std die Woche. Das Problem welches in der Thread Eröffnung mit Bild erklärt wurde ist aber nur Teils durch Technik zu erklären.

Mir scheint das der Klassiker der Autrocknung zu sein. Wer viel spielt, schwitzt mit den Händen und die ersten Stellen die rissig und trocken werden sind die markierten Stellen im Foto. Einfach mal ausprobieren: Eine gute Handcreme mehrmals täglich benutzen und 14Tage testen ob es besser geworden ist.

Und bei der Cajon technik darauf achten beim Open die obere Kante der Cajon in Höhe der Fingerballen zu halten und nicht in Höhe der Gelenke !

Gruß Peter
 
Zusätzlich noch eine Sache: Wenn du Tape benutzt, dann tust du das NICHT indem du auf deine wunden Gelenke Tape draufmachst (wo du die Kreise eingezeichnet hast), sondern indem du zwischen den Gelenken quasi das "Loch" auffüllst, so dass beim Schlag Gelenk und getapete Stelle gleichzeitig auftreffen.
 
Ich habe schon seit ich Schlagzeug spiele Hornhaut am Finger, es schmerzt jedoch nicht :) Aber nun habe ich gesehen, dass es auch Drummer Handschuhe gibt...sind die nur für Bongos/Kongas oder was auch immer, oder benutzen auch Schlagzeuger welche? Sind die bequem, hat jemand Erfahrungen damit?

MfG
Eliwood =)
 
.
kein wunder wenn dir die hände etwas wehtun, wenn du zigmal in der minute wo draufhaust.

is leider so.

abhilfe: beim üben lege ich oft ein dickes handtuch über die trommel (ich spiele meist djembe). gepolstert, und man kann die bewegungsabläufe trainieren.
und die nachbarn sind auch viel freundlicher, wenn man zu hause übt.
aber natürlich muss man auch ohne schutz trainieren, um mit dem sound zu arbeiten.

und wie die kollegen schon sagen - arbeit an der schlagtechnik, weniger fest, zb auch leiser. und pausen einlegen, beim spielen.
man kann die finger, vor allem die gelenke, auch tapen. das hilft einiges.
und ich schmiere meine hände regelmässig ein (bin handwerker). verwende alles was gut ist und nicht pickt. hirschtalg zb, auch olivenöl zb, oder gute handcremes, gute körperöle. in africa gibt es shea-butter (karite), aus einer nuss.

ja und die hornhaut muss man sich erarbeiten, wie du selbst weisst.
gruss, joe
 

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