EvolutionVII
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Ich spiele gerade mit der Idee, mir eine VST Maschine zu bauen. Was ich so im Netz gefunden habe, ist wirklich sehr teuer für die verwendete Hardware (RECEPTOR VIP2 kostet zb 1699 USD, Seelake noch mehr).
Aus Spaß habe ich mir mal einen 280 EUR PC zusammengestellt, der locker mithalten könnte:
1 x Toshiba Q300 120GB, SATA, retail (HDTS712EZSTA)
1 x Intel Pentium G3258 Anniversary Edition, 2x 3.20GHz, boxed (BX80646G3258)
1 x GeIL Dragon RAM DIMM 8GB, DDR3-1600, CL11-11-11-28 (GD38GB1600C11SC)
1 x ASRock H81M-HDS (90-MXGQH0-A0UAYZ)
1 x Sharkoon QB One, Mini-ITX
1 x EVGA 500W ATX 2.3 (100-W1-0500-KR)
Das wäre jetzt die Variante ohne 19" Gehäuse und ich bräuchte dazu natürlich noch ein passendes Interface.
Die Idee ist nun, ein einfaches USB 2 Kanal Interace direkt ins Gehäuse zu bauen, da ich davon eins extra habe. Stromversorgung sollte über USB intern realisierbar sein.
Damit hätte ich eine relativ günstige VST Machine, die Steuerung könnte über Tablet und Remote Desktop erfolgen oder via Midicontroller, sobald DAW und Plugins gestartet sind.
Klar, mit 120GB kann man nicht alle Kontakt Librarys installiert haben, aber für Ampmodelling reicht das locker.
Hat jemand schon Erfahrungen mit dedizierten VST Hosts gemacht und kann mir sagen, ob die Idee schlecht ist?
Im nächsten Schritt wäre natürlich eine 19" Variante mit eingebautem Class D Verstärker angedacht. Dann hat man die eierlegende Wollmilchsau.
Aus Spaß habe ich mir mal einen 280 EUR PC zusammengestellt, der locker mithalten könnte:
1 x Toshiba Q300 120GB, SATA, retail (HDTS712EZSTA)
1 x Intel Pentium G3258 Anniversary Edition, 2x 3.20GHz, boxed (BX80646G3258)
1 x GeIL Dragon RAM DIMM 8GB, DDR3-1600, CL11-11-11-28 (GD38GB1600C11SC)
1 x ASRock H81M-HDS (90-MXGQH0-A0UAYZ)
1 x Sharkoon QB One, Mini-ITX
1 x EVGA 500W ATX 2.3 (100-W1-0500-KR)
Das wäre jetzt die Variante ohne 19" Gehäuse und ich bräuchte dazu natürlich noch ein passendes Interface.
Die Idee ist nun, ein einfaches USB 2 Kanal Interace direkt ins Gehäuse zu bauen, da ich davon eins extra habe. Stromversorgung sollte über USB intern realisierbar sein.
Damit hätte ich eine relativ günstige VST Machine, die Steuerung könnte über Tablet und Remote Desktop erfolgen oder via Midicontroller, sobald DAW und Plugins gestartet sind.
Klar, mit 120GB kann man nicht alle Kontakt Librarys installiert haben, aber für Ampmodelling reicht das locker.
Hat jemand schon Erfahrungen mit dedizierten VST Hosts gemacht und kann mir sagen, ob die Idee schlecht ist?
Im nächsten Schritt wäre natürlich eine 19" Variante mit eingebautem Class D Verstärker angedacht. Dann hat man die eierlegende Wollmilchsau.
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