K
knaeckebrot
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 25.08.14
- Registriert
- 20.09.10
- Beiträge
- 4
- Kekse
- 0
Hallo zusammen,
ich habe mich bezüglich meines Problems schon durch die Suche gelesen, aber so richtig beantwortet wurde(n) meine Frage(n) nicht.
Ich spiele in einer kleineren Rock-Coverband. Mein Equipment ist relativ minimalistisch. Ich besitze eine Epiphone Les Paul und einen Marshall MG30 FX mit dazugehörendem Stomp-Pedal.
Beim Verstärker liegt auch schon mein Problem. Er hat einfach keinen schönen Klang für die Bühne (wurde bis jetzt immer mit einem Shure SM57 abgenommen). Es haben schon erfahrene Leute versucht, einen schönen Sound herauszukitzeln, aber er klingt immer etwas nasal.
So viel zur Vorgeschichte.
Wir Proben immer in einem kleinen Raum, bis vor kurzem immer direkt über die Gitarren Amps + Aktivbox für Gesang. Jetzt ist uns das aber immer zu laut und im Endeffekt nur ein Soundgematsche gewesen, weswegen wir auf In-Ear Proben umgestiegen sind.
Das heisst, dass unser Leadgitarrist seine Gitarre in sein BOSS ME-25 und das direkt ins Mischpult gesteckt hat. Bassist -> DI-BOX -> Mischpult. Alle anderen Instrumente und Gesang das gleiche. Alles vom Mischpult an die einzelnen In-Ears. Die Probe war um Welten besser, jeder hatte guten, nicht zu lauten Sound und vor allem hat jeder auch mal alles gehört, was er hören wollte.
Ich hab kein Multieffektpedal oder ähnliches, also musste ich mir etwas anderes überlegen. Ich hab mein MacBook genommen und hab über Garageband ein Paar Amps gewählt. Gitarre ins Macbook, Macbook ans Mischpult. Der Sound hat mich Schlichtweg umgehauen, im Vergleich zu dem was ich aus meinem kleinen Amp immer gehört habe.
Das ganze hat mir zu Denken gegeben. Mir hat ein bekannter Tonmischer mal geraten, statt meinem Amp auf der Bühne lieber direkt in ein BOSS NE-25 (oder ähnliches) zu gehen und von da aus ins Mischpult, da ich meinen Amp sowieso auf der Bühne wegen der In-Ears nicht höre.
Proben werde ich bis auf weiteres erst mal mit GarageBand - besserer Sound, weniger geschleppe.
Die Frage ist nun ob auf längere Sicht ein Multieffektpedal sinnvoll und die Methode, damit direkt ins Mischpult zu gehen Sinnvoll ist.
Ich habe ein bisschen recherchiert und bin auf das VOX Tonelab ST gekommen. Es würde mich reizen, viele Sound zur Verfügung zu haben und diese auch "unterwegs" einstellen und speichern zu können. Der Klang des Geräts soll ja auch nicht mal so übel sein.
Was mir noch ein bisschen unklar ist, ist die Bedienung des Geräts:
Ich hoffe ich habe alles verständlich geschildert, wollte alles so detailliert wie möglich beschreiben, damit mich jemand gut beraten kann.
Danke schonmal
ich habe mich bezüglich meines Problems schon durch die Suche gelesen, aber so richtig beantwortet wurde(n) meine Frage(n) nicht.
Ich spiele in einer kleineren Rock-Coverband. Mein Equipment ist relativ minimalistisch. Ich besitze eine Epiphone Les Paul und einen Marshall MG30 FX mit dazugehörendem Stomp-Pedal.
Beim Verstärker liegt auch schon mein Problem. Er hat einfach keinen schönen Klang für die Bühne (wurde bis jetzt immer mit einem Shure SM57 abgenommen). Es haben schon erfahrene Leute versucht, einen schönen Sound herauszukitzeln, aber er klingt immer etwas nasal.
So viel zur Vorgeschichte.
Wir Proben immer in einem kleinen Raum, bis vor kurzem immer direkt über die Gitarren Amps + Aktivbox für Gesang. Jetzt ist uns das aber immer zu laut und im Endeffekt nur ein Soundgematsche gewesen, weswegen wir auf In-Ear Proben umgestiegen sind.
Das heisst, dass unser Leadgitarrist seine Gitarre in sein BOSS ME-25 und das direkt ins Mischpult gesteckt hat. Bassist -> DI-BOX -> Mischpult. Alle anderen Instrumente und Gesang das gleiche. Alles vom Mischpult an die einzelnen In-Ears. Die Probe war um Welten besser, jeder hatte guten, nicht zu lauten Sound und vor allem hat jeder auch mal alles gehört, was er hören wollte.
Ich hab kein Multieffektpedal oder ähnliches, also musste ich mir etwas anderes überlegen. Ich hab mein MacBook genommen und hab über Garageband ein Paar Amps gewählt. Gitarre ins Macbook, Macbook ans Mischpult. Der Sound hat mich Schlichtweg umgehauen, im Vergleich zu dem was ich aus meinem kleinen Amp immer gehört habe.
Das ganze hat mir zu Denken gegeben. Mir hat ein bekannter Tonmischer mal geraten, statt meinem Amp auf der Bühne lieber direkt in ein BOSS NE-25 (oder ähnliches) zu gehen und von da aus ins Mischpult, da ich meinen Amp sowieso auf der Bühne wegen der In-Ears nicht höre.
Proben werde ich bis auf weiteres erst mal mit GarageBand - besserer Sound, weniger geschleppe.
Die Frage ist nun ob auf längere Sicht ein Multieffektpedal sinnvoll und die Methode, damit direkt ins Mischpult zu gehen Sinnvoll ist.
Ich habe ein bisschen recherchiert und bin auf das VOX Tonelab ST gekommen. Es würde mich reizen, viele Sound zur Verfügung zu haben und diese auch "unterwegs" einstellen und speichern zu können. Der Klang des Geräts soll ja auch nicht mal so übel sein.
Was mir noch ein bisschen unklar ist, ist die Bedienung des Geräts:
- Wenn ich ein Beliebiges Preset auswähle, ist es dann immer noch Möglich, innerhalb dieses Presets von Clean auf Verzerrt und umgekehrt zu schalten (braucht man ja doch ab und zu mitten im Lied)?
- Ist das Gerät auch Bühnen-Alltags-tauglich? Das heisst, findet man zügig und komfortabel die einzelnen Presets? Wenn ich zB für ein Lied Preset 1 habe und im nächsten zB Preset 15 brauche.
Ich hoffe ich habe alles verständlich geschildert, wollte alles so detailliert wie möglich beschreiben, damit mich jemand gut beraten kann.
Danke schonmal
- Eigenschaft