Dana.
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Hallo zusammen,
hat jemand von euch Erfahrung mit diesen beiden Effekten?
Ich benutze den Brit Boost, um meinen Fender ToneMaster bei Bedarf ein wenig anzuzerren. Üblicherweise schaltet man den Octaver ja nach die "Zerre". Allerdings find ich das bei der angegebenen Kombination ziemlich unkontrollierbar, und hab die beiden andersrum verschaltet, also zuerst den Octaver, dann den Brit Boost (und diesen dann in den Preamp des Topteils). Hat von euch jemand damit Erfahrung? Ich muss nu natürlich aufpassen, dass der Brit Boost nicht die mühsam hinzugerechneten Tiefen wieder ausbügelt.
Was mit beim Brit Boost aufgefallen ist, ist das doch deutliche Brummen, das im Einsatz mit dem mitgelieferten Netzteil entsteht, im Gegensatz zum Batteriebetrieb (alle Komponenten, Amp, Effektbrett und Brit Boost hängen an derselben Stromversorgung). Kann das an der Qualität des Netzteils liegen?
Liebe Grüße
Dana
hat jemand von euch Erfahrung mit diesen beiden Effekten?
Ich benutze den Brit Boost, um meinen Fender ToneMaster bei Bedarf ein wenig anzuzerren. Üblicherweise schaltet man den Octaver ja nach die "Zerre". Allerdings find ich das bei der angegebenen Kombination ziemlich unkontrollierbar, und hab die beiden andersrum verschaltet, also zuerst den Octaver, dann den Brit Boost (und diesen dann in den Preamp des Topteils). Hat von euch jemand damit Erfahrung? Ich muss nu natürlich aufpassen, dass der Brit Boost nicht die mühsam hinzugerechneten Tiefen wieder ausbügelt.
Was mit beim Brit Boost aufgefallen ist, ist das doch deutliche Brummen, das im Einsatz mit dem mitgelieferten Netzteil entsteht, im Gegensatz zum Batteriebetrieb (alle Komponenten, Amp, Effektbrett und Brit Boost hängen an derselben Stromversorgung). Kann das an der Qualität des Netzteils liegen?
Liebe Grüße
Dana
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