Lester Telecaster
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 17.09.24
- Registriert
- 26.07.18
- Beiträge
- 182
- Kekse
- 779
Moin moin!
Seit 2 Jahren bin ich zufriedener Besitzer eines VOX AC15C1 und spiele damit in einer Punk-Alternative-Band Rythmusgitarre. Wie immer im Musikerleben, lernt man seinen Amp mit der Zeit besser kennen, und so haben wir schon einiges miteinander durchgemacht und durchprobiert, immer auf der Suche nach dem perfekten Setting.
Ich spiele seit einiger Zeit den TB Channel, Channel Volume ca. 12 Uhr, Master nach Gusto, davor hängt ein Hot Cake Pedal. Das Ganze klingt im Band Mix ganz gut, bei Demo-Recordings jedoch sehr schrill, ohne low-end und eindimensional. Die ersten Recordings haben mich echt nicht gerade begeistert.
Ich frage mich nun, ob ich einen anderen Ansatz verfolgen sollte, einen, den man ja immer wieder liest:
- Wechsel zum Normal Channel
- Master Volume auf 12 Uhr oder höher
- Channel Volume so, dass die Lautstärke für den Proberaum passt
- Zerre weitestgehend über die Pedale holen, Lautstärke am Pedal = Amplautstärke (Unity Gain also?)
Klingt erst einmal okay, oder gibts hier schon Einwände? :-D
Zu dieser Theorie gesellt sich nun folgender Gedanke:
Was passiert, wenn ich Channel und Master Volume jeweils aufdrehe (der Amp also mehr Atmen kann), ich über den Level am Pedal jedoch die Lautstärke runter regle? Habe ich hier mit anderen Qualitätseinbußen zu rechnen?
Ich könnte natürlich jetzt tagelang selbst ausprobieren, was aufgrund von wenig Zeit momentan leider nicht immer möglich ist, hoffe aber auf Schwarmintelligenz.
Vielen Dank im Voraus!
Lieber Grüß
Lester
Seit 2 Jahren bin ich zufriedener Besitzer eines VOX AC15C1 und spiele damit in einer Punk-Alternative-Band Rythmusgitarre. Wie immer im Musikerleben, lernt man seinen Amp mit der Zeit besser kennen, und so haben wir schon einiges miteinander durchgemacht und durchprobiert, immer auf der Suche nach dem perfekten Setting.
Ich spiele seit einiger Zeit den TB Channel, Channel Volume ca. 12 Uhr, Master nach Gusto, davor hängt ein Hot Cake Pedal. Das Ganze klingt im Band Mix ganz gut, bei Demo-Recordings jedoch sehr schrill, ohne low-end und eindimensional. Die ersten Recordings haben mich echt nicht gerade begeistert.
Ich frage mich nun, ob ich einen anderen Ansatz verfolgen sollte, einen, den man ja immer wieder liest:
- Wechsel zum Normal Channel
- Master Volume auf 12 Uhr oder höher
- Channel Volume so, dass die Lautstärke für den Proberaum passt
- Zerre weitestgehend über die Pedale holen, Lautstärke am Pedal = Amplautstärke (Unity Gain also?)
Klingt erst einmal okay, oder gibts hier schon Einwände? :-D
Zu dieser Theorie gesellt sich nun folgender Gedanke:
Was passiert, wenn ich Channel und Master Volume jeweils aufdrehe (der Amp also mehr Atmen kann), ich über den Level am Pedal jedoch die Lautstärke runter regle? Habe ich hier mit anderen Qualitätseinbußen zu rechnen?
Ich könnte natürlich jetzt tagelang selbst ausprobieren, was aufgrund von wenig Zeit momentan leider nicht immer möglich ist, hoffe aber auf Schwarmintelligenz.
Vielen Dank im Voraus!
Lieber Grüß
Lester