Vorwärtsgeschwindikeit was anderes wie Rückwärtsgeschwindigkeit?

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CK1710
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Hallo,

Habe in den letzten Wochen ein mir komisch vorkommendes Phänomen bei mir festgestellt als ich
die nächste Geschwindigkeitsstufe bei Solis eingeläutet habe. Sololäufe schaffe ich vorwärts (1-2-3-4)
langsamer als rückwärts (4-3-2-1). Da sind fast 30bpm Unterschied bei 16tel. Vorwärts gehen 16tel
mit 110...120bpm, rückwärts liegt meine Geschwindigkeit bei 140bpm.

Bin der Meinung das da eigentlich kein so gravierender Unterscheid sein sollte, woran kann das also
liegen? Oder irre ich mich da und sowas kann ganz normal sein?

Danke!
Gruß
 
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€ by Peter: Fullquote entfernt. Bitte sinnvoll zitieren, der Bezugspost steht doch direkt drüber ;)

Übungssache, das was man mehr macht kann man besser.
Bei mir ist das übrigens genauso, abwärtsläufe sind auch häufiger anzutreffen, zumindest bei den dingen die ich gerne spiele.

Lg
Max
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei mir ging rückwärts auch schon immer schneller. Auf Bass, Gitarre...beim Klavier sogar bei beiden Händen (jeweils von außen nach innen (kleiner nach Zeigefinger)). Da ich selten Läufe spiele (schon gar nicht schnell), habe ich das aber einfach irgendwann ausgeblendet. Es fällt mir nur aktuell auf dem Klavier eben wieder auf. Ob das vielleicht auch anatomisch begründet ist (beim gelangweilten Fingertrommeln trommelt auch fast jeder von außen nach innen)?
 
€ by Peter: Fullquote entfernt. Bitte sinnvoll zitieren, der Bezugspost steht doch direkt drüber ;)
*edit* Lieber Peter, es tut mir leid ;P das häuft sich in letzter Zeit.

Die Frage ist ob das gewöhnung ist oder anatomisch bedingt. Wenn ich einen lauf aufwärts wie abwärts übe bin ich dabei nahezu gleichschnell entzwichen, erinnere mich aber daran das ich deutlich langsamer aufwärts war (früher). Also auch bestimmt 10bpm unterschied wie der TE das sagt.

Was für bewegungen macht man den jeden tag? Zugreifen? Wenn ich was großes nehme was in die ganze hand passt greif ich teilweiße mit kleinem finger (+daumen) zuerst - wobei schon wenige millisekundne später der rest der hand drum ist. Kein plan ob das ne eigenheit von mir ist.

*edit*
Auf die Gitarre bezogen ist ja aber die art der bewegung eine ander wenn ich auf oder abwärts spiele.
Spiele ich 1-2-3-4- Liegt der zeigefinger auf der 1 und dann kommt jeweils ein finger dazu. Spiele ich 4-3-2-1- liegen alle finger schon da, und ich nehme jeweils einen weg. Ist also auch anatomisch gesehen nicht vergleichbar.

Lg
Max
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, das geht mir ähnlich, dass ich rückwärts ein bisschen schneller bin. Es wäre auch interessant, ob es sich auch so verhält, wenn man einen ganz neuen Lauf das allererste Mal gleich rückwärts spielt und danach vorwärts. Vielleicht liegt es einfach daran, dass man vorwärts einfach noch so damit beschäftigt ist, welche Noten zu spielen sind, dass das bremst.
Bei Wiederholungen könnte das sein, dass trotzdem das (bremsende) Gehirn da immer mehr mitdenkt, als beim Rückwärtsspielen, das schon ein bisschen mehr durch Automatismen gesteuert wird.
Ist nur eine - zugegeben etwas gewagte - These. Aber vielleicht hat ja jemand (wie ich) auch Lust das mit einem neuen Lauf mal zu testen... :cool:

Noch ein Max
 
Pulloffs abwärts gehen schneller, als Hammerons aufwärts. Daran liegts bei mir zumindest, da ich die sehr viel in meinen Läufen benutze
 

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