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Hallo liebe Akkordeon Community,
habe hier schon viele nützliche Hinweise gefunden und möchte zunächst einmal den vielen fleissigen Schreibern von Herzen danken. Für mich ist dieses Forum ein hervorragender Fundus. Ich habe so rasch viel über Akkordeons und das Akkordoenspiel gelernt.
Kurz zu meinem Hintergrund: ich spiele schon lange Klavier, vorwiegend Klassik, und habe vor knapp einem Jahr, mit 46, mit dem Akkordeonspielen begonnen, ohne Lehrer und ohne riesige Ambitionen. Es begann mit einem Hochzeitsständchen auf einer alten Ariella für 100 Euro und dem Gefühl, dass das Instrument und das Trällern einfacher Stücke und Lieder nach Feierabend Herz und die Seele guttut. Mit der Schule von Peter Haas geht's ganz gut voran, sodass ich meinen Blick jetzt über die Ariella hinaus richte. Irgendwann muss sie wahrscheinlich mal richtig überholt werden, die Mechanik habe ich gerade gangbarer machen lassen, die Stimmung ist so lala und klanglich ist sie ohnehin ziemlich beschränkt. Da liegt der Gedanke nahe, mal ein besseres (gebrauchtes) Instrument zu kaufen.
Neben den Übungsstücken von Haas versuche ich mich an allerhand Gassenhauern, Shanties, meistens alleine, manchmal mit Gitarre und Geige zusammen, impromptu, und nicht zuletzt hat's mir die Musette angetan. Klassik werde auch in Zukunft wahrscheinlich lieber auf dem Klavier spielen. Es geht hier also um die leichte Muse(tte). Ich würde das Instrument wahrscheinlich auch in Zukunft gerne öfter mal wohin mitnehmen.
Welche Vorteile bieten einem wie mir 96 oder 120 Bässe? Ist das Spektrum der Möglichkeiten - auf längerer Sicht - so viel größer, dass man schon als Anfänger und speziell für diese - ich nennse mal so - Unterhaltungsmusik ein großes Instrument anschaffe und das höhere Gewicht usw in Kauf nehmen sollte, wenn man so +/- 1.000 Euros für ein gutes gebrauchtes Instrument ausgeben möchte?
habe hier schon viele nützliche Hinweise gefunden und möchte zunächst einmal den vielen fleissigen Schreibern von Herzen danken. Für mich ist dieses Forum ein hervorragender Fundus. Ich habe so rasch viel über Akkordeons und das Akkordoenspiel gelernt.
Kurz zu meinem Hintergrund: ich spiele schon lange Klavier, vorwiegend Klassik, und habe vor knapp einem Jahr, mit 46, mit dem Akkordeonspielen begonnen, ohne Lehrer und ohne riesige Ambitionen. Es begann mit einem Hochzeitsständchen auf einer alten Ariella für 100 Euro und dem Gefühl, dass das Instrument und das Trällern einfacher Stücke und Lieder nach Feierabend Herz und die Seele guttut. Mit der Schule von Peter Haas geht's ganz gut voran, sodass ich meinen Blick jetzt über die Ariella hinaus richte. Irgendwann muss sie wahrscheinlich mal richtig überholt werden, die Mechanik habe ich gerade gangbarer machen lassen, die Stimmung ist so lala und klanglich ist sie ohnehin ziemlich beschränkt. Da liegt der Gedanke nahe, mal ein besseres (gebrauchtes) Instrument zu kaufen.
Neben den Übungsstücken von Haas versuche ich mich an allerhand Gassenhauern, Shanties, meistens alleine, manchmal mit Gitarre und Geige zusammen, impromptu, und nicht zuletzt hat's mir die Musette angetan. Klassik werde auch in Zukunft wahrscheinlich lieber auf dem Klavier spielen. Es geht hier also um die leichte Muse(tte). Ich würde das Instrument wahrscheinlich auch in Zukunft gerne öfter mal wohin mitnehmen.
Welche Vorteile bieten einem wie mir 96 oder 120 Bässe? Ist das Spektrum der Möglichkeiten - auf längerer Sicht - so viel größer, dass man schon als Anfänger und speziell für diese - ich nennse mal so - Unterhaltungsmusik ein großes Instrument anschaffe und das höhere Gewicht usw in Kauf nehmen sollte, wenn man so +/- 1.000 Euros für ein gutes gebrauchtes Instrument ausgeben möchte?
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