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janow123
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Hallo, ich bin neu hier im Forum, und möchte mich erst einmal vorstellen:
ich heiße Till Janowitz, bin 15 Jahre alt, und interessiere mich für Elektronik, Tontechnik und Musik.
In meiner Freizeit Löte ich allerhand Schaltungen zusammen, diese haben mal mehr und mal weniger mit Tontechnik zu tun.
Ich spiele Flügelhorn in der Blaskapelle Ovenhausen (http://www.blaskapelle-ovenhausen.de), wo ich mich auch um die Technik kümmere.
Auf Größeren Auftritten, sowie Auftritten, wo auch Gesang ins Spiel kommt ist es nötig die Anlage an den Start zu bringen.
Diese besteht aus:
1x Zeck PD-10-14 (10CH Powemixer mit Eff. Prozessor)
4x großmembranmikrofon in Spinne, relativ neu genauen Tay weiß ich allerdings nicht)
3x Instrumentenmikrofone
8x Gesangsmikrofone (wobei nur 2 Für Gesang genutzt werden, meist noch 1-2 zur Moderation, der Rest auf Reserve)
1x Peavey Aktivmonitor
2x EV sh 1502 ER (Alt, aber vom Klang und Wirkungsgrad nicht zu Toppen, ohne das man allzu viel Geld auf den Tisch legt...)
Ein Haufen Kabel und Adapter
Stative für Boxen und Mikros
Abgenommen werden folgende Instrumente:
Flöte (mit einem von den Großmembranmikros)
Klarinette (Ebenfalls ein Großmenbranmikro)
Tenorhorn (Das selbe Mikro)
Posaune (Auch das selbe mikro)
Trompete (Ein Instrumentenmikrofon)
Tuba (auch ein Instumentenmikro)
2x Gesang<br>1x Moderation
1x Instumentenmikro für Solos
Ich selber sitze mit dem Mischpult meist relativ Mittig im Orchester, aber so, dass ich noch einen Weg nach draußen frei habe zum hören.
>Das Aufbauen ist immer ein wenig Stressig, weil alle irgendwie im Weg stehen, und die die Helfen, vergessen dann zum Beispiel bei sen Speakon Steckern die Vierteldrehung...dann steht man Später da, und wundert sich das die Box nicht geht.
Das abmischen ist mittlerweile Routine geworden, erst die 4 "wichtigen" Mikros nach Gefühl so einstellen, dass es ungefähr passen müsste, dann nach und nach, meist während des ersten Stückes die anderen mikrofone ebenfalls nach gefühl einstellen.
Meist geht ein anderer, der weiß, wie die musik klingen muss nach vorne und hört mal ein bisschen.
In dem Fall verständigen wir uns dann mit irgendeiner selbsterklärenden Zeichensprache
im Laufe des Konzertes gehe ich dann hin und wieder, je nachdem die Raumverhältnisse so sind nach vorne zum Hören.
Manchen Räume sind extrem empfindlich im Bezug auf Rückkopplung, wobei ich damit erhr selten Probleme habe.
Einzig beim monitor muss man ein wenig aufpassen, weil die Sänger(innen) ab und zu wechseln, und sie auch innerhalb, bzw. am Rand des Orchesters sitzen, wo es meist recht laut ist...
Als Effekt nehme ich eigentlich immer etwas Hall, damit kommt es etwas Räumlicher.
Wenn man sich Professionelle Aufnahmen anhört ist fast immer Hall dazugemischt worden, allerdings ist das bei einem Live Auftritt nicht in dem Maße möglich.
Hier ist noch einmal ein Bild von der Aufstellung der Mikros:
(http://www.bilder-hochladen.net/files/geak-3-eccb.jpg)
Gibt es von euch noch Verbesserungsvorschläge zu meiner vorgehensweise?
mfg. Till
ich heiße Till Janowitz, bin 15 Jahre alt, und interessiere mich für Elektronik, Tontechnik und Musik.
In meiner Freizeit Löte ich allerhand Schaltungen zusammen, diese haben mal mehr und mal weniger mit Tontechnik zu tun.
Ich spiele Flügelhorn in der Blaskapelle Ovenhausen (http://www.blaskapelle-ovenhausen.de), wo ich mich auch um die Technik kümmere.
Auf Größeren Auftritten, sowie Auftritten, wo auch Gesang ins Spiel kommt ist es nötig die Anlage an den Start zu bringen.
Diese besteht aus:
1x Zeck PD-10-14 (10CH Powemixer mit Eff. Prozessor)
4x großmembranmikrofon in Spinne, relativ neu genauen Tay weiß ich allerdings nicht)
3x Instrumentenmikrofone
8x Gesangsmikrofone (wobei nur 2 Für Gesang genutzt werden, meist noch 1-2 zur Moderation, der Rest auf Reserve)
1x Peavey Aktivmonitor
2x EV sh 1502 ER (Alt, aber vom Klang und Wirkungsgrad nicht zu Toppen, ohne das man allzu viel Geld auf den Tisch legt...)
Ein Haufen Kabel und Adapter
Stative für Boxen und Mikros
Abgenommen werden folgende Instrumente:
Flöte (mit einem von den Großmembranmikros)
Klarinette (Ebenfalls ein Großmenbranmikro)
Tenorhorn (Das selbe Mikro)
Posaune (Auch das selbe mikro)
Trompete (Ein Instrumentenmikrofon)
Tuba (auch ein Instumentenmikro)
2x Gesang<br>1x Moderation
1x Instumentenmikro für Solos
Ich selber sitze mit dem Mischpult meist relativ Mittig im Orchester, aber so, dass ich noch einen Weg nach draußen frei habe zum hören.
>Das Aufbauen ist immer ein wenig Stressig, weil alle irgendwie im Weg stehen, und die die Helfen, vergessen dann zum Beispiel bei sen Speakon Steckern die Vierteldrehung...dann steht man Später da, und wundert sich das die Box nicht geht.
Das abmischen ist mittlerweile Routine geworden, erst die 4 "wichtigen" Mikros nach Gefühl so einstellen, dass es ungefähr passen müsste, dann nach und nach, meist während des ersten Stückes die anderen mikrofone ebenfalls nach gefühl einstellen.
Meist geht ein anderer, der weiß, wie die musik klingen muss nach vorne und hört mal ein bisschen.
In dem Fall verständigen wir uns dann mit irgendeiner selbsterklärenden Zeichensprache
im Laufe des Konzertes gehe ich dann hin und wieder, je nachdem die Raumverhältnisse so sind nach vorne zum Hören.
Manchen Räume sind extrem empfindlich im Bezug auf Rückkopplung, wobei ich damit erhr selten Probleme habe.
Einzig beim monitor muss man ein wenig aufpassen, weil die Sänger(innen) ab und zu wechseln, und sie auch innerhalb, bzw. am Rand des Orchesters sitzen, wo es meist recht laut ist...
Als Effekt nehme ich eigentlich immer etwas Hall, damit kommt es etwas Räumlicher.
Wenn man sich Professionelle Aufnahmen anhört ist fast immer Hall dazugemischt worden, allerdings ist das bei einem Live Auftritt nicht in dem Maße möglich.
Hier ist noch einmal ein Bild von der Aufstellung der Mikros:
(http://www.bilder-hochladen.net/files/geak-3-eccb.jpg)
Gibt es von euch noch Verbesserungsvorschläge zu meiner vorgehensweise?
mfg. Till
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