Frager
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Hallo zusammen
Mit nachfolgenden 3 unterschiedlichen Stücken, auf 3 verschiedenen Akkordeons gespielt, möchte ich mich musikalisch vorstellen, damit Ihr etwa erahnen könnt, was auf Euch "unter der Brücke" zukommt.
Im Quiz #138 beziehen sich 4 Fragen auf diese Handzug-Instrumente.
Meine Musikbandbreite (aktiv und passiv) kann wie folgt umschrieben werden: von BACH bis BEATLES bzw. von PEER GYNT bis PETER GUNN; wobei es an den Rändern durchaus noch etwas Luft hat zum Beispiel für Mauricio Kagel aber auch für Volksmusik und Schlager.
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[/TBODY]Wer kennt das nicht, dass die eigene Stimme in einer Aufnahme völlig anders klingt, als wenn man selber singt? Ähnlich ging es mir mit der linken Hand beim Aufnehmen und Betrachten von «Jany»: Beim Spielen ziemlich flüssige Bewegungen gespürt, bei den Aufnahmen verknorkste Finger gesehen, die wie Spinnenbeine über die Knöpfe staksten.
Ich hoffe nun, Ihr seht über die vielen Mängel des Vortrages und der Aufnahme hinweg; ich jedenfalls freue mich, Euch unter der Brücke näher kennen zu lernen.
Bis bald und herzliche Grüsse von Paul Frager
Mit nachfolgenden 3 unterschiedlichen Stücken, auf 3 verschiedenen Akkordeons gespielt, möchte ich mich musikalisch vorstellen, damit Ihr etwa erahnen könnt, was auf Euch "unter der Brücke" zukommt.
Im Quiz #138 beziehen sich 4 Fragen auf diese Handzug-Instrumente.
Meine Musikbandbreite (aktiv und passiv) kann wie folgt umschrieben werden: von BACH bis BEATLES bzw. von PEER GYNT bis PETER GUNN; wobei es an den Rändern durchaus noch etwas Luft hat zum Beispiel für Mauricio Kagel aber auch für Volksmusik und Schlager.
| Das erste Stück «Am Zürichsee» ist „natürlich“ ein Ländler (vielgespielte Musik in der Schweiz), der die Vorteile der Knopftastatur (bei mir C-Griff) an zwei Stellen sehr gut aufzeigt: 1. Die parallele Akkordverschiebung (zusätzlich unter zu Hilfenahme der vierten Reihe) im Teil A, erstmalig im siebten Takt nach der Einleitung und 2. die chromatischen Läufe im Teil C. | https://youtu.be/PnI4xnvm1JQ |
| Das zweite Stück «Jany», ist ein Foxtrott von Anton Peterer, wobei das Arrangement (auch in der 1. Stimme) von Alex Alta stammt. Mein Akkordeonlehrer sagte damals als er mir das Stück austeilte, dies sei ein Pseudonym, weil der Musiker noch unbekannt war und mit dem Namen „Alta“ Erfahrung ausstrahlen wollte. Dahinter verbarg sich (1957) der 23 Jahre junge Renato Bui. | https://www.youtube.com/watch?v=JWDUxD5TuFA |
Das dritte Stück, mit dem schönen Titel «Nur in des Herzens heilig ernster Stille», in einem alten Akkordeonlehrgang als Choral gesetzt von A. Bohnet. Ursprünglich ein Lied für einen singenden Männerbund (Freimaurer) komponiert von Friedrich Ferdinand Flemming. Bild in lesbarer Grösse unten als Anhang. Die „normalen“ Noten und zum Vergleich eine Griffschrift findest Du hier: https://dl.dropboxusercontent.com/u/59459690/Choralst%C3%BCck.pdf | https://youtu.be/OuFws_-74n8 |
Ich hoffe nun, Ihr seht über die vielen Mängel des Vortrages und der Aufnahme hinweg; ich jedenfalls freue mich, Euch unter der Brücke näher kennen zu lernen.
Bis bald und herzliche Grüsse von Paul Frager
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