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rotbaer
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Bevor ich hier anfange unbekannterweise meinen Senf dazuzugeben will ich mich einmal kurz vorstellen.
Ich bin Anfang 50 und meine letzten Erfahrungen mit aktiv gemachter Musik liegen gut vier Jahrzehnte zurück. Es war der damals obligatorische Blockflötenunterricht
den man mir in einer Musikschule hat angedeihen lassen. Nach gut drei Jahren hatte ich genug, da Lernen bei uns zu Hause eher was mit disziplinierter Pflichterfüllung als mit Spaß zu tun hatte...
Die Kunst hat mich nie losgelassen, nur tobe ich mich da eher bildnerisch als akustisch aus.
Nun kam, vermutlich habe ich das kindliche Trauma überwunden, wieder der Wunsch auf Flöte zu spielen. Die Blockflöte gefällt mir sehr gut, sie ist ja sowas wie ein Wolf im Schafspelz. (Ähnlich wie ein Bleistift)
So habe ich mir jetzt wieder ein Instrument zugelegt (Aulos Altflöte mit englischer Griffweise), eine Flötenschule, ein Notenheft (den Bleistift hatte ich schon) und einen Notenständer.
Die untere Oktave ohne zu überblasen klappt schon einigermaßen und nun geht es heiter weiter mit den oberen Lagen. Erwähnte ich schon das Flöten rudelweise auftreten? Die Altflöte hat noch zwei kleine Schwestern (auch von Aulos)
dabeigehabt, falls mir die tiefen Töne zu fad werden.... Und die drei (meiner Meinung nach für einen Anfänger sehr guten Instrumente) haben zusammen deutlich weniger gekostet als ein Aquarellkasten.
Mal schauen wo ich damit landen werde, die neue Beschäftigung mit dem alten Thema macht mir gerade richtig viel Freude..
Bis dahin
Rotbaer
Ich bin Anfang 50 und meine letzten Erfahrungen mit aktiv gemachter Musik liegen gut vier Jahrzehnte zurück. Es war der damals obligatorische Blockflötenunterricht
den man mir in einer Musikschule hat angedeihen lassen. Nach gut drei Jahren hatte ich genug, da Lernen bei uns zu Hause eher was mit disziplinierter Pflichterfüllung als mit Spaß zu tun hatte...
Die Kunst hat mich nie losgelassen, nur tobe ich mich da eher bildnerisch als akustisch aus.
Nun kam, vermutlich habe ich das kindliche Trauma überwunden, wieder der Wunsch auf Flöte zu spielen. Die Blockflöte gefällt mir sehr gut, sie ist ja sowas wie ein Wolf im Schafspelz. (Ähnlich wie ein Bleistift)
So habe ich mir jetzt wieder ein Instrument zugelegt (Aulos Altflöte mit englischer Griffweise), eine Flötenschule, ein Notenheft (den Bleistift hatte ich schon) und einen Notenständer.
Die untere Oktave ohne zu überblasen klappt schon einigermaßen und nun geht es heiter weiter mit den oberen Lagen. Erwähnte ich schon das Flöten rudelweise auftreten? Die Altflöte hat noch zwei kleine Schwestern (auch von Aulos)
dabeigehabt, falls mir die tiefen Töne zu fad werden.... Und die drei (meiner Meinung nach für einen Anfänger sehr guten Instrumente) haben zusammen deutlich weniger gekostet als ein Aquarellkasten.
Mal schauen wo ich damit landen werde, die neue Beschäftigung mit dem alten Thema macht mir gerade richtig viel Freude..
Bis dahin
Rotbaer
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