Von Pro Tools zu Nuendo/Cubase?

  • Ersteller stormofevil
  • Erstellt am
S
stormofevil
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
23.05.12
Registriert
10.12.11
Beiträge
17
Kekse
0
Hallo Leute,

bei mir steht im Januar ein Studiotermin an. Aus Kostengründen soll das ganze wie folgt ablaufen:

- Schlagzeug wird in einem "teuren" Studio aufgenommen (mit Klick). Dieses Studio nutzt Pro Tools.
- Anschliessend wollen wir mit der fertigen Drum Spur in ein kleineres Studio eines Freundes, um dort die Gitarren und Bass aufzunehmen.
Dieses Studio nutzt wiederum Nuendo (PC).
- Gesang soll bei mir Zuhause aufgenommen werden. Ich wiederum nutze Cubase.
-Wenn alles fertig ist, soll es mit all den fertigen Spuren zurück in das "teure" Studio gehen, zum abmixen und Mastern.

Jetzt die Fragen: Ist es möglich, Projekte von Pro Tools in Cubase bzw. Nuendo einzuladen und zu öffnen? Weder ich noch das kleine Studio (wo die Gitarren und co.) aufgenommen werden sollen, haben damit Erfahrung.
Ist es von daher nicht besser, wenn man eine das Schlagzeug als eine Wave Spur mitnimmt, drüberspielt, dann die einzelnen Gitarren Spuren exportiert und später das ganze in Pro Tools ranzurücken?

Gibt es einen Qualitätsverlust, wenn man in Cubase oder Nuendo eine Spur als Wave Datei exportiert? Ich hatte manchmal den Eindruck.

Wie würdet ihr am unkompliziertesten vorgehen?

Bin sehr gespannt auf eure Erfahrung oder Ideen!
 
Eigenschaft
 
Dein Thread Titel ist etwas irreführend:D

Mir ist nicht bekannt, dass man ganze Cubase Projekte in Protool oder umgekehrt importieren kann. Ist in deinem Fall ja eigentlich auch irrelevant. Da ihr den Mix ja letzendlich im richtigen Studio machen wollt, reichen euch ja die rohen Wave Dateien, die ihr aufnehmt. Und Qualtiätsverlust hatte ich beim Exportieren eigentlich noch nie. Die Audiodaten liegen ja so oder so als Wave Datei vor.

Wenn ihr viel reinpunched solltet ihr die Wavedateien natürlich rausexportieren, damit die Spuren zusammenhängend vorliegen. Ansonsten habt ihr für jedes Event ne eigene Audiodatei
 
Fachlich kann ich meinem Vorredner zustimmen.

Allerdings würde ich mir das mit dem Gesang noch mal gut überlegen: Eine gute Gesangsaufnahme ist die Königsdisziplin im Recording, und die Qualität kann entscheidend sein über Top oder Flop. Ein toter, oder noch besser, ein gut klingender Raum über alle relevanten Frequenzen (120Hz aufwärts) ist Pflicht. Eine 1,2m² große Box ist weder das eine noch das andere.

Mein Rat wäre deshalb, die Gesangsaufnahme im Studio zu machen. Wenn ihr Geld sparen wollt, nehmt Bass und Gitarre zu Hause auf und lasst sie beim Kumpel re-ampen.

MfG, livebox
 
Ich würde in jedem Studio einen Wave-Datei Export veranstalten - jede Spur über die volle Länge des Songs (das ist wichtig) einzeln. Dabei in allen Studios auf gleiche Samplerate und Bitzahl achten (24 bit, 44,1 KHz)
Das wäre mein "Backup".

Gleichzeitig kann man in Protools einen OMF-Export machen und versuchen das in Nuendo zu importieren. Ich habe schon öfters von Problemen dabei gehört, sollte es nicht klappen, hat man das Backup, wenn's klappt ist alles prima.

Zwischen Cubase und Nuendo hängt es vermutlich von den Versionsstufen ab - deswegen auch hier wieder ein Wav-Backup nach obigen Regeln und dann kann man OMF oder Cubase-Projekte unbekümmert ausprobieren.

Den Tip von livebox mit der Gesangsaufnahme würde ich mir auch durch den Kopf gehen lassen.

Clemens
 
Danke für eure Antworten!

Nun, für den Gesang nutze ich einen Micscreen von Tbone und ein Das NT1-A Mikrofon von Röde.
Dieses geht in die Mindprint Trio Soundkarte. Wir machen im Moment eine kleine Vorproduktion
und das Ergebniss klingt durch den Micscreen recht trocken und okay.

Ich kam deshalb auf diese Idee den finalen Gesang auch hier Zuhause aufzunehmen, da man so mehr Zeit hat und Kosten spart.
Es wird nicht unbedingt klar gesungen, sondern eher gegrunzt und geschriehen, ich hörte mal von einem bekannten Studiobesitzer
dass für solche Art von Gesang meistens "viel zu gute Mikrofone benutzt werden".
Kann man als erfahrener Studio Mensch nicht noch viel mit EQ und Kompressoren machen?

Wie steht ihr dazu?



Und wie genau funktioniert "Reamping"? Ich stelle mir das so vor, dass man die Gitarren clean einspielt (was nicht gerade einfach sein wird)
und diese Spuren gehen aus einen Computer in einen Verstärker mit Mikrofon und dann wieder zurück?
 
Ich stelle mir das so vor, dass man die Gitarren clean einspielt (was nicht gerade einfach sein wird)
Du musst halt irgendwie die CleanSpur aufnehemen - was aber nicht heißt, dass du während des spielens nur das cleane Signal hörst. Eine Möglichkeit wäre z.B. der Einsatz einer DI-Box, die das Signal auch splittet. Was bei den meisten glaube ich eh der Fall ist. Also man geht mit der Gitarre in die DI-Box. Und aus der Box geht es zum eine Direkt wieder raus in den Amp, zum anderen aber symmetrisch ins Interface. Oder man geht direkt mit der Gitarre ins Interface und nutzt ModellingSoftware. Die muss dann ja auch nicht sp perfekt klingen, muss nur ein entsprechendes Spielgefühl liefern können.

und diese Spuren gehen aus einen Computer in einen Verstärker mit Mikrofon und dann wieder zurück?
Genau.
 
Wie steht ihr dazu?

Die Aussage ist in meinen Augen ein netter Witz, der einen Kern Wahrheit enthält.

Tipp: Wenn ihr sowieso schon im Profi Studio seid, erklärt dem Technike rwas Sache ist und bittet um eine kurze Probe-Aufnahme. Dann schaut, was ihr zu Hause an Qualität rausholen könnt und vergleicht und schätzt ab, was für euch sinnvoll ist.

Das re-amping hat Sebastian ja schon gut erklärt.

MfG, livebox
 
Die Aussage ist in meinen Augen ein netter Witz, der einen Kern Wahrheit enthält.

Kannst du das etwas genauer beschreiben? Was hälst du grundsätzlich von meinem Equipment, sprich Micscreen, das Röde Mikro usw.?
 
habe selbst ein Mindprint Trio und kenne den 'Channel' mit dem one-dial-fits-all Ansatz...
so wie du die Richtung beschreibst, kann das durchaus gehen.
Die Vorstufe ist eher auf der soften Seite, das Mikro leicht raspelig - angebrüllt könnte es genau die richtige Mischung sein :D

cheers, Tom
 
Kannst du das etwas genauer beschreiben?

Nun, ganz einfach: "zu hochwertig" gibt's eigentlich nicht. Wenn mir so ein Satz über die Lippen kommen würde, dann wohl eher scherzhaft auf einen Musikstil bezogen, mit dem ich nichts anfangen kann und ihn deshalb somit scherzhaft ein bisschen herabstufe.
Der Funken Wahrheit darin ist, dass sich das Mikro genauso wie alle anderen Elemente der Klangerzeugung, -aufnahme, -bearbeitung und -wiedergabe in einem gewissen qualitativen Umfeld befindet. Und es keinen Sinn macht, eines oder nur wenige Elemente dieser Signalkette besonders hochqualitativ anzusetzen, wenn der Rest deutlich unter diesem Niveau ist. Da gab's neulich erst einen Austausch drüber:
https://www.musiker-board.de/plauderecke-rec/458562-wichtigste-glied-aufnahmekette.html

Deshalb auch mein Tipp oben, einen Vergleich zu ziehen und abzuschätzen, ob eine Aufnahme im Studio für eure Zwecke den (vor allem monetären) Aufwand rechtfertigt oder nicht.


Was hälst du grundsätzlich von meinem Equipment, sprich Micscreen, das Röde Mikro usw.?

Das NT-1A ist ein sehr valider Kandidat im Einsteiger-Bereich, kratzt vielleicht sogar schon ein bisschen an der unteren Mittelklasse.

Ich hatte glaube ich noch nie einen Direktvergleich zwischen einem Gesangssignal mit und ohne Screen.

Ich kann also nur theoretisch beurteilen, was ich technisch davon halte. Welches da wäre: Das Prinzip dieser Dinger ist, zu filtern und möglichst nicht zu reflektieren. Auf letzteres ist vor allem der Hochton-Bereich anfällig, allerdings kann man an dieser Stelle auch gut gegenwirken. Okay, nehmen wir mal an, dass das so funktioniert: Der Schall geht vom Mund zum Mikro; was vorbei geht geht erst mal durch den Filter. Wird abgedämpft, kommt auf der andern Seite raus. Reflektiert sich an einer Wand - ob die senkrecht ist und "ideal" reflektiert, ist hier egal, denn ohne Filter würde die Wand genauso reflektieren. Kommt zurück, wird gedämpft, gelangt ans Mikro - deutlich leiser als es ohne Filter passieren würde. Gut so weit.

Ich misstraue den Dingern allerdings so weit, als dass ich trotz des hohen Gewichts nicht glaube, dass die tief genug filtern. Auch wenn sE Electronics im SpecSheet zu ihrem Reflexion Filter z.B. so ein schönes Bildchen drin haben... Ich gehöre nicht zu den Verschwörungstheoretikern die hinter jeder Test-Aufnahme einen Täuschungsversuch vermuten etc. Aber die Grafik ist einfach viel zu schön um wahr zu sein, und an dieser Stelle kann ich dir auch versichern, dass sich das mit meiner Erfahrung in verschiedenen anderen Bereichen (v.a. Mikros, auch Boxen) deckt. Das ist kein Betrug, sondern einfach geschickte optische Täuschung und absichtlich mangelhafte Angabe von technischen Daten. (Zum Beispiel wird nur nur ab Frequenz xy aufwärts gemessen und der Rest unter verschiedenen "Annahmen" mittels Wahrscheinlichkeitsrechnung hinzugefügt etc...)

Kommt jetzt noch dazu, dass nicht die komplette Schall-Energie durch den Filter geht - manches geht auch daneben vorbei. Was wiederum bei den hohen Frequenzen halb so wild ist - die sind vergleichsweise energiearm und "verlaufen" sich bald. Die tieferen Ton-Anteile hingegen flitzen munter im Raum umher und gelangen irgendwann wieder ans Mikro. Haben wir also einen vermuteten Durchlass (oder eine schlechtere Dämpfung) von tiefen Frequenzen durch den Filter plus mehr tiefe als hohe Töne aus Raumreflektionen. Du siehst das Problem?
Ist genau dasselbe bei Gesangskabinen - grade Selbstbauten sind oft im Tieftonbereich nur unzureichend dämpfend, wenns dumm läuft holt man sich da sogar noch unnötige Reflektionen im Hochton-Bereich hinzu.

Soll im Endeffekt heißen: Ich hab offen gestanden keine Ahnung, ob so ein Filter was bringt. Dass er was verändert, daran zweifle ich nicht. Ob es dadurch besser wird - will nicht beurteilen, solange ich es nicht mit eigenen Ohren gehört habe.


Da gibt's jetzt zwar Leute, die sagen: Ist doch alles nur theoretischer Quatsch, die Frequenzen, die so tief sind, werden alle sowieso abgeschnitten. Okay, wollen wir kurz eines festhalten: Definieren wir mal den Tiefton-Bereich so, dass er bei ~150...130 Hz die Obergrenze hat. Okay, meinetwegen auch bei 110 Hz. Und es dürfte allgemein bekannt sein, dass man in der Raumakustik gerade im Tiefton Probleme hat, für die, um sie in den Griff zu bekommen, man schon teils schwere Geschütze auffahren muss. Ebenso dürfte allgemein be- und anerkannt sein, dass ein akustisch weitgehendst unbehandelter Raum in dem Bereich ebendiese Probleme mit sich bringt.
Ich hab eben kurz ein Stimmgerät zur Hand genommen und gemessen, wie tief ich komme. War im nicht eingesungenen Zustand das "tiefe" f bei 86 Hz. Ein geübter und warmgesungener Bass kommt problemlos bis zum d, cis oder sogar noch weiter runter.


Sorry, das war jetzt etwas arg viel theoretisches Geschwätz. Um's zum Abschluss kurz zu machen - ich verweise einfach noch mal auf oben gegebenen Tipp. Vergleichen und für euch abschätzen, ob eine Studio-Aufnahme Sinn macht oder nicht.

hth

MfG, livebox
 
Ich danke euch erstmal für die Kommentare. Hat mir schonmal geholfen! Ich werde es so machen: Ich nehme in das Studio (zuerst wird ja nur Schlagzeug aufgenommen) mal eine Test Gesangsspur mit
und die sollen beurteilen, ob das von der Qualität ausreicht.

Die Gitarren und Bass werde ich so wie es aussieht tatsächlich clean einspielen, auf dass Sie gereampt werden. Das spart schonmal einiges an Geld, das man dann wieder für mehr Gesangszeit einsetzen kann.

Werde euch ab März mal schreiben, wie es ausgeht.
 
Mittlerweile bin ich kurz vor dem Studiotermin und habe noch ein kleines Problem. Hoffe, jemand weiss Rat.

Habe mich entschlossen, die Gitarren zuhause aufzunehmen, auf das Sie im Studio gereampt werden.
Dazu habe ich mir eine passive DI Box bei Thomann gekauft und erstmal nur zum Test zum Schlagzeug gespielt und eine Gitarre aufgenommen.

(Gitarre geht in die DI Box, GND ist gedrückt, Signal geht per XLR Kabel ins Cubase)

Nun das Problem: Wenn ich auf die cleane Gitarrenspur ,zum checken, einen Amp lege (Amplitube). Höre ich die Einzähler
vom Schlagzeug. Auch in Gitarrenpausen hört man leise das Schlagzeug.

Wo liegt der Fehler? Ist zwar nicht ganz dramatisch, da besagte Pausen eh später rausgeschnitten werden. Frage mich nur, wie sowas zustande kommt.
 
Die Gitarren zu Hause aufzunehmen ist sicher eine gute Entscheidung, da die komplette Signalkette elektronisch ist und quasi keine Raumeinflüsse zu erwarten sind. Die aufwendigen Schlagzeugaufnahmen würde ich, in eine wav Datei exportiert, zu den anderen Räumen mitnehmen und dort versuchen zu importieren. Zu Hause lassen sich dann Bass und Gitarren in aller Ruhe aufnehmen. Dann noch mal ins kleine Studio für den Gesang. Dafür würde dann auch eine Sammel-wav-Datei, mit allem Enthalten, reichen.

Natürlich muss man am Ende alle Spuren einzeln Exportieren und ins große Studio mitnehmen. Für die verschiedenen Stationswechsel müssen aber nicht immer alle Einzelteile mit wandern. Man kann sich auch viele Stunden mit Imports/Exports und (Neu-) Ausrichten von Spuren beschäftigen.
 
Spielst du über die Monitore ein? Sind deine Pickups stark mikrophonisch? Benutzt mal einen Kopfhörer beim Einspielen

Was für eine Gitarre ist das denn?
 
Das ist ja der Witz: Ich habe über Kopfhörer eingespielt und trotzdem hört man die Einzähler.
Hm, zur Gitarre lässt sich nur sagen, dass es sich um eine LTD EC- 1000 handelt mit EMG Pick ups. Also kein Schrott sozusagen.
 
wenn's ein echtes Schlagzeug war, dann ist es durchaus möglich, dass die Gitarre in Spielpausen als 'Mikro' wirkt.
im Fall Playback wär's das Übersprechen in der Schaltung ('crosstalk').
Da müsstest du klären, ob nur die Wiedergabe betroffen ist, oder ob's über den Eingang auch aufgenommen wird.
Sollte eigentlich nicht hörbar sein, aber gerade bei high gain Sounds (wie der Name schon andeutet) wird mit soviel Vorverstärkung gearbeitet, dass es in den wahrehmbaren Bereich kommen kann.

cheers, Tom
 
Jetzt die Fragen: Ist es möglich, Projekte von Pro Tools in Cubase bzw. Nuendo einzuladen und zu öffnen? Weder ich noch das kleine Studio (wo die Gitarren und co.) aufgenommen werden sollen, haben damit Erfahrung.
Ist es von daher nicht besser, wenn man eine das Schlagzeug als eine Wave Spur mitnimmt, drüberspielt, dann die einzelnen Gitarren Spuren exportiert und später das ganze in Pro Tools ranzurücken?

Hallo.

Am unkompliziertesten ist es natürlich auf einer Plattform zu bleiben. Dann gibt es wie schon angesprochen die Möglichkeit alles über gebouncte WAVs zu machen (was auch super läuft) oder man nimmt ein Programm wie SSLs Pro Convert zur Hand. Da Pro Convert aber nicht unbedingt günstig ist wäre dies aus Kostengründen eher die Aufgabe des großen Studios dieses zum Einsatz zu bringen. ;)

---------- Post hinzugefügt um 11:36:46 ---------- Letzter Beitrag war um 11:24:49 ----------

Das ist ja der Witz: Ich habe über Kopfhörer eingespielt und trotzdem hört man die Einzähler.
Hm, zur Gitarre lässt sich nur sagen, dass es sich um eine LTD EC- 1000 handelt mit EMG Pick ups. Also kein Schrott sozusagen.

Hatte damals, als ich auch noch EMGs gespielt habe, teils sogar das Problem meine SWATCH-Uhr im Amp ticken zu hören. :) Und mit einer JACKSON Dinky (USA) und EMGs hat man ja auch nicht gerade Schrott umhängen... *g*
 
Alles klar, vielen Dank für eure Antworten. Dann scheint es wohl normal zu sein, dass man die Einzähler vom Schlagzeug hört. Ich hatte vermutet, dass viell. irgendeine Einstellung bei Cubase falsch sein würde.
Egal, wird wie schon erwähnt am Ende eh rausgeschnitten!

Heute wurde in dem "kleinen" Studio und probeweise gerampt. Das Signal geht direkt aus dem Mischpult in den Amp und zurück. Klingt auch soweit gut, allerdings sind qualitative Unterschiede zu einer
echt angeschlossenen Gitarre zu vernehmen. Kann man dagegen noch irgendwas tun?
 
ja du brauchst eine Reamping Box. Die Ausgangsimpedance des Mischpultes wird nicht mit dem Hi-Z deines Gitarrenverstärkers harmonieren.

Also ich spiele z.B. über meine Monitore ein. Der Schlagzeug Backingtrack ist dabei auch nicht gerade leise. Ich habe keinerlei Übersprechungen. Scheint ein Crosstalk deines Mischpult/Interfaces zu sein. Denn Wenn du alles per Kopfhörer eingespielt hast, sollte da nix im Pickup von landen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
...oder aber das Übersprechen kommt von nahe beieinander liegenden Kabeln. Kommt auch vor.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben