Von der Ukulele zur Gitarre

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Hallo zusammen, ich würde mir als Ausweichinstrument zu meiner Ukulele gerne eine Gitarre anschaffen, da manches auf der Ukulele einfach nicht klingt.

Mal zu mir: Seit ein paar Monaten spiele ich nun Ukulele und ich bin immer noch feuer und Flamme und übe und spiele jeden Tag. Mittlerweile würde ich mich auch als Fortgeschrittenen Anfänger bezeichnen - Mein Repertiore umfasst sicherlich 30 Lieder mit verschienden Anschlag und einfachen Zupfmustern, Barreakkorde klappen langsam auch.

Da der Sound meiner Sopran Ukulele allerdings gerade in den Tieferen doch sehr eingeschränkt ist bin ich jetzt am hin und her überlegen ob es sich für mich eher lohnt in eine Tenorukulele zu investieren oder in eine Gitarre. Gitarren klingen halt noch mal um einiges voller und haben mehr Bässe als eine Tenorukulele.

Vom Sound her gefällt mir die Westerngitarre sehr gut, da der Sound für mich etwas Charts-tauglicher klingt als der einer Konzertgitarre. Leider hatte ich schon mal eine Westerngitarre (damals für 50€ vom Lidl), habe aber schnell aufgegeben, weil die Stahlseiten viel zu hart für meine jugendlichen Finger waren. Rückblickend wohl auch nicht meine schlauste Idee, da die Saitenlage wohl alles andere als Anfängerfreundlich war und ich rückblickend auch behaupten würde dass mir die Gitarre zudem noch zu groß war.

Total begeistert war ich als ich gelesen habe, dass die Griffe für die Chords auf der Gitarre sogar großenteils gleich bleiben und sozusagen nur andere Chords ergeben.

Generell habe ich aber ein paar Fragen:
Macht es überhaupt sinn zu versuchen Ukulele und Gitarre parallel zu lernen?
Kriege ich für 60€ eine vernünftige (vernünftig im Sinne von kein Sperrmüll) Anfängergitarre? Bei dem Preis ist mir natürlich auch klar, dass ich auf dem Gebrauchtmarkt suche ;-)
Ich lebe in der Illusion, dass ich meine ukulelen Fähigkeiten sehr schnell auf die Gitarre übertragen kann (Fingermuskulatur ist trainiert, Schlagmuster sind gleich,...) was denkt ihr da so?
Wie sieht es mit kleineren Gitarren aus? Große Gitarren finde ich nämlich 1. Potthässlich und 2. hatte ich ja schon mal das Gefühl als seien Sie zu groß für mich. Eine 7/8 Gitarre ist für mich als Frau mit 164cm vermutlich nicht unrealistisch. Kann man 3/4 kategorisch ausschließen, oder macht wohl Sinn das auch mal auszuprobieren?

Ansonsten bin ich dankbar über alle Anregungen und Antworten :)
 
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Hallo,

ich denke eine Gitarre für 60€ zu finden, mit der man mehr als ein paar Wochen/Monate SPaß hat ist nicht besonders einfach. Es gibt natürlich hin und wieder gut Gebrauchtangebote z.B. hier im Flohmarkt oder in den ebay Kleinanzeigen, aber ich würde eventuell mit dem Kauf warten bis mindestens das doppelt an Geld zur Verfügung steht. Dann kann man schon ein gebrauchtes spielbares Instrument finden.

Bei der Größe der Gitarre würde ich vielleicht mal in einem Musikgeschäft die verschiedenen Modelle in die Hand nehmen. Vielleicht hattest Du damals eine Gitarre in Dreadnought Form, welche ziemlich groß ist.

Veilleicht würde so etwas einfacher für Dich zu spielen sein:




LG
 
Ich habe den Weg in die andere Richtung genommen. Ich kaufte mir zum spass eine Ukulele und konnte innerhalb von ein paar stunden schon ein paar songs spielen. Ich glaube aber das der Wechsel von Gitarre zur Ukulele leichter ist als umgekehrt (weniger und weichere Saiten). Schlussendlich sollte dir klar sein das die Instrumente doch ziemlich verschieden sind. Wenn du nur ein bisschen mehr Druck im Sound willst dann kann der Wechsel zu einer Tenor (vielleicht sogar Bariton) Ukulele genügen.

Gleichzeitig zwei Instrumente zu lernen kann funktionieren, ich entschied mich aber nach kurzer Zeit das ich mich lieber wieder voll aufs Gitarre üben konzentriere.

In der genannten Preisklasse ist es auch schwer eine brauchbare Gitarre zu finden. Für eine brauchbare Tenor Ukulele könnte das aber reichen. Ich habe für meine Kala Makala Tenor um die 90€ bezahlt.
 
Eine 7/8 Gitarre ist für mich als Frau mit 164cm vermutlich nicht unrealistisch. Kann man 3/4 kategorisch ausschließen, oder macht wohl Sinn das auch mal auszuprobieren?
Bei der Westerngitarre gibt es diese Einteilung nicht. Es gibt zwar verschiedene Korpusformen (und damit auch Korpusgrößen), aber die Mensur ist i.d.R. immer zwischen 630 und 650 mm lang, was einer 4/4-Konzertgitarre entspricht. Egal ob das nun ein großes Modell (Jumbo, Dreadnought) oder ein kleineres Modell (Auditorium, Orchestra) ist.

Kleinere Gitarren im Sinne von "kürzere Mensur" sind eher selten. Solche Modelle heißen dann oft Mini, Baby, Junior oder Travel. Teilweise haben auch die sogenannten Parlor- und Folk-Modelle kürzere Mensuren.

In irgeneiner Zeitschrift hatte ich mal einen Testbericht über diese beiden gelesen (kann ich bei Interesse raussuchen):
https://www.thomann.de/de/harley_benton_gs_travel_spruce.htm
https://www.thomann.de/de/harley_benton_gs_travel_mahogany.htm

Das Fazit war ungefähr, dass sie für diesen Preis recht viel Gitarre bieten. Und als Travel-Modelle auch gut mitnehmbar sind, weil man sich bei einem eventuellen Verlust nicht gleich finanziell ruiniert. Von der Länge der Mensur entsprechen sie einer 3/4-Konzertgitarre. Mit den dünnen Saiten und der kurzen Mensur sollten die sich eigentlich sehr weich spielen. Da könnte man durchaus auch noch dickere Saiten aufziehen.

Das soll ausdrücklich keine Kaufempfehlung sein (weil ich beide nicht kenne), sondern nur ein Beispiel sein, was es so gibt.

Gitarre und Ukulele parallel lernen: Ob es winnvoll ist, weiß ich nicht... Aber ich hätte es in deiner Situation ganz sicher gemacht, einfach weil ich Bock drauf gehabt hätte. :ugly: Ich kenne mich da selbst gut genug. :engel: Manchmal kann man sich bei solchen Sachen ruhig vom Gefühl leiten lassen und den Verstand ausstellen.
 
Ich halte es grundsätzlich für möglich beide Instrumente gleichzeitig zu lernen, wobei Ukulele mit Gitarrenvorkenntnissen sicher einfacher zu lernen ist als Gitarre mit Ukulelenvorkenntnissen.

Ich würde dir als Zweitinstrument auch eher zur Gitarre als zur Tenorukulele raten, da z.B. selbst mit tief gestimmter G-Saite auf einer Tenor nicht wie auf einer Gitarre einfach mit gezupften Wechselbässen begleitet werden kann wie auf der Gitarre (Standardakkorde vorausgesetzt) bzw. es nach unten hin und bezüglich der Voicings vom Tonumfang her gesehen schnell eng wird auf der Ukulele.

Allerdings würde ich dir nicht zu einer Westerngitarre, sondern zu einer Klassikgitarre raten. Aus drei Gründen:
1. Dein Budget scheint recht klein zu sein. Eine spielbare Gitarre an der man mehr als zwei Wochen Freude hat für 60 Euro zu finden ist auf dem Gebrauchtmarkt in Bezug auf Klassikgitarren schwierig aber mit etwas Glück und Geduld wohl möglich. Bei einer Westerngitarre musst du Gebraucht Minimum 150 Euro rechnen (ebenfalls mit Glück und Geduld).
2. Selbst Low Tension Stahl- Saiten sind um einiges schwerer zu greifen als Nylons mittlerer Stärke.
3. Westerngitarren sind in der Regel größer als Klassikgitarren und müssen das aus klanglichen Gründen auch sein. Alles was kleiner ist als eine Taylor Big Baby klingt in meinen Ohren zu dünn, speziell von den Bässen ist da nicht viel zu erwarten bei den kleinen Größen (3/4 oder Reisegitarren).

Ich würde auch bei einer Klassikgitarre keine 3/4 empfehlen sondern wenn es kleiner sein soll eine 7/8 nehmen. Die sind aber leider selten.

Falls dir der warme weiche Klang den du mit Nylon-Saiten assoziierst unsympathisch erscheint, probiere mal verschiedene Saiten aus, z.B. aus Carbon. Es gibt auch perkussiv klingende sehr knackige Saiten wie z.B. Aranjuez Spanish Silver low tension.
 
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Auch von mir meinen Senf. ;) Erstmal: willkommen an Board. Du musst aufpassen, dass Du am Rechner nicht zuviel Zeit verbringst, um die doch meist interessanten Themen hier nicht an Dir vorüber ziehen zu lassen. :cool: Und zur Frage mit der Gitarre - nun, da frage ich mich nun wieder, warum Du eine Westerngitarre suchst und keine mit Nylonsaiten? Letzteres hielte ich in Bezug auf klangliche Ergänzung für die bessere Wahl. Grundsätzlich sehe ich aber einem Kauf von Gitarren <150€ mit schweren Bauchschmerzen entgegen. Das trifft gleichfalls auf gebrauchte Modelle zu. Wenn Du eine Gitarre suchst, an der Du länger Freude haben willst, solltest Du um 300€ einplanen und auf jeden Fall in einem Musikhaus auf dem Ding klimpern. Du wirst sehen, dass sich der "Aufpreis" in jedem Fall wieder mal klanglich bezahlt macht. Außerdem kannst Du so besser zwischen Nylon- und Stahl-String-Modellen unterscheiden. Leider sind die mit Nylon meist nicht so häufig und vor allem auch teurer. Aber hier geht es ja erstmal um eine Orientierung. Kaufe auf keinen Fall etwas zu 60€. Das wird sich schnell als Brennholz outen. Mit etwas Geduld findet Deine Gitarre auch zu Dir.

Wie schon oben betont, ist es wohl komplizierter, von Ukulele auf Gitarre umzusteigen als umgekehrt, aber es ist zu schaffen. Und nun viel Erfolg bei Deiner Entscheidung.

Gruß,
rbschu
 
Ich habe mir Mitte des Jahres diese Ibanez https://www.thomann.de/de/ibanez_pc12mh_opn.htm geholt und bin damit sehr zufrieden.
Wenn du die Möglichkeit hast solltest du aber wirklich einfach mal in ein kompetentes Geschäft gehen und dort einige ausprobieren.
 
Vielleicht könnte ja auch eine kleine Travel Gitarre für Dich interessant werden. Die Cort Earth Mini hört sich für ihre Größe auch ganz gut an, finde ich:



Wäre jetzt größentechnisch nicht so ein riesiger Sprung von einer Ukulele :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Gibt auch ein paar Angebote in den Kleinanzeigen. Zwar ein bißchen mehr als die 60€, aber dafür auch keine Plastikgitarre.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-cort-earth-mini/k0
 
Ich kann dir nichts wirklich konkretes raten, aber: Du scheinst dich mit dem geplanten Kauf durchaus intensiv auseinanderzusetzen und richtigerweise trotz des geringen Preises Ansprüche an das Instrument zu stellen. Wie du ja selbst auch schon am eigenen Leib erfahren musstest, machen billige Gitarren sehr oft leider keinen Spaß, besonders wenn man noch ein eher ungeübter Spieler ist (Saitenlage, Spielbarkeit) und man genaue Vorstellungen vom Sound hat, so wie du. Bevor du Geld aus dem Fenster wirfst, spar lieber ein wenig länger und warte mit deinem Vorhaben so lange, bis du ein Instrument gefunden hast, bei dem nicht nur der Preis stimmt, sondern welches dir auch Freude bereitet - sonst wird's auch mit dem Erlernen nichts..
 
Kriege ich für 60€ eine vernünftige (vernünftig im Sinne von kein Sperrmüll) Anfängergitarre? Bei dem Preis ist mir natürlich auch klar, dass ich auf dem Gebrauchtmarkt suche ;-)

Ich denke nur sehr viel Glück.


Große Gitarren finde ich nämlich 1. Potthässlich und 2. hatte ich ja schon mal das Gefühl als seien Sie zu groß für mich.
Ansonsten bin ich dankbar über alle Anregungen und Antworten :)

Geh doch mal in einen Laden und probier eine Taylor GS-Mini sowie andere Reisegitarren und eine Single O Größe. Dann weißt du schonmal, womit du zurecht kommst.
 
Für 60€ sollte eine brauchbare gebrauchte klassische drin sein, eine Steelstring nur durch Zufall. (Klassische werden in der Regel bei gleichem Neupreis gebraucht günstiger gehandelt, als Steelstrings.) Ich hatte für 3 DM (schon lange her) mal eine Nylonstring eines DDR-Gitarrenbauers auf dem Flohmarkt gekauft, optisch etwas ramponiert, technisch fehlte die Stegeinlage (2€), zwei Stellen habe ich nachgeleimt. Das Instrument ist spielfähig und klanglich ok, es ist halt ein ordentliches Schülerinstrument.
 
Macht es überhaupt sinn zu versuchen Ukulele und Gitarre parallel zu lernen?
Ist so generell nicht zu beantworten und hängt m.E. in erster Linie von der verfügbaren Zeit und den Zielen ab. Halte es für durchaus möglich, wenn nicht auf dem Zweitinstrument sofort und gleich dasselbe Niveau erreicht werden soll.
Kriege ich für 60€ eine vernünftige (vernünftig im Sinne von kein Sperrmüll) Anfängergitarre?
https://www.musiker-board.de/threads/100-euro-gitarre-bitte-erst-hier-lesen.410143/
Ich lebe in der Illusion, dass ich meine ukulelen Fähigkeiten sehr schnell auf die Gitarre übertragen kann (Fingermuskulatur ist trainiert, Schlagmuster sind gleich,...) was denkt ihr da so?
S.o. (Zeitbudget)
Wie sieht es mit kleineren Gitarren aus?
Während es bei Nylonstrings faktisch einen Standard gibt, der u.a. ermöglicht, für die Größe Brüche zu verwenden, können bei Steelstrings auch Gitarren mit gleicher Bezeichnung (z,B, OM) je nach Hersteller unterschiedlich groß sein; auch die Zahl der Bünde ausserhalb des Korpus kann unterschiedlich sein. Da hilft nur Probieren, um zumindest eine grobe Orientierung zu haben. Die Körpergröße ist nicht unwichtig, aber auch nicht entscheidend (eines meiner Lieblingsbeispiele ist Mary Chapin Carpenter, die m.W. unter 1,60 m groß ist und oft mit einer Jumbo zu sehen ist...).
 
Danke dass ihr euch Zeit genommen habt um mir zu helfen!

Ich war gestern mal Im Musicstore und habe auch mal ein paar Gitarren angespielt. Ich muss auch sagen dass ich den Klang der Akkustikgeitarren jetzt gar nicht so undenkbar zu den meisten Pop-Songs fand. Auch die Stegbreite ist für mich definitiv Umsteiger-freundlicher. Generell hatte ich mich irgendwie direkt mit einer 1/4 Gitarre angefreundet, aber ich denke das lag daran dass ich die durch ihre geringe Größe direkt so halten konnte wie meine Ukulele :-D Mit ganz viel Mühe habe ich aber auch geschafft bei der 1/4 nur einen String gleichzeitig zu berühren.

Allerdings sehe ich ein, dass ich bei einer 1/4 Gitarre wohl gar nicht erst umsteigen muss. 1/2 oder vielleicht 3/4 fänd ich aber interessant. Ich habe auch mal kurz mit einem der Verkäufer geredet und er meinte dass er mir von einer 1/2 Gitarre abraten würde, da es die gleiche Tonart wie eine Ukulele ist, nur eben um 2 Strings ergänzt... In Musiktheorei bin ich ehrlich gesagt nicht so fit, aber warum genu sollte das ein Nachteil sein? Also das die größeren Modelle in einer tieferen Tonart gestimmt sind macht für mich Sinn, da die Saitenlänge und Spannung dann ja ganz anders sind. Aber Per se bleiben ja die Akkord-Griffe etc. bei kleineren Gitarren genau wie bei den großen Geschwistern, oder?

Generell bin ich jetzt etwas in Versuchung gekommen, da ich im Musicstore eine Yamaha für 80€ in der Hand hatte und davon schon begeistert war. Im Moment habe ich mal ein Auge auf diverse Staggs auf Ebay geworfen.
 
Hi,

"Stagg" ist eine Markenbezeichnung eines Grosshändlers. Die Instrumente, Taschen, Verstärker, Hardwareteile uvm die unter diesem Namen verkauft werden kommen von den verschiedensten (Billig!-) Herstellern und haben teilweise einen miserablen Ruf-oft leider zu Recht! Gute "Stagg" Produkte findet man am ehesten (teilweise) noch im Drum Bereich (Percussion, Becken!) und teilweise im Bereich Zubehör bei Taschen, Koffer, Capos usw. Die Gitarren-vorallem die akustischen, sehe ich sehr kritisch-und sie werden auch ihren schlechten Ruf kaum los, weshalb sich der Grosshändler klugerweise dazu entschlossen hat, seinen gelungeneren Akustikgitarren andere Namen zu geben (z.B. James Nelligan).

Ganz ehrlich: ich würde nicht unbedingt versuchen für dein angestrebtes Budget eine Gitarre zu kaufen-vorallem nicht im Handel, denn ein Angebot in dieser Preisklasse steht nicht unbedingt für Seriosität des Anbieters. Bitte bedenke, dass eine 100.- Euro Gitarre den Händler beim Zwischenhändler vielleicht 60.- kosten darf. Der Zwischenhändler kauft sie für 30.- beim Hersteller, der lässt sie für 15.- bauen------AUA! Ich mag immer gar nicht so genau darüber nachdenken welche Industrie bei solchen Deals verdient!

Schau ganz in Ruhe ob was gebraucht angeboten wird.
Guck in Ebay/Ebay-Kleinanzeigen nach Gitarren von Cort, zB die schon hier erwähnte Travel Guitar.
Cort Earth 70/100/200 werden hier sehr oft unter 150.- angeboten. Das sind sehr gute Einsteiger Gitarren!

Gruss,
Bernie
 
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