Anfängerfehler!
Registrierter Benutzer
(Edit: Verschoben in`s Musiktheorie-Forum, weil kein direkter Gitarrenbezug. DirkS)
Hallo zusammen,
mit meinem bescheidenen Kenntnissen der Musiktheorie gelingt es mir nicht zu verstehen, was in meinem Spiel da gerade passiert. Insofern frage ich hier mal nach, bevor ich mich kaputt google
Wenn ich einen Major-Blues spiele und dann die Septime spiele, verlangt die in ihrer Auflösung nach der Quinte. Löse ich sie zur Rootnote auf, klingt das ziemlich schal und eben so garnicht aufgelöst. Konkretes Beispiel (nur falls ich die Intervalle falsch benannt haben sollte):
In meinem Major Blues in B flat kann ich über jeder Stufe die große Septe (A) spielen. Löse ich die hin zu B flat auf klingt das weder fragend noch abgeschlossen. Erst wenn ich die Quinte (F) spiele, wirkt die Passage wirklich.
Vermutlich würden viele Blueser jetzt sagen: Halt die Klappe und spiel. Aber ich würde es schon gerne verstehen, warum das so ist.
Besten Dank schonmal!
Anfängerfehler!
Hallo zusammen,
mit meinem bescheidenen Kenntnissen der Musiktheorie gelingt es mir nicht zu verstehen, was in meinem Spiel da gerade passiert. Insofern frage ich hier mal nach, bevor ich mich kaputt google
Wenn ich einen Major-Blues spiele und dann die Septime spiele, verlangt die in ihrer Auflösung nach der Quinte. Löse ich sie zur Rootnote auf, klingt das ziemlich schal und eben so garnicht aufgelöst. Konkretes Beispiel (nur falls ich die Intervalle falsch benannt haben sollte):
In meinem Major Blues in B flat kann ich über jeder Stufe die große Septe (A) spielen. Löse ich die hin zu B flat auf klingt das weder fragend noch abgeschlossen. Erst wenn ich die Quinte (F) spiele, wirkt die Passage wirklich.
Vermutlich würden viele Blueser jetzt sagen: Halt die Klappe und spiel. Aber ich würde es schon gerne verstehen, warum das so ist.
Besten Dank schonmal!
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