von c in d umstimmen?

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The_Swan
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Die C-Stimmung ist einfach jede Saite ein Ton tiefer, also g,c,e,a statt a,d,fis,h
Umstimmen ist normal kein Problem.

Das blöde ist, dass die ganze englischsprachige Literatur in g,c,e,a ist, während hier in D massenhaft kleinen Sopran-Ukulenen (ich nenn sie Schrott Raab Ukulelen) in a,d,fis,h verkauft werden.
Du kannst sie aber wie gesagt auch tiefer spielen.
Optimal für g,c,e,a wäre eine sogenannte Konzert Ukulele, die einen Tick größer ist als die Sporan und die Saiten dadurch etwas straffer unter C-Stimmung.
 
ok, ich werds dann nochmal versuchen. vielen dank.
 
Hallo ZUsammen,

seit einigen Wochen habe ich eine sopran Ukulele und war zum Thema Stimmung eigentlich schon soweit, dass es auf jeden FAll g,c,e,a sein sollte.

Jetzt habe ich ein Buch mit dem ich Noten lerne (bin absoluter ANfänger) das aber für eine Ukulele a,d,fis, h geschrieben ist.

Jetzt habe ich gesehen, dass auch die Chords bei a, d, fis, h ganz anders gegriffen werden, meine FRage ist:

Nach welcher Stimmung bzw. nach welchen Chordgriffen lerne ich bestenfalls die Noten?

Je nach STimmung sind mit den Notenzeichen ja ganz andere Seiten anzuspielen und andere hors zu greifen?

Ich tendiere dazu - das Buch wieder zurückzugeben und ein Lernbuch in g, c, e, a zu besorgen.

Meine Spielpartner spielen Gittarre, Geige und auch Saxophon - passt da g, c, e, a besser ?

freue mich über eine Anregung, vielen DAnk..:)
 
Hallo Ukulele 2009,

Du solltest als Anfänger mit wenig Musikerfahrung tatsächlich lieber mit einem Buch lernen, dass die gleiche Stimmung verwendet - ja!

Für Leute, die schon lange Satieninstrumente spielen ist es nicht ganz so schlimm, wenn es über Tabulauren geht.
Ich versuche es grob zu erklären:
Bei g,c,e,a sind alle Satien zwei Halbtöne tiefer gestimmt als bei a,d,fis,h
Zähl einfach: g->gis->a oder c->cis->d usw....
Wenn Du nun entsprechend Deinem Buch einen D-Dur Akkord greifst, dann ist das in Wirklichkeit aber ein C-Dur Akkord, wenn Du das Instrument die 2 Halbtöne tiefer gestimmt hast.
Erfahrene Musiker können da leicht umdenken, für Anfänger ist das aber alles zu mühsam.

Welche Stimmung nun besser ist lässt sich schwer sagen.
Wenn es wegen dem Sax mehr in Richtung B-Tonarten geht, dann ist g,c,e,a tatsächlich etwas besser.

GEH
 
für die zeitnahe Antwort GEH,

also gut - dass hilft mir weiter.

Das BUch Ukulele Total von Voggenreiter ist allerdings sehr gut - ich habe keine vergleichbare Literatur gefunden für GCEA!

Ich bin also auf der Suche nach einem ähnlich gut aufgebauten Buch für GCEA welches die Noten erklärt, die TAbulatoren miteinbezieht und aufzeigt wie ich die Noten auf der Ukulele finden kann -so eine Art Crash Kurs auf die Ukulle zugeschnitten.

HAst du einen Tipp?

Gruß und vielen DAnk
 
Hast du einen Tipp?
Nein, leider nicht.
Ich hatte schon viel Erfahrung mit Satieninstrumenten als ich die erste Ukulele in der Hand hatte. Da haben mit ein paar Chord-Tabellen und Transkriptionen aus dem Internet genügt.
Mir ist nur aufgefallen, dass die ganze Literatur aus dem englischsprachigen Raum für g,c,e,a ist, sowohl im Internet als auch bei Büchern.

Voggenreiter hat sich halt auf den Zustand hier in D eingestellt, blöd.
Also wenn Du mit dem Buch so gut zurecht kommst, dann stimme Dein Instrument lieber auch in a,d,fis,h
 
Falls Ihr schon ein gewisses Repertoire habt, kannst Du das zur Entscheidungsfindung heranziehen. Wichtig wären dann die häufig vorkommenden Tonarten, weil die bestimmte Akkorde mit sich bringen. Und die sind je nach Stimmung - wie schon in Bezug auf das Sax angedeutet wurde - schwieriger oder leichter zu greifen...
 

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