Vollröhrenamp (20-50 Watt) für Blues und (Hard-)Rock bis ca. 700€

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Neelix
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Moin,

wie Ihr evtl. schon meinem anderen Thread entnommen habt, plane ich die Anschaffung eines Vollröhrenverstärkers bzw. alternativ eines POD X3 Live.
Nochmal kurz die Rahmengeschichte:
Ich fange zum Wintersemester an zu studieren und werde in beengten Verhältnissen samt dünnen Wänden wohnen.
Ich suche eine Verstärkerlösung die sich zum Üben in den eigenen Wänden eignet, aber auch für kleine Gigs einsetzbar ist.
Die POD-Fragen hab ich in meinem anderen Thread schon abgeharkt, deshalb hier jetzt zum Röhrensegment:

Ich suche einen Vollröhrenamp (20-50 Watt) für Blues und (Hard-)Rock bis ca. 700€.
Er sollte schon 2 Kanäle haben, ne schön transparenten nicht muffigen Cleansound und ne eher melodische Zerre. Soundmäßig evtl. Richtung Gary Moore zu Soldano-Zeiten?!.

Habe bisher mit dem Peavey Classic 30 geliebäugelt - warte momentan aber noch auf die Möglichkeit zum Antesten.
Kennt Ihr noch gute Alternativen? Interessant wären natürlich Amps mit extra Mastervolume bzw. Power Soak damit man die Endstufe auch auf geringeren Lautstärken kitzeln kann ...

Ob Topteil oder Combo ist mir erstmal beides recht ... ich brauche in jedem Fall noch Input, weil meine Suche eher mäßg erfolgreich war.

Schonmal wieder besten Dank!

Greetz
Neelix
 
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Ich kann dir nur sagen, alles zu laut, vergiss es !

Aber vielleicht mag es da Leute geben, die anderer Meinung sind.
Ich kann mir einen Vollröhrenverstärker mit 12" Speaker in einer Studentenmietwohnung (1 Zimmer) mit dünnen Wänden nicht vorstellen, aber jedem das seine.

Wenn es unbedingt auf einen Vollröhrenverstärker im genannten Kaliber hinausläuf (gigs), musst du dir wohl noch was kleines für die Wohnung zulegen.
 
Hallo,
Röhren haben erst ihren wirklichen Klangcharakter, wenn man schön aufdreht. Und ich würde schätzen, dass ein 20 Watt (geschweige denn 50) Röhrenamp alles wegfegt und jegliche Nachbarn belästigen wird, wenn du auch nur ansatzweise den Sound haben möchtest ;)
Schließe mich meinem Vorredner an...
 
Ebenso, kannst du knicken. Ich wohn mit nem Kumpel in ner 2-Zimmer-Wohnung und die Wände sind ziemlich dick (auch wenn wir nachts noch irgendwie Leute da haben oder ich laut unplugged Musik mache ist noch keine Beschwerde gekommen).. hätte ich hier meine 50W-Röhre stehen wäre da allerdings schon Ebbe, wenn ich auch nur minimal aufreiße.

Der ist jetzt zu Hause, im Proberaum. Für hier benutz ich so einen kleinen VOX-Brüllwürfel (von dem ich nicht weiß wie er heißt.. DA-5 oder so). Würd dir eher das oder nen Micro Cube empfehlen, wenn du was zum üben brauchst. Kriegst du verhältnismäßig billig.
 
Ich kann dir nur sagen, alles zu laut, vergiss es !

Aber vielleicht mag es da Leute geben, die anderer Meinung sind.
Ich kann mir einen Vollröhrenverstärker mit 12" Speaker in einer Studentenmietwohnung (1 Zimmer) mit dünnen Wänden nicht vorstellen, aber jedem das seine.

Wenn es unbedingt auf einen Vollröhrenverstärker im genannten Kaliber hinausläuf (gigs), musst du dir wohl noch was kleines für die Wohnung zulegen.

Darauf brauchst du nicht zu hören. Ich spiele einen Fame Studio 84 50W-Vollröhre (Tipp!)auf ALLEN Gigs, auf größeren Bühnen benutzt du ihn sowieso nur als Monitor, der per Mikro abgenommen wird, des weiteren wohne ich in einer Mietwohnung, in der die Nachbarn das Gras wachsen hören, die haben sich noch nicht beschwert. Denn: Dieser Verstärker hat zwei Kanäle und ein Mastervolume, jeder Sound, den du dir wünschst, kommt da auch in Zimmerlautstärke.

Hallo,
Röhren haben erst ihren wirklichen Klangcharakter, wenn man schön aufdreht. Und ich würde schätzen, dass ein 20 Watt (geschweige denn 50) Röhrenamp alles wegfegt und jegliche Nachbarn belästigen wird, wenn du auch nur ansatzweise den Sound haben möchtest ;)
Schließe mich meinem Vorredner an...

Einfach keine Ahnung.... :mad:
 
Spiele meinen Einkanal-50 Watt Vollröhre auch Sonntag nachts mit voller Verzerrung in der Mietwohnung. Ein feinfühliger Mastervolume machts möglich. Kein Rauschen und der Sound ist immer noch besser als vom Microcube.

Geht aber nicht mit allen Verstärkern gleich gut, also vorher testen! Es soll Mastervolume-Regler geben, die einfach zu grob ansprechen und dann isses schnell zu laut.
 
...dass ein 50W Vollröhrenamp für die Wohnung zu laut ist, stimmt nur bedingt - will man Non-Master Amps zum zerren bringen oder die Endstufe in die Settigung bringen, ist das natürlich der Fall, allerdings kann man Amps mit Mastervolume oder Non-Masteramps mit vorgeschaltetem Overdrive sehr wohl in Zimmerlautstärke spielen - und das klingt teilweise gar nicht schlecht - hab zeitweise sogar nen 120W Orange Amp + 4x12 Box in ner Mietwohnung stehen, und mit nem vorgeschaltenen BB Preamp Overdrive klingt das sogar richtig klasse...

Also, nicht auf irgendwelche Vorurteile vertrauen, sondern den Amp einfach auf Zimmerlautstärke im Musikladen testen und sehen wie's klingt...
 
...ach ja, und in Deinem Preissegment haben wohl Laney Amps das beste Preis/Leistungsverhältinis!
 
Der ist jetzt zu Hause, im Proberaum. Für hier benutz ich so einen kleinen VOX-Brüllwürfel (von dem ich nicht weiß wie er heißt.. DA-5 oder so). Würd dir eher das oder nen Micro Cube empfehlen, wenn du was zum üben brauchst. Kriegst du verhältnismäßig billig.

Sorry, aber wenn ich so einen Sch..ß immer lese! Wie kann man hier den VOX DA5 oder den Micro Cube empfehlen? Neelix ist auf der Suche nach einen ordendlichen Amp für Blues und Rockmusik und nicht nach einem Einsteigeramp für die ersten Schritte/ Monate! Und was zum Teufel soll dieser immer wieder gern genannte "Übungsamp" sein? Ich will immer und überall einen hochwertigen Sound haben, egal ob ich 'übe' oder nicht und ganz egal wo ich spiele! Wer einen wirklich guten Sound haben will, der braucht nun mal einen ordendlichen Vollröhrenverstärker, ob er nun übt oder nicht, ob er nun im Wohnzimmer spielt oder auf der Bühne steht - das Mastervolume, bzw. eine gemäßigte Lautstärke machts möglich! Den Micro Cube & Co. kannst du da in die Tonne treten. Man sollte diese Dinger - wenn möglich - gleich gar nicht kaufen, denn jeder, der nach den ersten Monaten beginnt, ein entsprechendes Gehör und musikalischen Anspruch zu entwickeln, kann unmöglich auch nur ein Jahr mit diesen Einsteigeramps glücklich werden!

Sorry, dass es nun grad dich getroffen hat, hätte auch jeder andere sein können! ;)
 
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Sorry, aber wenn ich so einen Sch..ß immer lese! Wie kann man hier den VOX DA5 oder den Micro Cube empfehlen? Neelix ist auf der Suche nach einen ordendlichen Amp für Blues und Rockmusik und nicht nach einem Einsteigeramp für die ersten Schritte/ Monate! Und was zum Teufel soll dieser immer wieder gern genannte "Übungsamp" sein? Ich will immer und überall einen hochwertigen Sound haben, egal ob ich 'übe' oder nicht und ganz egal wo ich spiele! Wer einen wirklich guten Sound haben will, der braucht nun mal einen ordendlichen Vollröhrenverstärker, ob er nun übt oder nicht, ob er nun im Wohnzimmer spielt oder auf der Bühne steht - das Mastervolume, bzw. eine gemäßigte Lautstärke machts möglich! Den Micro Cube & Co. kannst du da in die Tonne treten. Man sollte diese Dinger - wenn möglich - gleich gar nicht kaufen, denn jeder, der nach den ersten Monaten beginnt, ein entsprechendes Gehör und musikalischen Anspruch zu entwickeln, kann unmöglich auch nur ein Jahr mit diesen Einsteigeramps glücklich werden!

Sorry, dass es nun grad dich getroffen hat, hätte auch jeder andere sein können! ;)

...wahre Worte!!!
 
also irgendwie häufen sich in letzter Zeit die "Suche amp Für Blues-Rock" Threads. dachte eigentlich immer das ist bei metal so ;-)

hier zb. auf Seite 2:
https://www.musiker-board.de/vb/amps-boxen/308858-suche-neuen-amp-f-r-blues-rock.html

und die Suchfunktion spuckt noch viel mehr aus....

1. Also, auch ein Röhrenamp kann mit Master oder Overdrivein der Wohnung
gespielt werden und trotzdem gut klingen
2. Gibt es nicht nur Röhrenamps die in deine Richtung gehen und deine Anforderungen
erfüllen...


Kommt für dich Gebrauchtkauf in Frage? aber auch für 700€ ist schon einiges Möglich...
Für deinen Stil Moore/melodiös hat mir der Statesman Dual von H&K gut gefallen...
Auch der Koch Studiotone könnte Passen, oder Mesa Boogie Express, oder oder oder...

Ansonsten vielleicht sowas wie der Switchblade(gebraucht) oder der Spidervalve? konnte ich aber beide noch nicht spielen, deshalb auch hier nur die Nennung und der Hinweis, sich in die entsprechenden Threads einzulesen.

Weiterhin vielleicht was aus der Vox schiene wie den AC15, den dann aber mit Pedalen.... Vox bringt auch gerad nen neuen amp Raus, den Nighttrain, vielleicht ist der was für dich...

Es gibt halt viele,viele Möglichkeiten! es wär gut, wenn du uns noch sagst ob du Combo oder Head+box willst :)

Also, es MUSS nicht unbedingt ein 2 kanaler sein, einer mit Pedalen davor ist auch geil, klingt dann aber anders... willst du ohne Pedale spielen ist ein Amp mit master anzuraten. und es MUSS auch nicht röhre sein :D

EDIT: hab gerad in deinen anderen Thread reingeschaut: auch da sind dir doch gute Möglichkeiten genannt worden. Jetzt hängt es nur noch von deinem Geschmack ab ;-)

viele Grüße,
yake
 
Ich bringe immer wieder den Kustom Defender.
 
Und ich bringe immer wieder den Fame Studio 84. :) Für Blues und Hardrock absolut genial. Ohne irgendwelche Treter.
 
//edit: zwei kanaele, nicht muffiger cleansound wuenschst du... vergiss alles, was du unten liest:) naja, evtl mit booster davor als kanalschalter :)

ein marshall jcm800 ist vielleicht nicht schlecht fuer rock. und bis auf den fehlenden reverb evtl auch blues geeignet mit weniger gain. und ein laney pro-tube (AOR?) 50 zum beispiel ist eine kopie der jcm800 schaltung, kostet aber nur die haelfte. eine gebrauchte kombo um ein paar hundert euro geht sich aus!

ich hab mir gerade einen gebrauchten laney pro-tube fifty gekauft, und seither sehe ich keinen grund mehr darin mein digitales multi-effekt, den microcube oder den marshall mg zu spielen. klingen alle bei weitem nicht annaehernd so schoen rau, natuerlich und .. echt. eben auch leise. allein der groessere speaker bringt auch leise schon mehr baesse raus, effektive klangregelung, presence, etc..

//edit: vergiss die cream machine, viel zu viel gain und zu unflexibel. aber ein nettes spielzeug zu was anderem dazu trotzdem!

eine hughes&kettner cream machine, bluesmachine (?) oder so aehnlich koennte evtl auch helfen, die gibts schon deutlich guenstiger, sind vollroehre, spielen aber dank eingebauter red-box-4x12er-emulation auch ueber die stereoanlage, sind als pre-amp zu verwenden, und koennen auch direkt an eine box angeshclossen werden. die cream machine hat mit den standardroehren eindeutig zu viel gain (plexi-sound, sagen sie, unabhaengig davon), aber mit schwaecheren roehren drin klingt sie gut. die fehlende klangregelung geht vielleicht ein wenig ab (vor allem, weil meine stereoendstufe auch keine hat, und EQ hab ich auch keinen im effektweg), aber da macht der hoehenpoti der gitarre dann sinn:) hab meine grad mit anderen roehren ausgestattet, klingt jetzt besser und weniger schrill als mit den unmoeglichen standard-roehren, aber echtes fazit trau ich mich noch nicht abgeben, noch ein paar tage experimentieren, und dann weiss ich, ob das ding wirklich zu gebrauchen ist.


die cosm-modelle des microcubes sind echt nit schlecht, aber insgesamt ist das ding sehr minimalistisch. microcube als pre-amp vor den cleanen marshall mg15dfx war schon deutlich besser. digitech rp150 gefaellt mir gar nicht mehr, toetet den sound sogar vor der vollroehre bild ich mir ein... noch ein paar stunden mit den settings spielen, wenns dann immer noch so bleibt, bin ich mir sicher.

echt interessieren wuerd mich, wie zb das boss gt-10 im vergleich zum digitech rp-150 abschneidet. ob in der gehobenen preisklasse die qualitaet wirklich zunimmt. das cosm modelling vom cube laesst schon mal hoffen, dass es noch besser geht. obs wirklich so gut geht, wie die 0,5Watt Vollroehre der cream machine... mal schaun, irgendwann.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich würde tatsächlich auch mal den switchblade und spidervalve probieren - die klingen nämlich bei geringen Lautstärken fast exakt so wie sie klingen wenn sie aufgedreht sind.

@schmendrick: das mit den Röhren und der Lautstärke ist tatsächlich nicht ganz unwahr.
 
echt interessieren wuerd mich, wie zb das boss gt-10 im vergleich zum digitech rp-150 abschneidet. ob in der gehobenen preisklasse die qualitaet wirklich zunimmt. das cosm modelling vom cube laesst schon mal hoffen, dass es noch besser geht. obs wirklich so gut geht, wie die 0,5Watt Vollroehre der cream machine... mal schaun, irgendwann.

Ich hatte mir mal vor 2 Jahren ein RP-350 angehört und anprobiert. Hat mir überhaupt nicht gefallen und ich habe mir aus Frust einen SpiderIII75 gekauft, den ich auch nicht mehr habe. Ist ja auch reine Geschmackssache. Bin jetzt stolzer Besitzer eines GT-10 und eines 30W Röhrenamps (Clean,Blues,Rock) und kann nur sagen. Hut ab, in dieser Kombination. Ich würde die beiden Geräte gar nicht vergleichen wollen. Das RP-150 ist sicher ein gutes Multi - verglichen mit anderrn Multi dieser Preisklasse. Schaut mal bei Youtube unter GT-10 oder Crate Palomino (366,-€). Was man dort hört, kann man wirklich damit machen.

Gruß
Christian
 
Sorry, aber wenn ich so einen Sch..ß immer lese! Wie kann man hier den VOX DA5 oder den Micro Cube empfehlen? Neelix ist auf der Suche nach einen ordendlichen Amp für Blues und Rockmusik und nicht nach einem Einsteigeramp für die ersten Schritte/ Monate! Und was zum Teufel soll dieser immer wieder gern genannte "Übungsamp" sein? Ich will immer und überall einen hochwertigen Sound haben, egal ob ich 'übe' oder nicht und ganz egal wo ich spiele! Wer einen wirklich guten Sound haben will, der braucht nun mal einen ordendlichen Vollröhrenverstärker, ob er nun übt oder nicht, ob er nun im Wohnzimmer spielt oder auf der Bühne steht - das Mastervolume, bzw. eine gemäßigte Lautstärke machts möglich! Den Micro Cube & Co. kannst du da in die Tonne treten. Man sollte diese Dinger - wenn möglich - gleich gar nicht kaufen, denn jeder, der nach den ersten Monaten beginnt, ein entsprechendes Gehör und musikalischen Anspruch zu entwickeln, kann unmöglich auch nur ein Jahr mit diesen Einsteigeramps glücklich werden!

Sorry, dass es nun grad dich getroffen hat, hätte auch jeder andere sein können! ;)

Schade, dass man Beiträge nicht negativ bewerten kann....

Hast du überhaupt eine Band bzw. den Bandalltag schonmal genossen?
Wer in einer Band spielt, hat (meistens ;) ) einen Proberaum. Ich würde einen Teufel tun und meinen Orange mit Box jedesmal in den Proberaum schleppen... .
Darum hab ich für zuhause einen sog. Übungsamp, und oh weh, auch noch einen Vox aus der AD Serie. Und naja, würde ich meinen Orange zuhause spielen, wäre er aufgrund der eingeschränkten Verhältnisse bzgl. der Lautstärke auch nicht der optimale Amp, um einen
hochwertigen Sound
zu produzieren. Er klingt zwar immernoch etwas besser als der Vox Ad, allerdings wäre mir dieser sog. hochwertige Sound es nicht wert, jedes mal meinen Amp in die Probe und zurück zu schleppen.
Wenn man genügend Geld hat, bitte, soll man sich eben noch nen teuren Amp für zuhause kaufen. Aber wir reden von 500-700€....
Darum schließ ich mich an:
Bei Ebay sich einen Roland Micro Cube kaufen für zuhause (ich schätze das beläuft sich auf 60-70€), vom "Rest" sich einen Peavey Classic30, Laney LC30/VC30, Marshall DSL 401, undsoweiterundsofort, kaufen.
Ob es der Threadersteller letzten Endes auch so will, oder den Röhrenamp doch lieber zuhause nutzen will, kein Plan.
Aber es ist äußerst üblich, dass die meisten Gitarristen eben zuhause noch einen zweiten Amp stehen haben, während einer im Proberaum verweilt.
 
Schade, dass man Beiträge nicht negativ bewerten kann....
Hast du überhaupt eine Band bzw. den Bandalltag schonmal genossen?
Wer in einer Band spielt, hat (meistens ;) ) einen Proberaum. Ich würde einen Teufel tun und meinen Orange mit Box jedesmal in den Proberaum schleppen... .

Schade, ja!!! Wenn hier einer fragt, welche Amp für Probe UND zu Hause, sollte die Frage auch so beantwortet werden und nicht von vornherein mit 2 Amps losgelegt werden. Und ich nehm meinen Amp jedesmal mit nach Hause, obwohl ich den Proben- und Bandalltag kenne. Aus dem Grund den du selbst schon genannt hast: Er klingt selbst leise besser als der am meisten empfohlene "Übungsamp". Und das ist mir die Schlepperei wert. Und mein Lieber, ich bin 46, doppelt so alt wie du! !
 
Schade, ja!!! Wenn hier einer fragt, welche Amp für Probe UND zu Hause, sollte die Frage auch so beantwortet werden und nicht von vornherein mit 2 Amps losgelegt werden.
Bitte die Beiträge genau lesen und verstehen:
Ob es der Threadersteller letzten Endes auch so will, oder den Röhrenamp doch lieber zuhause nutzen will, kein Plan.
Ich habe schon verstanden, dass er einen Amp sucht, den man sowohl zuhause, als auch im Proberaum nutzen kann. Ich wollte hier lediglich eine andere Möglichkeit noch darlegen.
Er ist, wie ich, Student, dazu folgendes:

Und ich nehm meinen Amp jedesmal mit nach Hause, obwohl ich den Proben- und Bandalltag kenne. Aus dem Grund den du selbst schon genannt hast: Er klingt selbst leise besser als der am meisten empfohlene "Übungsamp". Und das ist mir die Schlepperei wert. Und mein Lieber, ich bin 46, doppelt so alt wie du! !
Das ist ja alles schön für dich.....
ABER:
Mein Proberaum liegt 30 km von zuhause entfernt, wir proben bis zu 3 mal die Woche. Als Student kann ich mir es nicht leisten, diesen Weg andauernd mit dem Auto zu fahren. Ich nehme darum die Bahn. Das ist mit ein Grund, warum ich 2 (eigentlich 3 ;) ) Amps habe (ein Top mit 2x12er mit der Bahn zu transportieren ist doch Utopie).

Es ging mir letzten Endes nicht darum, dem Threadersteller seine Idee auszureden, sondern wie bereits oben geschrieben, eine (geringfügig) andere Idee (weil es eben nicht jedem möglich ist seinen Amp immer in der Gegend herumzutransportieren wie dir...) noch darzulegen. Bitte auch mal über den eigenen Tellerrand hinausblicken...
 

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