Lonestar
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Hey Jungs,
ich spiele seit ca. 12 Jahren E-Gitarre, und brauche für Singer/Songwriter Geschichten jetzt auch eine Steelstring. Das ganze sollte natürlich ordentlich klingen, von daher sollte schon was "gescheites" her, sprich: Was Vollmassives, wenn's geht ohne Kompromisse. Budget: Bis maximal 1900. Ich suche im Prinzip einen breiten, vollen Klang bei überwiegend Strumming-Geschichten. Wichtig zu wissen: Ich bin Lefty! Von daher kommen ein Haufen Modelle für mich schon mal gar nicht in Frage. Prinzipiell wäre ich keiner Gitarrenform so wirklich abgeneigt, von Blues-King bis Jumbo (Die J-200 von Gibson wäre wohl mein Traum, auch wenn ich sie noch nie selbst gespielt, sondern immer nur gehört habe..) ist alles drin. Halsformen sind mir völlig wumpe, ich bin als Les Paul Spieler sämtliche Baseballschläger gewohnt Optik spielt an sich auch keine Rolle, solange das wichtige, nämlich der Klang, passt. Einen ersten Kauf hatte ich im Sommer diesen Jahres schon getätigt, und zwar die Taylor 114 mit Cutaway (für etwa 900). Die hab ich dann allerdings wieder zurückgeschicht, weil sie einfach nicht dem entsprach, was ich mir vorgestellt hatte: Zu wenig Fundament, zu wenig Breite, vllt. auch sogar zu wenig Volumen im Sinne von Lautstärke. Es sei außerdem angemerkt, das ich bisher keine besonderen Erfahrungen im A-Gitarrenbereich gemacht habe..
Folgende Modelle habe ich mir näher angeschaut (aber noch nicht probegespielt):
Cole Clark Fat Lady 2: Sieht interessant aus, klingt wummig untenrum. Die Hölzer sind aber eher unkonventionell, oder? Bunyadecke, irgendeine Ahornsorte für Boden und Zargen..
Gibson Blues King: Cooles Ding, aber wahrscheinlich zu klein für den vollen Sound bei Akkorden, den ich suche.. zumindest denke ich das, wenn ich die Korpusgröße sehe.
Martin D-28: Scheint ja irgendwie ein Klassiker zu sein.. Was sind genau ihre Stärken? Man hört über die Gitarre universell nur gutes.
Gibson Songwriter Deluxe: Finde ich bisher mit der Cole Clark am Interessantesten. Liegt gerade noch so in meinem Budget, und scheint gute Materialien inne zu haben. Gibt es einen großen Unterschied zwischen Palisander und Mahagoni als Boden - und Zargenholz?
Überhaupt: Muss es denn für was gutes vollmassives überhaupt so hochpreisig sein? Martin bietet ja z.b. auch vollmassive Gitarren für 1400 an, allerdings haben die dann einen Kompromiss beim Griffbrett, nämlich Micarta oder Richlite.. ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll...
Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Infos.
greetz
Lonestar
ich spiele seit ca. 12 Jahren E-Gitarre, und brauche für Singer/Songwriter Geschichten jetzt auch eine Steelstring. Das ganze sollte natürlich ordentlich klingen, von daher sollte schon was "gescheites" her, sprich: Was Vollmassives, wenn's geht ohne Kompromisse. Budget: Bis maximal 1900. Ich suche im Prinzip einen breiten, vollen Klang bei überwiegend Strumming-Geschichten. Wichtig zu wissen: Ich bin Lefty! Von daher kommen ein Haufen Modelle für mich schon mal gar nicht in Frage. Prinzipiell wäre ich keiner Gitarrenform so wirklich abgeneigt, von Blues-King bis Jumbo (Die J-200 von Gibson wäre wohl mein Traum, auch wenn ich sie noch nie selbst gespielt, sondern immer nur gehört habe..) ist alles drin. Halsformen sind mir völlig wumpe, ich bin als Les Paul Spieler sämtliche Baseballschläger gewohnt Optik spielt an sich auch keine Rolle, solange das wichtige, nämlich der Klang, passt. Einen ersten Kauf hatte ich im Sommer diesen Jahres schon getätigt, und zwar die Taylor 114 mit Cutaway (für etwa 900). Die hab ich dann allerdings wieder zurückgeschicht, weil sie einfach nicht dem entsprach, was ich mir vorgestellt hatte: Zu wenig Fundament, zu wenig Breite, vllt. auch sogar zu wenig Volumen im Sinne von Lautstärke. Es sei außerdem angemerkt, das ich bisher keine besonderen Erfahrungen im A-Gitarrenbereich gemacht habe..
Folgende Modelle habe ich mir näher angeschaut (aber noch nicht probegespielt):
Cole Clark Fat Lady 2: Sieht interessant aus, klingt wummig untenrum. Die Hölzer sind aber eher unkonventionell, oder? Bunyadecke, irgendeine Ahornsorte für Boden und Zargen..
Gibson Blues King: Cooles Ding, aber wahrscheinlich zu klein für den vollen Sound bei Akkorden, den ich suche.. zumindest denke ich das, wenn ich die Korpusgröße sehe.
Martin D-28: Scheint ja irgendwie ein Klassiker zu sein.. Was sind genau ihre Stärken? Man hört über die Gitarre universell nur gutes.
Gibson Songwriter Deluxe: Finde ich bisher mit der Cole Clark am Interessantesten. Liegt gerade noch so in meinem Budget, und scheint gute Materialien inne zu haben. Gibt es einen großen Unterschied zwischen Palisander und Mahagoni als Boden - und Zargenholz?
Überhaupt: Muss es denn für was gutes vollmassives überhaupt so hochpreisig sein? Martin bietet ja z.b. auch vollmassive Gitarren für 1400 an, allerdings haben die dann einen Kompromiss beim Griffbrett, nämlich Micarta oder Richlite.. ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll...
Ich hoffe auf ein paar hilfreiche Infos.
greetz
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