Uschaurischuum
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Jan Akkerman ist sicherlich einer der wichtigen lebenden Gitaristen, und dies gilt für seine Arbeit auf akustischer sowie auf der elektrischen Gitarre. Wir haben immer wieder mit ihm zu tun, so fiel sein Name erst vor einigen Tagen auf der hiesigen Framus Seite, weil er auch zu den Künstlern gehörte, die eine Framus spielten. Jan Akkerman spielt auch altenglische Lautenmusik, ja, und ein Selmer-Maccaferri Nachbau von Saga ist auch noch nach ihm benannt. Ein Stück für akkustische Gitarre von ihm, Le Clochard, hört sich, wie ich finde, sehr gut an, und ist eigentlich gar nicht so schwierig zu spielen. Sozusagen ein kleines Geschenk des großen Maestro an uns irdisch verhafteten Amateure!
Hier könnt ihr Euch das Stück, interpretiert von einem Gitaristen namens Harry Pellegrein anschauen und anhören:
http://www.youtube.com/watch?v=Lw4R3dlqRnA
Und hier eine etwas vereinfachte Version als TAB:
http://www.tabcrawler.com/search.ph...=le clochard.tab&tabtype=guitar tab&id=227875
Das drei-Finger-Tremolo in der Mitte des Stückes muss ja nicht unbedingt ausgeführt werden, das ist nämlich eine Technik, die in den meisten Fällen seperat geübt werden muss.
Wie beeindruckt und nachdenklich muss Jan Akkerman beim Anblick eines Clochards gestimmt gewesen sein, ihm dieses Stück zu widmen. Solche Melodien wurden früher für Könige komponiert. Das stimmt mich zuversichtlich, ein bißchen hat sich also doch etwas geändert!
Hier könnt ihr Euch das Stück, interpretiert von einem Gitaristen namens Harry Pellegrein anschauen und anhören:
http://www.youtube.com/watch?v=Lw4R3dlqRnA
Und hier eine etwas vereinfachte Version als TAB:
http://www.tabcrawler.com/search.ph...=le clochard.tab&tabtype=guitar tab&id=227875
Das drei-Finger-Tremolo in der Mitte des Stückes muss ja nicht unbedingt ausgeführt werden, das ist nämlich eine Technik, die in den meisten Fällen seperat geübt werden muss.
Wie beeindruckt und nachdenklich muss Jan Akkerman beim Anblick eines Clochards gestimmt gewesen sein, ihm dieses Stück zu widmen. Solche Melodien wurden früher für Könige komponiert. Das stimmt mich zuversichtlich, ein bißchen hat sich also doch etwas geändert!
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