Jonnieeeee
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Hi Leute!
Wie der Titel schon sagt bin ich im Augenblick auf der Suche nach einem Pedal welches Live auf der Bühne zuverlässig Harmonystimmen zu meinem eigenen Gesang generiert.
Die meisten guten Pedale stützen sich dabei auf eine Gitarre die zusätzlich an das Gerät angeschlossen wird. Mein Setup sieht aber im Augenblick wie folgt aus:
Sennheiser e865 wireless -> QSC Touchmix 16 (In-Ear Monitorpult) -> AUX Out geht in die Stagebox vom Mischer
Mit einem angeschlossenen USB Fußschalter steuer ich dabei noch ein paar Effekte per Preset am Touchmix die der Mischer aber nur teilweise auf den AUX Weg bekommt. Halleffekte bspw. möchte der Mischer ja selber steuern und nicht von mir haben.
In das Pult laufen außerdem noch die Gitarren, ein Bass und ein Roland Samplepad vom Drummer.
Musikrichtung ist Metal/Popmetal.
Im Prinzip ist das Setup so ziemlich einfach aufgebaut und so sollte es auch bleiben. Die Gitarren gehen per XLR in das Pult. Für die Pedale die mit Gitarreninput arbeiten wäre es also notwendig zu adaptieren, mal abgesehen davon,dass sich zwei Signalwege "berühren" die erstmal nichts miteinander zutun haben und so eine eventuelle Fehlersuche unnötig kompliziert machen könnten.
Deshalb wäre das Setup was ich mir vorstelle:
Sennheiser e865 wireless -> per 2x XLR Kabelpeitsche hin und zurück zu dem Harmonypedal -> QSC Touchmix 16 (In-Ear Monitorpult) -> AUX Out geht in die Stagebox vom Mischer
Zur auswahl stehen im Augenblick ein TC Helicon Voicetone h1 und ein Boss ve20 welche halt beide nicht auf eine Gitarre angewiesen sind und sie im Augenblick günstig gebraucht zu bekommen sind.
Das Boss wäre von der Effektauswahl aber eventuell viel zu viel weil ich im Prinzip eben nur die Harmonyfunktion brauche.
Was würdet ihr mir raten was ich in dieser Situation eventuell mal antesten sollte?
Vielleicht habe ich ja auch was übersehen
Ach ja, die Option gäbe es zwar auch,dass wir die Harmonystimmen über das Roland Samplepad abspielen lassen, aber das wären bei vielen kleinen Passagen über das ganze Set verteilt vielleicht etwas zu verwirrend für den Drummer der eben dieses Pad schlagen muss
lG!
Wie der Titel schon sagt bin ich im Augenblick auf der Suche nach einem Pedal welches Live auf der Bühne zuverlässig Harmonystimmen zu meinem eigenen Gesang generiert.
Die meisten guten Pedale stützen sich dabei auf eine Gitarre die zusätzlich an das Gerät angeschlossen wird. Mein Setup sieht aber im Augenblick wie folgt aus:
Sennheiser e865 wireless -> QSC Touchmix 16 (In-Ear Monitorpult) -> AUX Out geht in die Stagebox vom Mischer
Mit einem angeschlossenen USB Fußschalter steuer ich dabei noch ein paar Effekte per Preset am Touchmix die der Mischer aber nur teilweise auf den AUX Weg bekommt. Halleffekte bspw. möchte der Mischer ja selber steuern und nicht von mir haben.
In das Pult laufen außerdem noch die Gitarren, ein Bass und ein Roland Samplepad vom Drummer.
Musikrichtung ist Metal/Popmetal.
Im Prinzip ist das Setup so ziemlich einfach aufgebaut und so sollte es auch bleiben. Die Gitarren gehen per XLR in das Pult. Für die Pedale die mit Gitarreninput arbeiten wäre es also notwendig zu adaptieren, mal abgesehen davon,dass sich zwei Signalwege "berühren" die erstmal nichts miteinander zutun haben und so eine eventuelle Fehlersuche unnötig kompliziert machen könnten.
Deshalb wäre das Setup was ich mir vorstelle:
Sennheiser e865 wireless -> per 2x XLR Kabelpeitsche hin und zurück zu dem Harmonypedal -> QSC Touchmix 16 (In-Ear Monitorpult) -> AUX Out geht in die Stagebox vom Mischer
Zur auswahl stehen im Augenblick ein TC Helicon Voicetone h1 und ein Boss ve20 welche halt beide nicht auf eine Gitarre angewiesen sind und sie im Augenblick günstig gebraucht zu bekommen sind.
Das Boss wäre von der Effektauswahl aber eventuell viel zu viel weil ich im Prinzip eben nur die Harmonyfunktion brauche.
Was würdet ihr mir raten was ich in dieser Situation eventuell mal antesten sollte?
Vielleicht habe ich ja auch was übersehen
Ach ja, die Option gäbe es zwar auch,dass wir die Harmonystimmen über das Roland Samplepad abspielen lassen, aber das wären bei vielen kleinen Passagen über das ganze Set verteilt vielleicht etwas zu verwirrend für den Drummer der eben dieses Pad schlagen muss
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