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senseo
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Hallo,
nachdem ich mich nun mal ein wenig mit dem Thema beschäftigt habe, merke ich, dass mich der Hammond-Sound zunehmend reizt. Mal eben so eine B3 zu kaufen ist natürlich zu teuer und auch nicht wirklich vernünftig, ich möchte ja erst mal schauen, wie mir die Sache so auf Dauer gefällt. Von daher kommt zunächst auch mal ein Clone wie die C2 nicht in Frage. Da ich hier allerdings noch 2 alte Keyboards bzw. Synthis herumstehen habe, habe ich mir überlegt, ob sich damit nicht zumindest für den Einstieg eine preiswerte Softwarelösung realisieren ließe. Bei meinen weiteren Recherchen bin ich dann auf die VB3 gestoßen, die hoch gelobt wird und anscheinend für kleines Geld einen recht guten B3-Klang bietet.
Da ich mich aber mit dem Thema Midi noch nie so intensiv befasst habe, würde ich gerne wissen, was es braucht, um so eine virtuelle B3 zu realisieren. Rechner mit XP ist vorhanden, zwei Midifähige Keyboards ebenfalls. Allerdings scheint man noch eine Soundkarte mit geringer Latenzzeit zu benötigen und irgendetwas, um die Keyboards mit dem Rechner über MIDI zu verbinden. Außerdem benötigt man wohl noch eine Hostsoftware, auf der die virtuelle B3 läuft, die aber anscheinend auch kostenlos im Netz zu bekommen ist.
Was haltet Ihr von dieser Lösung? Ich stelle mir das langfristig schon etwas umständlich vor, wenn man beispielsweise die Einstellungen verändern möchte und zur Betätigung eines Zugriegels mit der Maus am Bildschirm hantieren muss. Dafür scheint es zwar auch (z.B. von Doepfer) Controller zu geben, aber wenn man den ganzen Aufwand dann mal zusammenrechnet, hat man auch schon fast eine gebrauchte C1 für das Geld gekauft.
Oder sehe ich das jetzt falsch?
Gruss, Senseo
nachdem ich mich nun mal ein wenig mit dem Thema beschäftigt habe, merke ich, dass mich der Hammond-Sound zunehmend reizt. Mal eben so eine B3 zu kaufen ist natürlich zu teuer und auch nicht wirklich vernünftig, ich möchte ja erst mal schauen, wie mir die Sache so auf Dauer gefällt. Von daher kommt zunächst auch mal ein Clone wie die C2 nicht in Frage. Da ich hier allerdings noch 2 alte Keyboards bzw. Synthis herumstehen habe, habe ich mir überlegt, ob sich damit nicht zumindest für den Einstieg eine preiswerte Softwarelösung realisieren ließe. Bei meinen weiteren Recherchen bin ich dann auf die VB3 gestoßen, die hoch gelobt wird und anscheinend für kleines Geld einen recht guten B3-Klang bietet.
Da ich mich aber mit dem Thema Midi noch nie so intensiv befasst habe, würde ich gerne wissen, was es braucht, um so eine virtuelle B3 zu realisieren. Rechner mit XP ist vorhanden, zwei Midifähige Keyboards ebenfalls. Allerdings scheint man noch eine Soundkarte mit geringer Latenzzeit zu benötigen und irgendetwas, um die Keyboards mit dem Rechner über MIDI zu verbinden. Außerdem benötigt man wohl noch eine Hostsoftware, auf der die virtuelle B3 läuft, die aber anscheinend auch kostenlos im Netz zu bekommen ist.
Was haltet Ihr von dieser Lösung? Ich stelle mir das langfristig schon etwas umständlich vor, wenn man beispielsweise die Einstellungen verändern möchte und zur Betätigung eines Zugriegels mit der Maus am Bildschirm hantieren muss. Dafür scheint es zwar auch (z.B. von Doepfer) Controller zu geben, aber wenn man den ganzen Aufwand dann mal zusammenrechnet, hat man auch schon fast eine gebrauchte C1 für das Geld gekauft.
Oder sehe ich das jetzt falsch?
Gruss, Senseo
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