M
marrat
Registrierter Benutzer
Wir sind Vinz Clortho aus Hof und spielen klassisch angehauchten Heavy Metal, den wir in die Moderne transportieren und haben am 1.11.2024 unsere erste EP "Immortally Deceased" veröffentlicht:
View: https://open.spotify.com/album/20krTlG3aJJN75qVecZwJp
Wir sind vier Freunde, die sich schon seit gut 20 Jahren kennen, und die in der Vergangenheit auch schon immer wieder zusammen Musik gemacht haben, woraus aber in der Vergangenheit nie was ernsthaftes entstanden ist, da immer wieder andere Verpflichtungen dazwischen kamen, wie Auslandsaufenthalte oder Nachwuchs in der Familie.
Mitte 2023 haben wir uns dann entschieden, das ganze mal etwas ernsthafter anzugehen und haben relativ spontan mit zwei befreundeten Bands ein Konzert im lokalen Rockclub komplett selbstorganisiert auf die Beine gestellt. Von der Entscheidung, dass wir das durchziehen wollen, bis zu dem Gig sind dann auch gerade mal etwas über 2 Monate verstrichen. Zum Glück war aus den "alten Tagen" noch einiges an Liedmaterial übrig, so dass wir für unsere erste Show auch tatsächlich vorführfähige Songs hatten.
Vor dem Gig auf die Schnelle noch ein Musikvideo im Proberaum gedreht und als ersten Song auf YouTube veröffentlicht:
View: https://www.youtube.com/watch?v=YniL3FnV060
Über die Zeit ist dann natürlich auch der Wunsch gereift, mehr Songs "richtig" zu veröffentlichen, zumal wir in den letzten 14 Monaten jetzt auch relativ schnell relativ viele Gigs hatten.
Nachdem wir in meiner vorherigen Band 5.000 EUR für einen professionellen Mix (nur das Mischen allein) von 11 Songs ausgegeben hatten, und ich mit dem Ergebnis aus diversen Gründen (auf meine Schlagzeugaufnahmen etwa hatte ich selbst auch kaum Einfluss) nicht wirklich zufrieden war, haben wir hier alles komplett in Eigenregie gemacht - was haben wir schließlich schon zu verlieren außer die Zeit, die wir reinstecken?
Die Drums habe ich im Proberaum aufgenommen, ganz bescheiden mit einem Zoom L-20 und einem Schwung t.bone-Mikros. Gitarren, Bass und Gesang haben Gitarrist, Bassistin und Sänger jeweils zu Hause in Eigenregie.
Beim Mixing haben wir bei allen Songs einen etwas unkonventionellen Weg eingeschlagen, da ich diesmal nicht wollte, dass jemand an meinen Drumaufnahmen rumeditiert und meinen Drumsound "fremdbestimmt" und dabei meinen Input im Grunde völlig ignoriert (womit ich leider - wie im obigen Absatz angesprochen - schon entsprechende Erfahrungen gemacht habe): Ich habe meine Drums selbst aufgenommen, editiert und abgemischt (im Übrigen komplett ohne Samples) und als "fertigen" Stereo-Drumbus an unseren Sänger geschickt, der die "Hoheit" über die restlichen Instrumente im Mix hat. Er hat dann einen Gesamtmix mit den anderen Instrumenten und dem Gesang erstellt und ich habe daraufhin meinen Drumbus nochmal entsprechend nachkorrigiert, bis wir alle mit dem Ergebnis zufrieden waren.
Eine Vorgehensweise, die wir uns aufgrund der Tatsache, dass das ganze als Hobby angelegt ist und wir auch gerne immer neue Dinge außerhalb des eigentlichen Musikmachens lernen (und dabei vielleicht auch ein klein wenig Kontrollfreaks sind ), gut leisten können.
Da wir auch 2025 schon einige Gigs fest eingeplant haben, fanden wir es eben an der Zeit, endlich mal den ersten Schwung an Songs zu veröffentlichen, damit man auch was zum "Mitnehmen" hat.
Weitere Songs sind bereits im Aufnahmeprozess (meine Drumspuren für 7 weitere Songs sind mitterweile fertig aufgenommen und vorgemischt) und werden dann hoffentlich im Laufe des nächsten Jahres auch veröffentlicht. Mal sehen, in welcher Form - ob einzelne Singles über die Zeit oder wieder eine EP, da sind wir uns noch nicht ganz sicher. Auf jeden Fall haben wir aber bei der Produktion von den bisherigen Songs so einige Dinge gelernt, die auch als Erfahrungen in weitere Songs einfließen werden (so bin ich beispielsweise mit meiner Cowbell im Song "Get Down" nicht restlos glücklich, da die manchmal etwas untergeht - die ist halt nur auf den Overheads drauf und wird bisweilen von der Snare übertönt. Da würde ich künftig beispielsweise die Cowbell separat einspielen, damit dafür eine komplett eigene Spur habe - solche Dinge eben).
Vinz Clortho sind:
View: https://open.spotify.com/album/20krTlG3aJJN75qVecZwJp
Wir sind vier Freunde, die sich schon seit gut 20 Jahren kennen, und die in der Vergangenheit auch schon immer wieder zusammen Musik gemacht haben, woraus aber in der Vergangenheit nie was ernsthaftes entstanden ist, da immer wieder andere Verpflichtungen dazwischen kamen, wie Auslandsaufenthalte oder Nachwuchs in der Familie.
Mitte 2023 haben wir uns dann entschieden, das ganze mal etwas ernsthafter anzugehen und haben relativ spontan mit zwei befreundeten Bands ein Konzert im lokalen Rockclub komplett selbstorganisiert auf die Beine gestellt. Von der Entscheidung, dass wir das durchziehen wollen, bis zu dem Gig sind dann auch gerade mal etwas über 2 Monate verstrichen. Zum Glück war aus den "alten Tagen" noch einiges an Liedmaterial übrig, so dass wir für unsere erste Show auch tatsächlich vorführfähige Songs hatten.
Vor dem Gig auf die Schnelle noch ein Musikvideo im Proberaum gedreht und als ersten Song auf YouTube veröffentlicht:
View: https://www.youtube.com/watch?v=YniL3FnV060
Über die Zeit ist dann natürlich auch der Wunsch gereift, mehr Songs "richtig" zu veröffentlichen, zumal wir in den letzten 14 Monaten jetzt auch relativ schnell relativ viele Gigs hatten.
Nachdem wir in meiner vorherigen Band 5.000 EUR für einen professionellen Mix (nur das Mischen allein) von 11 Songs ausgegeben hatten, und ich mit dem Ergebnis aus diversen Gründen (auf meine Schlagzeugaufnahmen etwa hatte ich selbst auch kaum Einfluss) nicht wirklich zufrieden war, haben wir hier alles komplett in Eigenregie gemacht - was haben wir schließlich schon zu verlieren außer die Zeit, die wir reinstecken?
Die Drums habe ich im Proberaum aufgenommen, ganz bescheiden mit einem Zoom L-20 und einem Schwung t.bone-Mikros. Gitarren, Bass und Gesang haben Gitarrist, Bassistin und Sänger jeweils zu Hause in Eigenregie.
Beim Mixing haben wir bei allen Songs einen etwas unkonventionellen Weg eingeschlagen, da ich diesmal nicht wollte, dass jemand an meinen Drumaufnahmen rumeditiert und meinen Drumsound "fremdbestimmt" und dabei meinen Input im Grunde völlig ignoriert (womit ich leider - wie im obigen Absatz angesprochen - schon entsprechende Erfahrungen gemacht habe): Ich habe meine Drums selbst aufgenommen, editiert und abgemischt (im Übrigen komplett ohne Samples) und als "fertigen" Stereo-Drumbus an unseren Sänger geschickt, der die "Hoheit" über die restlichen Instrumente im Mix hat. Er hat dann einen Gesamtmix mit den anderen Instrumenten und dem Gesang erstellt und ich habe daraufhin meinen Drumbus nochmal entsprechend nachkorrigiert, bis wir alle mit dem Ergebnis zufrieden waren.
Eine Vorgehensweise, die wir uns aufgrund der Tatsache, dass das ganze als Hobby angelegt ist und wir auch gerne immer neue Dinge außerhalb des eigentlichen Musikmachens lernen (und dabei vielleicht auch ein klein wenig Kontrollfreaks sind ), gut leisten können.
Da wir auch 2025 schon einige Gigs fest eingeplant haben, fanden wir es eben an der Zeit, endlich mal den ersten Schwung an Songs zu veröffentlichen, damit man auch was zum "Mitnehmen" hat.
Weitere Songs sind bereits im Aufnahmeprozess (meine Drumspuren für 7 weitere Songs sind mitterweile fertig aufgenommen und vorgemischt) und werden dann hoffentlich im Laufe des nächsten Jahres auch veröffentlicht. Mal sehen, in welcher Form - ob einzelne Singles über die Zeit oder wieder eine EP, da sind wir uns noch nicht ganz sicher. Auf jeden Fall haben wir aber bei der Produktion von den bisherigen Songs so einige Dinge gelernt, die auch als Erfahrungen in weitere Songs einfließen werden (so bin ich beispielsweise mit meiner Cowbell im Song "Get Down" nicht restlos glücklich, da die manchmal etwas untergeht - die ist halt nur auf den Overheads drauf und wird bisweilen von der Snare übertönt. Da würde ich künftig beispielsweise die Cowbell separat einspielen, damit dafür eine komplett eigene Spur habe - solche Dinge eben).
Vinz Clortho sind:
- Vocals: Andreas Tetz
- Guitar: Ingo Kendzia
- Bass: Juliane Wirth
- Drums: Marcel Juhnke