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Sinimini
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ßehemoth;3243877 schrieb:naja, da is ja vom urspürnglichen song bis auf n paar tonwechsel kaum was übrig geblieben^^
Ich habe mich in den Ferien erst einmal mit ein bisschen Theorie befasst, auch wenn viele sagen das das nicht nötig wäre um gute Songs zu schreiben
also theorie muss denk ich nich sein, schon eher einfach ma n song anschauen den man mag und einw enig analysieren, aber quartenzirkel z.b. ist für metal jetzt nicht zwingend ^^
Hmm ja ich hätte es jetzt auch ... Thrash Metal oder sonst was nennen können aber irgendwer wäre immer gekommen und hätte gesagt ... ja das ist aber gar kein Thrash Metal ... Also von daher was solls
ich mag das zeug nicht wirklich und bands wie amon amarth ect sind voll am a.... weiss gar nicht wie man die live ertragen kann
naja, theorie schadet nie, vor allem wenn man was anspruchsvolleres schreiben will. gorße terze, kleine terze, sekunden, disonanzen blaaaa... vieles versteht man gar nicht ohne ein wenig theoretisches wissen^^ aber man darf halt beim metal nicht so nach der klassischen musiklehre gehen... zB wären dann powerchords gar nicht erst möglich^^ die hauptsache ist immer es klingt gut und jeder hat ein anderes gespür für disharmonie und harmonie (für fleissige death(core)hörer ist eine dissonanz nicht wirklich disharmonisch, ein klassischer musiklehrer würde dich jedoch erschiessen xD