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CiaranGrace
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Eine Liedskizze mit Gitarre und Gesang. Keine große Produktion. Geschrieben als Versuch, archaischere Sprache in einem Lied zu verwenden.
Musikalisch nicht allzu präzise oder aufwendig, den ein oder anderen Ton nicht getroffen, ich weiß. Text unten.
https://soundcloud.com/ciarangrace/vier-freunde
Text:
Ref.:
Mein bester Freund ein Räuber, mein reichster, der stiehlt Brot,
mein ältester ein Bettler und mein Hemd, das bleibt rot.
V1:
Wir vier saßen zusammen, vor vielen Jahren mal,
an der Eiche bei der Mühle dort, im alten Bachestal,
dort haben wir beschlossen, weit in die Welt zu gehen
und uns nach ein paar Jahren hier wiederzusehen.
Ref.
V2:
Der Räuber hat gestohlen, von des Reichen Bank,
seine Beute er verpraßt, bei Wein, Weib und Gesang,
dort haben sie ihn gefasst, erhangen wurd er bald,
sie haben ihn aufgeknüpft, an der Eiche im Wald.
Ref.
V3:
Der Reiche hat gestohlen, von anderer Leute Schweiss,
für den Raub, den er getan, bezahlt er nun den Preis,
der Räuber ihn gesehen, ihn nichtmal erkannt,
ein Freund ward erschossen, von eines Freundes Hand.
Ref.
V4:
Der Bettler sitzt und bettelt, am Winterhafen-Kai,
die Leute ihn gesehen, gelacht und dann an ihm vorbei,
in einer Winternacht, er keinen Platz zum Schlafen fand,
als erfroren er gefunden ward, keiner ihn erkannt.
Ref.
V5:
Doch ich, der ich noch lebe, ich denke oft an sie,
den Schwur, den wir geleist, gehalten wurd er nie,
Und nun weiß ich nicht weiter, seh die Leute gut und schlecht,
der Mensch darf kein Herr sein, kein Bettler und kein Knecht.
Ref.
Musikalisch nicht allzu präzise oder aufwendig, den ein oder anderen Ton nicht getroffen, ich weiß. Text unten.
https://soundcloud.com/ciarangrace/vier-freunde
Text:
Ref.:
Mein bester Freund ein Räuber, mein reichster, der stiehlt Brot,
mein ältester ein Bettler und mein Hemd, das bleibt rot.
V1:
Wir vier saßen zusammen, vor vielen Jahren mal,
an der Eiche bei der Mühle dort, im alten Bachestal,
dort haben wir beschlossen, weit in die Welt zu gehen
und uns nach ein paar Jahren hier wiederzusehen.
Ref.
V2:
Der Räuber hat gestohlen, von des Reichen Bank,
seine Beute er verpraßt, bei Wein, Weib und Gesang,
dort haben sie ihn gefasst, erhangen wurd er bald,
sie haben ihn aufgeknüpft, an der Eiche im Wald.
Ref.
V3:
Der Reiche hat gestohlen, von anderer Leute Schweiss,
für den Raub, den er getan, bezahlt er nun den Preis,
der Räuber ihn gesehen, ihn nichtmal erkannt,
ein Freund ward erschossen, von eines Freundes Hand.
Ref.
V4:
Der Bettler sitzt und bettelt, am Winterhafen-Kai,
die Leute ihn gesehen, gelacht und dann an ihm vorbei,
in einer Winternacht, er keinen Platz zum Schlafen fand,
als erfroren er gefunden ward, keiner ihn erkannt.
Ref.
V5:
Doch ich, der ich noch lebe, ich denke oft an sie,
den Schwur, den wir geleist, gehalten wurd er nie,
Und nun weiß ich nicht weiter, seh die Leute gut und schlecht,
der Mensch darf kein Herr sein, kein Bettler und kein Knecht.
Ref.
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