guitardoc
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Hallo zusammen,
Ich spiele seit vielen Jahren (semi)professionell Rock und Blues von A wie Aerosmith bis Z wie ZZ TOP. Dabei nutze ich einen Marshall-Fullstack mit 350 Watt (den MF). Die on-board Crunch-Kanäle sind erste Sahne, so dass ich keinen Bodentreter für die Verzerrung brauche, das macht der Marshall einfach suuuuuuper und saaaaaahnig...
Die bisher notwendigen Zusatzeffekte habe ich mit einem (aus früheren Zeiten noch vorhandenen) Zoom gfx-8 moduliert, welches ich über den Effektweg des Marshall einschleife. Gebraucht habe ich dabei vorrangig DELAY, TREMOLO, PITCH-SHIFTER (die Pitchhöhe auf das Pedal gelegt erspart mir das zusätzliche Herumschleppen meiner mit Floyd-Rose ausgestatteten Axt auf manchen Gigs, den Jammerhaken macht da gleich mal das Pedal) sowie COMPRESSOR, WAH, CHORUS, FLANGER und noch ein paar andere nicht ganz so wichtige Effekte - wohlgemerkt alles in Maßen eingesetzt.
Da der Fullstack im Proberaum steht, spiele ich zu Hause, wenn ich mal ein neues Stück einübe, über die Crunch-Kanäle das Zoom gfx-8 und meinen Bühnenmonitor - das reicht völlig aus, da es mir beim Einüben zu Hause erst mal nicht so sehr auf den Klang der Verzerrung ankommt, der wird dann später im Proberaum verfeinert.
Nun ist das gfx-8 ja nicht mehr so der letzte Schrei, da gibts mittlerweile sicher weitaus bessere Geräte. Bisher war ich eigentlich ganz zufrieden damit, wobei einige weitere eingebaute Effekte nicht ganz so das widerspiegeln was ich mir wünschen würde - enige Effekte lassen sich nicht so einfach in der Effektschleife anordnen wie ich es brauche. Da ich nun nicht die Zeit habe ewig durch Musikgeschäfte zu tingeln und mir jeden Bodentreter anzuhören wollte ich erst mal die in Frage kommenden Effektgeräte "einkreisen" bevor ich sie mir anhöre.
Nun meine Frage: Welches wäre denn aus eurer Erfahrung das vielseitigste und professionellste Boden-Multieffektgerät, bei dem die Zerrung ruhig schlecht sein kann, dafür aber eine Vielzahl anderer Effekte zur Verfügung steht? Wert wird dabei neben Vielseitigkeit natürlich insbesondere auf Klasse dieser Effekte gelegt, wobei "abgespacte" Effekte ruhig außen vor bleiben können - Wenn ich einen Synthesizer brauche dann wende ich mich lieber an unseren Taster... ;-)
Ach so, wichtig wäre noch die Möglichkeit mit dem Rechner zu "kommunizieren" - via midi oder USB zum Beispiel. Speichere meine Presets gerne ab, falls mal was verloren geht. Und wichtig wären auch eine Vielzahl freier Speicherplätze, denn bei meinem gfx-8 sind bereits fast alle 80 Speicherplätze mit individuellen Einstellungen für die Titel die wir spielen belegt, es dürfen also ruhig mehr sein...
So, nun bin ich ja mal gespannt ob jemand anderes auch vor einer ähnlichen Frage gestanden hat und mir hier ein paar Tips geben kann.
Viele Grüße,
Mirko
Ich spiele seit vielen Jahren (semi)professionell Rock und Blues von A wie Aerosmith bis Z wie ZZ TOP. Dabei nutze ich einen Marshall-Fullstack mit 350 Watt (den MF). Die on-board Crunch-Kanäle sind erste Sahne, so dass ich keinen Bodentreter für die Verzerrung brauche, das macht der Marshall einfach suuuuuuper und saaaaaahnig...
Die bisher notwendigen Zusatzeffekte habe ich mit einem (aus früheren Zeiten noch vorhandenen) Zoom gfx-8 moduliert, welches ich über den Effektweg des Marshall einschleife. Gebraucht habe ich dabei vorrangig DELAY, TREMOLO, PITCH-SHIFTER (die Pitchhöhe auf das Pedal gelegt erspart mir das zusätzliche Herumschleppen meiner mit Floyd-Rose ausgestatteten Axt auf manchen Gigs, den Jammerhaken macht da gleich mal das Pedal) sowie COMPRESSOR, WAH, CHORUS, FLANGER und noch ein paar andere nicht ganz so wichtige Effekte - wohlgemerkt alles in Maßen eingesetzt.
Da der Fullstack im Proberaum steht, spiele ich zu Hause, wenn ich mal ein neues Stück einübe, über die Crunch-Kanäle das Zoom gfx-8 und meinen Bühnenmonitor - das reicht völlig aus, da es mir beim Einüben zu Hause erst mal nicht so sehr auf den Klang der Verzerrung ankommt, der wird dann später im Proberaum verfeinert.
Nun ist das gfx-8 ja nicht mehr so der letzte Schrei, da gibts mittlerweile sicher weitaus bessere Geräte. Bisher war ich eigentlich ganz zufrieden damit, wobei einige weitere eingebaute Effekte nicht ganz so das widerspiegeln was ich mir wünschen würde - enige Effekte lassen sich nicht so einfach in der Effektschleife anordnen wie ich es brauche. Da ich nun nicht die Zeit habe ewig durch Musikgeschäfte zu tingeln und mir jeden Bodentreter anzuhören wollte ich erst mal die in Frage kommenden Effektgeräte "einkreisen" bevor ich sie mir anhöre.
Nun meine Frage: Welches wäre denn aus eurer Erfahrung das vielseitigste und professionellste Boden-Multieffektgerät, bei dem die Zerrung ruhig schlecht sein kann, dafür aber eine Vielzahl anderer Effekte zur Verfügung steht? Wert wird dabei neben Vielseitigkeit natürlich insbesondere auf Klasse dieser Effekte gelegt, wobei "abgespacte" Effekte ruhig außen vor bleiben können - Wenn ich einen Synthesizer brauche dann wende ich mich lieber an unseren Taster... ;-)
Ach so, wichtig wäre noch die Möglichkeit mit dem Rechner zu "kommunizieren" - via midi oder USB zum Beispiel. Speichere meine Presets gerne ab, falls mal was verloren geht. Und wichtig wären auch eine Vielzahl freier Speicherplätze, denn bei meinem gfx-8 sind bereits fast alle 80 Speicherplätze mit individuellen Einstellungen für die Titel die wir spielen belegt, es dürfen also ruhig mehr sein...
So, nun bin ich ja mal gespannt ob jemand anderes auch vor einer ähnlichen Frage gestanden hat und mir hier ein paar Tips geben kann.
Viele Grüße,
Mirko
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