Rogue
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Also ich habe mich mal wieder nach einigen Jahren abstinenz und Bandarbeit ans Homerecording gemacht.
Mir ist gleich mal so einiges aufgefallen.
1. Zb. Klingen meine Songs immer sehr stumpf. Beim A/B-Hören mit Songs deren Spektrum ich erreichen möchte bekomm ich fast depressionen ;-)
Ich habe natürlich schon mit EQs und Dynamikbearbeitung experimentiert. Aber zufriedenstellende Ergebnisse sind das IMHO nicht.
2. Chor aus der Dose. Für einige meiner Ideenfetzen benötige ich zur Umsetzung Chorgesang. Einfache Ahs und Ohs tuns da schon. Ich habe derartiges auch auf einer Sample-CD. Wenn ich diese aber im Sampler abspiele hört es sich _verdammt_ scheisse an, obwohl das Sample alleine noch annehmbar klingt.
(Wie macht ihr das? Immer nur Tonika für den Dosenchor?)
3. Die Brillianz und Klarheit. Ich meine nicht nur im Bezug auf Frequenzanteile im oberen Spektrum. Irgendwie habe ich Probleme, abzuschätzen wo es für welches Instrument genug ist, oder zuwenig. Es gelingt mir zwar einen ausgewogenen Gesammteindruck zu mischen. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich mit einigen Frequenzanteilen der einen Instrumente die anderen "an die Wand klatsche". Weiss auch gerade nicht wie ich es besser ausdrücken soll,
Also das wir uns verstehen: Ich rede hier eigentlich nur von Nuancen. Nicht dass sich die Sachen schlecht anhören. Aber es fehlt der letzte Kick. Das 1%, dass aus 99% eben die ersehnten 100% macht
Ich freue mich schon auf Euere Antworten.
Vllt. wird dieser Thread ja auch ganz nett zum Nachschlagen sein. Ich glaube schon, dass diese Probleme nicht nur mich beschäftigen.
MfG
Mir ist gleich mal so einiges aufgefallen.
1. Zb. Klingen meine Songs immer sehr stumpf. Beim A/B-Hören mit Songs deren Spektrum ich erreichen möchte bekomm ich fast depressionen ;-)
Ich habe natürlich schon mit EQs und Dynamikbearbeitung experimentiert. Aber zufriedenstellende Ergebnisse sind das IMHO nicht.
2. Chor aus der Dose. Für einige meiner Ideenfetzen benötige ich zur Umsetzung Chorgesang. Einfache Ahs und Ohs tuns da schon. Ich habe derartiges auch auf einer Sample-CD. Wenn ich diese aber im Sampler abspiele hört es sich _verdammt_ scheisse an, obwohl das Sample alleine noch annehmbar klingt.
(Wie macht ihr das? Immer nur Tonika für den Dosenchor?)
3. Die Brillianz und Klarheit. Ich meine nicht nur im Bezug auf Frequenzanteile im oberen Spektrum. Irgendwie habe ich Probleme, abzuschätzen wo es für welches Instrument genug ist, oder zuwenig. Es gelingt mir zwar einen ausgewogenen Gesammteindruck zu mischen. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich mit einigen Frequenzanteilen der einen Instrumente die anderen "an die Wand klatsche". Weiss auch gerade nicht wie ich es besser ausdrücken soll,
Also das wir uns verstehen: Ich rede hier eigentlich nur von Nuancen. Nicht dass sich die Sachen schlecht anhören. Aber es fehlt der letzte Kick. Das 1%, dass aus 99% eben die ersehnten 100% macht
Ich freue mich schon auf Euere Antworten.
Vllt. wird dieser Thread ja auch ganz nett zum Nachschlagen sein. Ich glaube schon, dass diese Probleme nicht nur mich beschäftigen.
MfG
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