Verzweifelt - Neustart noch möglich, oder ist überhaupt noch was zu retten?

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Satan666
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Hallo an alle!

Erstmal die Vorgeschichte. Habe mir zu meienm 13. Geburtstag einen Bass gewünscht und ihn auch bekommen (Yamaha RBX-170). Ich war voll happy, hab kurz drauf gespielt und ihn dann hingestellt. Damals hab ich hauptsächlich Metal gehört. Tja, so hing er dann einige Jahre, bis ich dann eine Band hatte, die aber nicht wirklich was auf die Reihe bekommen hat und wir uns nach 2 Monaten aufgelöst haben. Danach wieder Pause. Anfang dieses Jahres hatte ich wieder eine Band mit der wir einmal die Woche gespielt haben und ich auch kleine Erfolge gesehen habe. Doch wieder hat sich die Band aufgelöst, der Gitarrist war voll egoistisch und hatte keine Lust mehr auf ihn. Ich hab dann zu Hause selber bisschen rumgedudelt, und joa, bringt leider nicht viel. Inzwischen (seit ca. 2-4 Jahren) höre ich wieder die Musik die ich als kleines Kind gehört hab, also 60s und 70s Rock, Hard Rock, Progressive Rock, Psychedelic Rock. Bin damit großgeworden. Aber ich höre auch sehr viel andere Musik nebenher, und zwar gefällt mir Funk übertrieben!
Gestern wars so weit. Ich habe mich mit ein paar Leuten getroffen, ne Freundin hat mich mitgenommen. Haben bisschen gechillt und meinte zu dem Bassisten "Hey spiel uns doch mal was vor!". Er und seine fast restliche Band haben also die Instrumente angeschlossen und dann gings ab. Hab gehört dass er voll gut spielt. Aber ich hätte niemals gedacht dass es sooo gut klingt! Er spielt erst 3,5 Jahre, aber er ist für mich ein Jimi Hendrix unter den Bassisten. Der slappt da so schnell, dass ich nur noch alles verschwommen sehe, und es klingt soooo geil.
Und da kam dann der Gedanke "Hätte ich doch bloß damals auch angefangen richtig intensiv zu spielen..." und "Werde ich jemals so gut?" und "Hat es überhaupt noch Sinn zu üben oder werde ich es nie erreichen?".

Deswegen schreibe ich jetzt hier. Was soll ich eurer Meinung nach tun? Ich kann von allem nur ganz wenig und es klingt alles sehr grausam. Ich hab keine Basics drauf, Tonleitern und sowas hab ich gar nicht drauf, ich kann aber Dur und Moll Dreiklänge bilden juhuuuu! In Musik bin ich eigentlich einer der besten und verstehe immer alles. Aber die Theorie in die Praxis umzusetzen, wie geht das? Ich will auf jeden Fall Funk, Rock (Psychedelic, Progressive, Hard) spielen, (hauptsächlich! bin für vieles andere offen, auch HipHop etc). Und auch eventuell was eigenes daraus mischen.
Wie fange ich jetzt am besten von Vorne an? Oder soll ich einfach weitermachen mit anderen leuten viel jammen? Brauche ich einen Bass-Lehrer oder gehts auch ohne? Brauche ich ein neues Equipment? Kriege ich Fehler, die sich festgebissen haben jemals raus? Wo bekomme ich die nötige Motivation, zusammen mit den Erfolgen? Soll ich Basics und Musik-Theorie und sowas auch lernen, und wenn ja, wie?
Ich würd echt gern einfach nur sehr viel besser werden, es macht mir echt spaß einfach abzurocken (in der 2. Band ging das auch, und da hab ich wirklich nach Gefühl gespielt). Aber wenn ich da sehe dass einer sooo hammer geil spielt will ich es natürlich auch können.

Also, wie soll ich da vorgehen?

Danke schonmal an alle die sich die Mühe gemacht haben das hier durchzulesen und zu beantworten.

Liebe Grüße
Alex
 
Eigenschaft
 
Zu spät ist es nie. Und das ist ein Fakt. :D

Zunächst aber mal ein paar fragen, damit wir dich "einordnen" können:

- Wie alt bist du?
- Welches Equipment hast du?
- Inwieweit meinst du, dass sich Fehler festgebissen haben?
 
es ist niemals zu spät ;)

was aufjedenfall mal wichtig is is: üben üben üben üben
ein lehrer muss nicht unbedingt sein, heutzutage bekommt man sehr viele infos auch übers internet (Tabs,Übungen,techniken usw )

also falls du dir nicht sicher bist wie du zb den linken daumen richtig halten sollst damit du keinen krampf bekommst:

http://www.justchords.de/index.php (nur mal ein bsp....das internet is voll mit solchen seiten)

sogar auf youtube findest du lernvideos die sehr hilfreich sein können.

es is aufjedenfall wichtig sich hin und wieder mit anderen musikern zu treffen und miteinander (annähernd) musik zu machen. So kann man sich untereinander sehr gut messen und sich gegenseitig techniken o.ä. beibringen, das motiviert aufjedenfall!!!

ich hoffe das ich da jetzt keinen blödsinn zusammengeschrieben habe, hab selbst erst vor 2 1/2 jahren angefangen ^^ (auch ohne lehrer)

meine ersten schritte sahen so aus das ich mir tabs von liedern rausgesucht habe (991tabs.com) die ich sehr gerne höre. diese bassspur dann mit der aufnahme von dem künstler mit zu spielen motivierte mich sehr und falls ich mit der technik nicht weiter kam (slappen,tapping usw) suchte ich tutorials im internet.


andere (noch erfahrererne) basser hier im forum können dir sicher noch den einen oder anderen tipp geben.

aja und:
nicht gleich verzweifeln falls irgendwas nicht klappt, ergeiz ist hier natürlich grundvorraussetzung ;)

viel spass noch beim bassspielen

lg Thomas
 
Wenn ich das schon höre mit dem Slapgewitter... :ugly: (solche Leute liebe ich ja...)

Wie schon gesagt, zu alt kann man nie sein. Und abgesehen von Progressive Rock sollten deine "Zielgenres" nicht unerreichbar sein. Hard- oder Psychedelic Rock sind vom technischen Standpunkt her nicht sehr schwer, da ists mMn wichtiger, als Bassist einen guten Groove mitzubringen. Also mach dir da mal keinen Kopf. Ein paar Sachen von Hendrix kann man sogar einem Anfänger in die Hand drücken (Foxy Lady zb - sehr einfacher Groove, kannste aber auch später zum Improvisieren verwenden oder Cream - Sunshine of your love). Allgemein wichtig wäre die Beschäftigung mit Blues, da darauf der Psych-Rock stark basiert .

Nur ran da, passt schon ;) Wenn du das Geld hast, nimm dir nen Lehrer - ohne geht auch, aber da musst du schon eine gewisse Portion Selbstkritik und Ehrgeiz mitbringen.
 
Danke schön erstmal für die Beiträge, hat mir schon ein wenig geholfen mit der Lust :D

Zu spät ist es nie. Und das ist ein Fakt. :D

Zunächst aber mal ein paar fragen, damit wir dich "einordnen" können:

- Wie alt bist du?
- Welches Equipment hast du?
- Inwieweit meinst du, dass sich Fehler festgebissen haben?

Aaaalso, ich bin 18 vor kurzem geworden.
Mein Equipment ist im Moment eine Yamaha RBX-170, und als Verstärker benutze ich (bitte nicht durchdrehen^^) meinen Computer mit einer 5.1 Anlage :D und den Gitarrenverstärker (ja er eignet sich auch für Bass^^) meines Bruders. Aber ist nicht wirklich n tolles ding. Ist ja nur für Zuhause gedacht.
Das mit den Fehlern mein ich so Sachen wie nie abdämpfen und naja, dass ich irgendwas falsch gelernt hab und es nie gerade biegen werde.
Nochmal zum Equipment, ich war heute in einigen Musikgeschäften, und da hat mir der Squier Fender Vintage Mod. Jazz Bass vom Klang und vom Optischen her echt beeindruckt. Ich habe mich verliebt :D Soll ich mir den kaufen? Der sollte sich ja für meine Genres eignen oder (also mMn schon^^, will mich nur vergewissern).

Da fällt mir zwischendurch mal die Frage ein: Sollte ich auch mit Muskel-Aufbau und sowas, speziell Arme und Hände, Finger etc. beginnen, oder kommt das alles durchs Spielen von alleine?

@SpaRks22

Das mit den Tabs bei 911tabs.com mache ich auch so, nur leider scheitert es da öfters schon. Ich würds am liebsten ohne Lehrer schaffen, aber ich glaub es geht einfach schneller. Und ich brauch nur n Anstupser, bisschen Basics, Theorie, der rest würde dann schon von alleine kommen. Das ist bei mir oft so, nicht nur in der Musik, will jetzt nicht eingebildet sein^^. Bei youtube ist es manchmal schwer etwas zu einem bestimmten Thema zu finden, aber ich werd trotztdem intensiver gucken.

@Nashrakh

Blues liebe ich, aber kenn mich da mit der Theorie und Umsetzung in die Praxis nicht aus :/ Das hat ja auch viel mit Improvisation zu tun oder? Impro. ist ja sehr wichtig in der Musik.
Dürfte ich mal fragen wo genau es beim Prog Rock scheitern würde? Gehts mehr um die Spieltechnik oder den Rythmus oder das Equipment?

Nochmal danke an alle :)
 
Aaaalso, ich bin 18 vor kurzem geworden.
Das ist doch kein Alter... hab auch mit 18 angefangen ;) (bin jetzt 21 - fühl mich schon wie ein Opa, harhar)
@Nashrakh

Blues liebe ich, aber kenn mich da mit der Theorie und Umsetzung in die Praxis nicht aus :/ Das hat ja auch viel mit Improvisation zu tun oder? Impro. ist ja sehr wichtig in der Musik.
Jein... Natürlich kannst du improvisieren, aber bei den Bluesstücken, die ich so kenne, improvisiert eher die Gitarre und der Bass spielt eine feste Linie dazu.
Zur Theorie des Blues solltest du hier im Board genügend finden.
Dürfte ich mal fragen wo genau es beim Prog Rock scheitern würde? Gehts mehr um die Spieltechnik oder den Rythmus oder das Equipment?
Krumme Takte wären wohl das Hauptproblem, denke ich. Da muss man sich reinfuchsen. Variationen im Schwierigkeitsgrad gibts, wie immer. Kann man also nicht verallgemeinern.
Equipment ist da nicht das Problem.
 
Aaaalso, ich bin 18 vor kurzem geworden.

Jetzt mach dir mal nicht ins Hemd! :D
Ich werd nächste Woche 28 und hab erst letztes Jahr mit Bass angefangen (gut, ich war vorher 10 Jahre lang Gitarrist, das kann man vielleicht unter "Starthilfe" verbuchen).
Natürlich geh ich jetzt davon aus, dass kein Victor Wooten mehr aus mir wird, aber muss es das? Eins ist sicher: es wird IMMER jemanden geben, ders besser kann als man selber, aber ich hab immer noch genug Zeit, das zu machen, was ich mir vorstelle...
Und ganz ehrlich: 18???? Du bist gerade mal kein Kind mehr, wenn du dir jetzt schon Gedanken machst von wegen "zu spät" und so, wie hast du vor, jemals die große 30 zu überstehen? :screwy:
Nicht jammern, spielen, Junge!

grühs
Sick
 
@Satan666
18? Absolut kein problem!
Mark King (Level 42) hat "erst" mit 21 angefangen Bass zu spielen und ist heute ein begnadeter Musiker. Kannst dir ja mal paar sachen reinziehen auf youtube. Ich denke das alter ist überhaupt nicht entscheidend, sondern Motivation, Zeit, Aufopferung und natürlich ein bisschen das Feeling für das Ganze ;)
Echt, mach dir keine Gedanken wegen dem Alter, ich an deiner Stelle würde mir Gedanken über einen Lehrer machen, wenn es dir so Sorgen macht, dass du dir Fehler angewöhnst. Keiner siehts besser une keiner hat bessere Übungen bzw. Techniken, um dir das Ganze richtig beizubringen.

ah und muskelaufbau und so halte ich nicht wirklich für nötig. eine korrekte hand- und körperhaltung ist da viel wichtiger!

Viel erfolg! :great:

Gruss
Facundo
 
@sick: Wir hatten hier auch schon Leute, die meinten mit 14 wäre der Zug für sie abgefahren. Was wächst da nur für 'ne Generation 'ran? :(

Gruesse, Pablo
 
zum thema equipment: also klar wenn du den bass geil findest wieso nicht... aber der rbx 170 ist absolut kein schlechter bass, ich finde ein super taugliches einsteigerinstrument womit man auch über die ersten schritte hinaus spaß haben kann. das geld für den squier dagegen würde ich eher in einen Übungsamp investieren, dass klingt gleich um einiges besser was deiner motivation zugute kommen sollte, und deine 5.1 anlage wirds dir danken ;)
 
@sick: Wir hatten hier auch schon Leute, die meinten mit 14 wäre der Zug für sie abgefahren. Was wächst da nur für 'ne Generation 'ran? :(

Gruesse, Pablo

Erschließt sich mir auch nicht ganz....
Nur weil ein Wooten (lt. eigener Aussage) mit 3 (!!!) Jahren zum Bassspielen angefangen hat... :screwy:

grühs
Sick
 
Wen interessiert Wooten?

Gruesse, Pablo
 
Ey Satan, respekt das du nicht aufgeben willst, hab das selbe problem, bin seid 1998 basser, habe 2 umzüge hinter mir und höhre wie du die "alten" klamotten, da es sich dabei um meist "handgemachte" musik handelt. (bitte nicht falsch verstehn) Ich bin ja nu auch nicht so jung, aber auch nicht so alt (24 is doch nicht alt oder?). Ich hab so 2002 oder 2003 wider angefangen und ca 7 oder 8 Bands verschlissen, aber man sollte sich davon nie abschrecken lassen weil man daraus meistens mehr lehrnt, als wenn man "nur" mit PC, Mp3 und Guitar Pro übt.
Also mein rat, Zock nach herzenslust und meist ergibbt sich ne band dann wenn man damit nicht rechnet. bin auch schon jetzt ca. ein jahr Band los.

ALSO Rock on und lass die ohren bzw. die saiten nicht hängen. :great:

Greetz Mika.
 
Das einzige was da meiner Meinung nach falsch sein kann währe folgendes:
Wenn du dich zwingen musst, zu spielen, zu üben, oder was auch immer, dann lass es lieber.
Ich persönlich spiele Instrumente (ja, auch Bass :p ), weil es mir Spaß macht.
Wenn du Bock hast, ordentlich die dicken Saiten knallen zu lassen, dann steht dem "Neuanfang" nichts im Weg.
 
Hey ho!

Erstmal wieder danke an die zahlreichen und hilfreichen Antworten! Habt mir alle wieder Mut gemacht, werd noch heute ins Bandnet schreiben und auf eine Band hoffen. Ich hoffe es sind auch Anfänger^^

@Nashrakh:
Japp, das ist richtig mit dem Blues, dass der Bass eine Linie spielt, aber hey, man kanns doch sicherlich auch mal umdrehen :D Wenn ich die Theorie drauf hab, und in die Praxis umsetze, wird es mir sehr helfen in anderen Musikrichtungen?

@sickranium:
Das ist auch mal gut sowas zu hören, dass man spät einsteigt und auch was schafft :) Aber naja, ich will kein Wooten sein^^ Ich werd irgendwann hoffentlich meine eigene Art zu spielen haben.

@C???nd:
Hab mir mal Mark King reingezogen, und das ist echt übelst. Ich glaube es hat ehrlich nichts mit dem Alter zu tun^^ Habt mich alle überzeugt :D
Und wegen des Lehrers, ich würds echt gern ohne versuchen und wirklich mal n Buch KOMPLETT durcharbeiten, mit den allerersten Übungen, vielleicht kann ich da n paar Fehler wegkorrigieren^^ Hab nämlich den Teil immer übersprungen. Aber wenn das auch nicht hilft, dann hol ich mir n Lehrer.
Nochmal zu den Muskeln, ist es aber nicht ein wenig vorteilhafter wenn man vorher bisschen Ausdauer trainiert? Und Kraft in den Fingern.

@Viper-Narr:
Joa, ich bin mit dem RBX vollkommen zufrieden! Aber der Squier Vintade Modified 70s Jazz Bass klingt einfach nur so verdammt geil fürn Funk, und 300€ ist echt n guter Preis. Wegen des Amps, da will ich mir nun auch einen zulegen, aber da werd ich mich von dem Freund da beraten lassen und auch einiges antesten :) Werd mir wahrscheinlich beides kaufen: Amp und den Jazz Bass.

@Mikanix:
Danke!!! Jetzt sind ja bald Sommerferien, und hab schonmal n Freund gefragt ob wir mal jammen wollen, und er hat zugesagt. Wenn ich keine Band finde, oder Leute einfach nur zum jammen, dann hab ich wenigstens ihn. Der andere Freund (der Basser) meinte auch dass er in ganz vielen Bands gespielt hat und da hat er sich alles selbst beigebracht. Nur will ich jetzt auch nicht so viele Leute ausnutzen und sagen: so ab zur nächsten Band, kein Bock mehr auf euch. Das wär schon fies. Ich werd auf jeden Fall möglichst viel Musik mit anderen machen!
Achja, 24 ist noch nicht alt, obwohl ich zugeben muss dass ich voll oft an den Tod denke, weil ich ja auch schon 18, fast 20 und somit 1/4 meines Lebens hinter mir hab. Voll krank :D

@LeonSon:
Japp, sich zu zwingen hat nie Erfolge (sieht man ja auch in der Schule :D). Aber wenn ich Erfolge sehe an mir, dann machts auch Spaß einfach mal in die Saiten richtig reinzuhauen und voll laut abzurocken :)

Also nochmal an alle: Vielen Dank!!! Ich werds auf jeden Fall jetzt versuchen, und vielleicht motiviert das neue Equipment und der geile Sound dann auch ein wenig dazu :) Werde euch auch noch von meinen Erfolgen erzählen ;-)

Liebe Grüße

Alex
 
die ausdauer hat nichts mit der kraft in den fingern zu tun.
spiel einfach viel, dann kriegst du ausdauer.
wenn der bass total beschissen eingestellt ist und zwischen saite und griffbrett ca.2cm platz ist, dann trainierst du kraft.
bringt dir aber nicht viel für die ausdauer.
spielen, spielen und spielen. songs anhören. probieren die sachen um zu setzen. mit andern bassern treffen und spielen, spielen, spielen.
wie bei allem muss man viel trainieren. ist ja im sport auch so. ein kleines kind läuft nicht direkt einen marathon, wenn es gerade erst seine ersten schritte macht.
 

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