rmb
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bei mir kommt die frage auf, ob man durch das überbeschäftigen mit "gear" nicht vom eigentlichem weg, nämlich musik zumachen, etwas abkommt. 25jahre hab ich Fender strat und tele gespielt, dann bin ich zu etwas Geld gekommen, und hab dann angefangen, einiges durchzuprobieren (esp eclipse, musicman Silhouette, prs ce), um letztlich wieder bei einer Fender strat zulanden, und statt tele eine thinline. als Luxus eine gitarrenbauergitarre, Effekte hab ich auch einiges durchprobiert, um dann zusehen, das mir ein guter Overdrive, reverb und zoomteil (delay, Modulation) vollkommen ausreichen. verstärker hab ich gar nichts verändert, 2röhrencombos (marshall, Vox), da werde ich mich drum kümmern, wenn die mal himmeln. wo drauf ich hinaus will, ist, daß es eigentlich auf mich ankommt, um die musik zumachen, die ich machen will. bei der frage, trotz schlechtem equipment gute musik, kann ich eigentlich nur den kopf schütteln. die Musiker früher hatten eigentlich ihre musikalischen Vorstellungen im sinn und nicht die Gesetze des marktes (ich glaube, das meint Joe bonnamassa, wenn er von, sinngemäss, Reduzierung redet). wie seht ihr das denn, und welche Erfahrungen in diesem sinne habt ihr gemacht?
solong
Micky
solong
Micky
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