Frox
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Einleitung & Hersteller
Ich bin gerade in Review-Laune und will deshalb hier meinen kleinen Heimverstärker, welchen ich zusammen mit einer Gitarre bei Musicant Mannheimkaufte, vorstellen. Es handelt sich um ein doch relativ unbekanntes Modell aus dem Hause Nu-X. Ich kannte diesen Hersteller nicht, bevor mir der Gitarrenhändler den Mighty 15 vorstellte.
Ich habe mich im Internet mal ein bisschen zur Firma informiert; der Name wird new X ausgesprochen, dies steht für New Effects. Naja, da gab es schon kreativere Namen. Das chinesische Unternehmen wurde im Jahr 2006 gegründet und bietet neben Verstärkern auch Pedale, Multi-Effekte, Stimmgeräte, Audio-Interfaces als auch digitale Drumsets an. In Deutschland wird die Produktpalette von Musik Wein vertrieben, das sagt zumindest die Nu-X Website.
Alle Nu-X Produkte sind mit der sogenannten TS/AC Technik ausgerüstet, diese Abkürzung steht für True Simulation of Analog Circuits. Nu-X emuliert hier das Verhalten eines Röhren-Verstärkers mit den Lautsprecher-Boxen, sodass dieses gewisse Feel so steht es auf der Webseite herüberkommt.
Der Verstärker Features
Der Mighty 15 ist ein kleiner Transistor-Combo-Verstärker mit einer Leistung von 15 Watt. Er wiegt angenehme 8,7kg und kann somit überall hin transportiert werden, die Maße lauten wie folgt: 37,0 x 35,0 x 20,5 cm. Der Lautsprecher ist ein 8 Speaker, der Pre-Amp ist analog, ebenso der Power-Amp, falls ich das teilweise etwas komisch geschriebene Handbuch (nur auf Englisch und chinesisch vorhanden) richtig verstanden habe. Ein Effekt-Loop existiert nicht, doch ein solcher wäre für einen kleinen Übungsverstärker auch fehl am Platze, finde ich.
Hier noch ein paar weitere Daten (kopiert von der Produktseite):
Wie ihr oben schon sehen könnt, gibt es neben dem normalen Eingang noch einen Line-In, z.B. zum Anschluss eines Drum-Computers, einen Miniklinken-Eingang zum Anschluss eines MP3-Players sowie ein Headphone/Mixer Line-Out. Die Lautstärke der über die Line-Ins angeschlossenen Geräte kann man nicht am Verstärker einstellen, dies muss dann am entsprechenden Gerät getan werden.
Der Verstärker besitzt zwei Kanäle (clean und verzerrt), allerdings gibt es leider keinen Fußschalter schade, das wäre sehr praktisch gewesen. Für den Clean-Kanal existiert lediglich ein Volume-Regler, für den verzerrten kann man dann den Grad der Verzerrung (Gain) und die Lautstärke (Level) einstellen. Darüber hinaus existiert noch ein passiver 3-Band-Equalizer, mit dem man die Bässe, Mitten und Höhen regeln kann. Der EQ wirkt sich auf beide Kanäle aus, die Mitten und Höhen sind miteinander gekoppelt. Soll heißen: Dreht man die Höhen auf, werden automatisch die Mitten herunter geregelt. Werden die Mitten aufgedreht, so reduziert der Verstärker automatisch die Höhen. Laut Produktbeschreibung wird dies bei einem Röhrenamp als normal und gewünscht angesehen. Inwiefern das stimmt, kann ich leider nicht beantworten, dafür fehlt mir die Fachkenntnis.
Sound
Insgesamt stehen sechs verschiedene Verstärker-Modelle zur Auswahl, welche ich hier mal schnell aufliste:
Tweed ein klassischer US-Blues-Amp für Crunch-Geschichten. Geht wohl in die Richtung Fender.
Plexi das dürfte klar sein, hier ist der legendäre Marshall Plexi gemeint.
British simuliert einen britischen Class-A Combo Verstärker aus den 60ern; Stichwort Liverpool Sound. Klingt sehr offen, das Vorbild dürfte ein Vox sein.
Modern als Vorbild dient ein moderner US-Highgain Amp aus den 80ern. Welcher da gemeint ist, weiß ich nicht.
Recto hier steckt natürlich der Mesa/Boogie Rectifier dahinter. US-Highgain aus den 90ern, mit mehr low end, nicht nur gut für Metal, sondern auch für Grunge. Übrigens ist dies meine Lieblings-Einstellung, die ich fast die ganze Zeit nutze.
Metal ist laut Produktbeschreibung nach einem bekannten Metal-Pedal aus den 90ern modelliert worden. Klingt für mich sehr nach dem typischen Mid-Cut Sound, geht in Richtung Kreissäge. Nicht so mein Fall.
Wie nah die Verstärker-Modelle jetzt an das Original herankommen, kann ich nicht beurteilen, da müsste mich einen intensiven Vergleichstest anstellen, außerdem war der einzige teure Verstärker, den ich angespielt habe, ein Diezel VH4 (aber der hatte einen Sound, wow!). Ich erlaube mir aber zu beurteilen, dass alle Modelle ziemlich authentisch und vor allem auch unterschiedlich - klingen und man, wenn man sich ein bisschen auskennt, auch vermuten kann, welches Original sich hinter der Abkürzung versteckt. Für einen kleinen Übungsverstärker bekommt man auf jeden Fall eine große Sound-Vielfalt, sodass hier für jeden Gitarristen etwas Passendes dabei sein sollte.
Und wer denkt, 15 Watt wären wenig, der hat sich getäuscht. Denn der Verstärker hat für zu Hause mehr als genug Leistung und dürfte auch bei kleineren Bandproben noch ein gutes Bild abgeben.
Stimmgerät
Der Mighty 15 besitzt auch ein eingebautes Stimmgerät. Allerdings ist dieses meiner Ansicht nach eine völlige Fehlkonstruktion und definitiv keine Erleichterung, sondern ein wahrer Krampf. Man muss den Channel-Switcher gedrückt halten, um zum Stimmgerät zu kommen. Nun muss man die Saite auswählen, welche man stimmen will. Dies macht man mit dem Auswahl-Schalter für die Verstärker-Modelle. Das blaue Licht zeigt an, dass die Saite in tune ist. Leuchtet das grüne Lämpchen, welches sonst anzeigt, dass man sich im Clean-Kanal befindet, muss man höher stimmen. Leuchtet das rote Lämpchen (verzerrter Kanal), so muss die Saite tiefer gestimmt werden.
Das System funktioniert zwar, aber viel umständlicher hätte man es nicht machen können. Das Auswählen der zu stimmenden Saite ist einfach nur unglaublich nervig da nutze ich lieber mein normales Stimmgerät, die Arbeit geht so schneller von der Hand.
Effekte
Als Abrundung besitzt der Mighty 15 noch digitale Effekte. Hierfür existieren jeweils zwei Drehregler. Einer für Chorus/Flanger/Phaser/Tremolo und einer für Echo/Delay/Reverb. Sind diese ganz nach links gedreht, sind die Effekte deaktiviert. Je nachdem, wie weit sie nach rechts gedreht sind, verändert sich der Effekt beispielsweise von Flanger zu Tremolo. Für die Delay-Funktion kann man außerdem per Tab-Taste die Delayzeit einstellen. Als Referenz sind an der Seite Markierungen angebracht, sodass man weiß, welcher Effekt gerade genutzt wird.
Für sich klingen die Effekte zum Großteil authentisch, lediglich der Phaser- und Tremolo-Effekt hören sich meiner Ansicht nach etwas komisch an. Leider lassen sich die Effekte nur durch den Drehregler an- und ausschalten. Auch hier hätte ich mir einen Fußschalter gewünscht, sodass man die Effekte auch praktisch während eines Liedes gezielt einsetzen kann. Den Reverb habe ich ständig aktiviert, aber zumindest für den Chorus/Flanger/Phaser/Tremolo Effekt wäre ein separater Switch von Vorteil, sodass man während des Spielens mit dem Fuß zwischen an und aus wählen kann.
Fazit
Der Nu-X Mighty 15 ist ein feiner, kleiner Übungsverstärker, der sich vor seinen bekannteren Konkurrenten nicht verstecken muss. Der Sound das wichtigste kann überzeugen, ebenfalls sehr zufriedenstellend sind die Anschlussmöglichkeiten. Was ich allerdings vermisse, ist ein Fußschalter, um zwischen den beiden Kanälen umher zuschalten und den Chorus/Flanger/Phaser/Tremolo-Effekt an- oder auszuschalten. Darüber hinaus ist das eingebaute Stimmgerät eine gute Idee, allerdings hat man die Ausführung selten dämlich umgesetzt. Gut gedacht, schlecht gemacht dieses Sprichwort trifft hier voll und ganz so. Ein Anfänger wird mit diesem Stimmgerät verzeifeln.
Allerdings kann man zusammenfassend sagen, dass ich mit dem Nu-X Mighty 15 zufrieden bin. Aktuell wird er in Deutschland zu einem Preis von 90-100 gehandelt, doch es gibt nur wenige Shops, die ihn führen.
Pro/Contra
Pro:
+Sound(vielfalt)
+Preis
+Eingänge
+2 Kanäle
+unkomplizierte Bedienung
+sehr handlich
+digitale Effekte
Contra:
-fehlender Fußschalter
-sehr schlecht umgesetztes Stimmgerät
-Effekte können nicht seperat aktiviert bzw. deaktiviert werden
(-kein Effektloop)
Sound-Beispiele kann ich euch leider nicht zur Verfügung stellen mangels passendem Equipment.
Ich bin gerade in Review-Laune und will deshalb hier meinen kleinen Heimverstärker, welchen ich zusammen mit einer Gitarre bei Musicant Mannheimkaufte, vorstellen. Es handelt sich um ein doch relativ unbekanntes Modell aus dem Hause Nu-X. Ich kannte diesen Hersteller nicht, bevor mir der Gitarrenhändler den Mighty 15 vorstellte.
Ich habe mich im Internet mal ein bisschen zur Firma informiert; der Name wird new X ausgesprochen, dies steht für New Effects. Naja, da gab es schon kreativere Namen. Das chinesische Unternehmen wurde im Jahr 2006 gegründet und bietet neben Verstärkern auch Pedale, Multi-Effekte, Stimmgeräte, Audio-Interfaces als auch digitale Drumsets an. In Deutschland wird die Produktpalette von Musik Wein vertrieben, das sagt zumindest die Nu-X Website.
Alle Nu-X Produkte sind mit der sogenannten TS/AC Technik ausgerüstet, diese Abkürzung steht für True Simulation of Analog Circuits. Nu-X emuliert hier das Verhalten eines Röhren-Verstärkers mit den Lautsprecher-Boxen, sodass dieses gewisse Feel so steht es auf der Webseite herüberkommt.
Der Verstärker Features
Der Mighty 15 ist ein kleiner Transistor-Combo-Verstärker mit einer Leistung von 15 Watt. Er wiegt angenehme 8,7kg und kann somit überall hin transportiert werden, die Maße lauten wie folgt: 37,0 x 35,0 x 20,5 cm. Der Lautsprecher ist ein 8 Speaker, der Pre-Amp ist analog, ebenso der Power-Amp, falls ich das teilweise etwas komisch geschriebene Handbuch (nur auf Englisch und chinesisch vorhanden) richtig verstanden habe. Ein Effekt-Loop existiert nicht, doch ein solcher wäre für einen kleinen Übungsverstärker auch fehl am Platze, finde ich.
Hier noch ein paar weitere Daten (kopiert von der Produktseite):
Nominal Input Impedance: 1MΩ
CD/MP3 Input: -10dBu@3.3kΩ
LINE IN Input: -10dBu@3.3kΩ
MIXER/PHONES output: -10dBu@600Ω
Power Supply: AC 117V, AC220V or AC230V
Wie ihr oben schon sehen könnt, gibt es neben dem normalen Eingang noch einen Line-In, z.B. zum Anschluss eines Drum-Computers, einen Miniklinken-Eingang zum Anschluss eines MP3-Players sowie ein Headphone/Mixer Line-Out. Die Lautstärke der über die Line-Ins angeschlossenen Geräte kann man nicht am Verstärker einstellen, dies muss dann am entsprechenden Gerät getan werden.
Der Verstärker besitzt zwei Kanäle (clean und verzerrt), allerdings gibt es leider keinen Fußschalter schade, das wäre sehr praktisch gewesen. Für den Clean-Kanal existiert lediglich ein Volume-Regler, für den verzerrten kann man dann den Grad der Verzerrung (Gain) und die Lautstärke (Level) einstellen. Darüber hinaus existiert noch ein passiver 3-Band-Equalizer, mit dem man die Bässe, Mitten und Höhen regeln kann. Der EQ wirkt sich auf beide Kanäle aus, die Mitten und Höhen sind miteinander gekoppelt. Soll heißen: Dreht man die Höhen auf, werden automatisch die Mitten herunter geregelt. Werden die Mitten aufgedreht, so reduziert der Verstärker automatisch die Höhen. Laut Produktbeschreibung wird dies bei einem Röhrenamp als normal und gewünscht angesehen. Inwiefern das stimmt, kann ich leider nicht beantworten, dafür fehlt mir die Fachkenntnis.
Sound
Insgesamt stehen sechs verschiedene Verstärker-Modelle zur Auswahl, welche ich hier mal schnell aufliste:
Tweed ein klassischer US-Blues-Amp für Crunch-Geschichten. Geht wohl in die Richtung Fender.
Plexi das dürfte klar sein, hier ist der legendäre Marshall Plexi gemeint.
British simuliert einen britischen Class-A Combo Verstärker aus den 60ern; Stichwort Liverpool Sound. Klingt sehr offen, das Vorbild dürfte ein Vox sein.
Modern als Vorbild dient ein moderner US-Highgain Amp aus den 80ern. Welcher da gemeint ist, weiß ich nicht.
Recto hier steckt natürlich der Mesa/Boogie Rectifier dahinter. US-Highgain aus den 90ern, mit mehr low end, nicht nur gut für Metal, sondern auch für Grunge. Übrigens ist dies meine Lieblings-Einstellung, die ich fast die ganze Zeit nutze.
Metal ist laut Produktbeschreibung nach einem bekannten Metal-Pedal aus den 90ern modelliert worden. Klingt für mich sehr nach dem typischen Mid-Cut Sound, geht in Richtung Kreissäge. Nicht so mein Fall.
Wie nah die Verstärker-Modelle jetzt an das Original herankommen, kann ich nicht beurteilen, da müsste mich einen intensiven Vergleichstest anstellen, außerdem war der einzige teure Verstärker, den ich angespielt habe, ein Diezel VH4 (aber der hatte einen Sound, wow!). Ich erlaube mir aber zu beurteilen, dass alle Modelle ziemlich authentisch und vor allem auch unterschiedlich - klingen und man, wenn man sich ein bisschen auskennt, auch vermuten kann, welches Original sich hinter der Abkürzung versteckt. Für einen kleinen Übungsverstärker bekommt man auf jeden Fall eine große Sound-Vielfalt, sodass hier für jeden Gitarristen etwas Passendes dabei sein sollte.
Und wer denkt, 15 Watt wären wenig, der hat sich getäuscht. Denn der Verstärker hat für zu Hause mehr als genug Leistung und dürfte auch bei kleineren Bandproben noch ein gutes Bild abgeben.
Stimmgerät
Der Mighty 15 besitzt auch ein eingebautes Stimmgerät. Allerdings ist dieses meiner Ansicht nach eine völlige Fehlkonstruktion und definitiv keine Erleichterung, sondern ein wahrer Krampf. Man muss den Channel-Switcher gedrückt halten, um zum Stimmgerät zu kommen. Nun muss man die Saite auswählen, welche man stimmen will. Dies macht man mit dem Auswahl-Schalter für die Verstärker-Modelle. Das blaue Licht zeigt an, dass die Saite in tune ist. Leuchtet das grüne Lämpchen, welches sonst anzeigt, dass man sich im Clean-Kanal befindet, muss man höher stimmen. Leuchtet das rote Lämpchen (verzerrter Kanal), so muss die Saite tiefer gestimmt werden.
Das System funktioniert zwar, aber viel umständlicher hätte man es nicht machen können. Das Auswählen der zu stimmenden Saite ist einfach nur unglaublich nervig da nutze ich lieber mein normales Stimmgerät, die Arbeit geht so schneller von der Hand.
Effekte
Als Abrundung besitzt der Mighty 15 noch digitale Effekte. Hierfür existieren jeweils zwei Drehregler. Einer für Chorus/Flanger/Phaser/Tremolo und einer für Echo/Delay/Reverb. Sind diese ganz nach links gedreht, sind die Effekte deaktiviert. Je nachdem, wie weit sie nach rechts gedreht sind, verändert sich der Effekt beispielsweise von Flanger zu Tremolo. Für die Delay-Funktion kann man außerdem per Tab-Taste die Delayzeit einstellen. Als Referenz sind an der Seite Markierungen angebracht, sodass man weiß, welcher Effekt gerade genutzt wird.
Für sich klingen die Effekte zum Großteil authentisch, lediglich der Phaser- und Tremolo-Effekt hören sich meiner Ansicht nach etwas komisch an. Leider lassen sich die Effekte nur durch den Drehregler an- und ausschalten. Auch hier hätte ich mir einen Fußschalter gewünscht, sodass man die Effekte auch praktisch während eines Liedes gezielt einsetzen kann. Den Reverb habe ich ständig aktiviert, aber zumindest für den Chorus/Flanger/Phaser/Tremolo Effekt wäre ein separater Switch von Vorteil, sodass man während des Spielens mit dem Fuß zwischen an und aus wählen kann.
Fazit
Der Nu-X Mighty 15 ist ein feiner, kleiner Übungsverstärker, der sich vor seinen bekannteren Konkurrenten nicht verstecken muss. Der Sound das wichtigste kann überzeugen, ebenfalls sehr zufriedenstellend sind die Anschlussmöglichkeiten. Was ich allerdings vermisse, ist ein Fußschalter, um zwischen den beiden Kanälen umher zuschalten und den Chorus/Flanger/Phaser/Tremolo-Effekt an- oder auszuschalten. Darüber hinaus ist das eingebaute Stimmgerät eine gute Idee, allerdings hat man die Ausführung selten dämlich umgesetzt. Gut gedacht, schlecht gemacht dieses Sprichwort trifft hier voll und ganz so. Ein Anfänger wird mit diesem Stimmgerät verzeifeln.
Allerdings kann man zusammenfassend sagen, dass ich mit dem Nu-X Mighty 15 zufrieden bin. Aktuell wird er in Deutschland zu einem Preis von 90-100 gehandelt, doch es gibt nur wenige Shops, die ihn führen.
Pro/Contra
Pro:
+Sound(vielfalt)
+Preis
+Eingänge
+2 Kanäle
+unkomplizierte Bedienung
+sehr handlich
+digitale Effekte
Contra:
-fehlender Fußschalter
-sehr schlecht umgesetztes Stimmgerät
-Effekte können nicht seperat aktiviert bzw. deaktiviert werden
(-kein Effektloop)
Sound-Beispiele kann ich euch leider nicht zur Verfügung stellen mangels passendem Equipment.
- Eigenschaft