Verständnisfrage zu Filtereffekten: OTA vs VCA bei Random Arpeggiator

AEIOU
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Hallo zusammen,

ich hätte mal eine Verständnisfrage zum Aufbau von Filtereffekten, und zwar geht es um die klanglichen Unterschiede von Operational Transconductance Amplifier (OTA) und Voltage Controlled Amplifier (VCA). Als Beispiel seien genannt: der Xotic Robotalk (nur die allererste Version oder auch die RI-Version, da beide den Random Arpeggiator beinhalten), welcher OTA-basiert ist, und der Subdecay Prometheus DLX, der VCA-basiert ist. Dabei geht es mir um die "Zufallsfunktion" (aka Random Arpeggiator), keine S&H-Patterns usw. Inwiefern unterscheiden sich OTA- und VCA-basierte Filterpedale in diesem "Zufallsmodus" vom Sound her? Ich weiß, Sounds zu beschreiben ist etwas vage, aber vielleicht klingen sie ja doch sehr unterschiedlich - oder auch nicht? :gruebel: Eventuell gibt es technisch begründbare Soundunterschiede? Oder vielleicht findet sich ja jemand, der zufälligerweise die beiden genannten Pedale schon unter den Füßen hatte? Schon mal vielen Dank fürs Lesen! :)
 
Eigenschaft
 
Keiner 'ne Ahnung?
 
Da gibts keine Antwort drauf…

Kommt drauf an, ws der Designer mit dem OTA oder VCA sonst so anstellt und wie er die Beschaltung strickt.

Grüße,
Schinkn
 
Ich habe mal bei Subdecay nachgefragt und diese Antwort bekommen:

"For lack of a better term, I'd say OTA's sound dirtier. They also have a shallower frequency range.
VCA's are logarithmic, meaning that their frequency sweep is more what we expect to hear, and a big reason why they were used in analog synths. OTA's are linear, but the old VCF circuit used supporting circuitry to make it faux logarithmic."
 

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