
knoopas
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ein neuer roman zu einem bisher noch unbesungenem Thema (glaub ich)... zumindest in der spezifikation die ich meine
-------
Verschmierte Scheiben:
Strophe1:
Das Fenster auf Kippe, ein bisschen Welt kommt zu uns hinein.
Wir kennen es nicht und fragen, wie es wohl da draußen ist.
Sie alle beklagen sich nur über ihr Leid.
Schöne Dinge gibt es da draußen nicht,
Ein Bild setzt sich fest in unserm Kopf.
Die Schatten beleuchtet, das Licht nicht zu sehen.
Die Scheinwerfer habt ihr uns voreingestellt.
Der Anblick nimmt uns die Lust es selber zu probieren.
Wir fürchten die Zeit, wenn unsere Häuslein zerfällt.
Refrain 1:
Und wir reißen das Fenster auf, so weit, wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu uns hinein
und erdrückt uns bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
noch bevor wir wissen, wie sie sich selber anfühlt.
Und wir reißen das Fenster auf, so weit, wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu uns hinein
und erdrückt uns bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
und wir schmeißen das Fenster wieder zu.
Strophe 2:
Lange Zeit waren wir eure Klagemauer.
Doch irgendwann bricht selbst der dickste Stein
in tausende Splitter, auf unserem Weg verstreut.
Wir treten in die Erinnerungssplitter hinein.
Die Geschichten malen weiter unser Bild.
Unsere Fensterscheibe ist total verschmiert
von düstren Assoziationen, wir könn nicht mehr klar sehen.
Die Geschichten haben die Schlitze vor der Wahrheit isoliert.
Wir werden ersticken, wenn wir nicht bald hinaus gehen.
Refrain 2:
Und wir reißen das Fenster auf, so weit, wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu uns hinein
und erdrückt uns bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
noch bevor wir wissen, wie sie sich selber anfühlt.
Und wir reißen die Tür auf, so weit, wie es geht,
und gehen selber in die Welt hinein.
Wir leben sie, so wie sie ist
und malen unser Bild nochmal allein.
Basssolo [genug Basssolo
]
Bridge:
Was wird mit denen sein,
die nach uns in dem Haus wohnen?
Werden auch wir ihnen
das Fenster verschmieren?
Und ihnen die Farben
für ihr Bild stehlen.
Wird das alles immer wieder passieren?
Refrain 3:
Denn dann reißen auch sie das Fenster auf, so weit wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu ihnen hinein.
Und erdrückt sie bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
noch bevor sie wissen, wie sie sich selber anfühlt.
Denn dann reißen auch sie das Fenster auf, so weit wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu ihnen hinein.
Und erdrückt sie bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
doch irgendwann stürzt auch ihr Häuslein ein!
-------------
So Kritik ist erwünscht, seid ruhig gemein. Versteht man alles und worum es geht??
Grüße,florin
PS: Ach ja, der refrain ist deutlich schneller gesungen, also der ist nicht so lang wie eine Strophe...

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Verschmierte Scheiben:
Strophe1:
Das Fenster auf Kippe, ein bisschen Welt kommt zu uns hinein.
Wir kennen es nicht und fragen, wie es wohl da draußen ist.
Sie alle beklagen sich nur über ihr Leid.
Schöne Dinge gibt es da draußen nicht,
Ein Bild setzt sich fest in unserm Kopf.
Die Schatten beleuchtet, das Licht nicht zu sehen.
Die Scheinwerfer habt ihr uns voreingestellt.
Der Anblick nimmt uns die Lust es selber zu probieren.
Wir fürchten die Zeit, wenn unsere Häuslein zerfällt.
Refrain 1:
Und wir reißen das Fenster auf, so weit, wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu uns hinein
und erdrückt uns bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
noch bevor wir wissen, wie sie sich selber anfühlt.
Und wir reißen das Fenster auf, so weit, wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu uns hinein
und erdrückt uns bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
und wir schmeißen das Fenster wieder zu.
Strophe 2:
Lange Zeit waren wir eure Klagemauer.
Doch irgendwann bricht selbst der dickste Stein
in tausende Splitter, auf unserem Weg verstreut.
Wir treten in die Erinnerungssplitter hinein.
Die Geschichten malen weiter unser Bild.
Unsere Fensterscheibe ist total verschmiert
von düstren Assoziationen, wir könn nicht mehr klar sehen.
Die Geschichten haben die Schlitze vor der Wahrheit isoliert.
Wir werden ersticken, wenn wir nicht bald hinaus gehen.
Refrain 2:
Und wir reißen das Fenster auf, so weit, wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu uns hinein
und erdrückt uns bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
noch bevor wir wissen, wie sie sich selber anfühlt.
Und wir reißen die Tür auf, so weit, wie es geht,
und gehen selber in die Welt hinein.
Wir leben sie, so wie sie ist
und malen unser Bild nochmal allein.
Basssolo [genug Basssolo

Bridge:
Was wird mit denen sein,
die nach uns in dem Haus wohnen?
Werden auch wir ihnen
das Fenster verschmieren?
Und ihnen die Farben
für ihr Bild stehlen.
Wird das alles immer wieder passieren?
Refrain 3:
Denn dann reißen auch sie das Fenster auf, so weit wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu ihnen hinein.
Und erdrückt sie bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
noch bevor sie wissen, wie sie sich selber anfühlt.
Denn dann reißen auch sie das Fenster auf, so weit wie es geht,
die Welt fließt in Strömen zu ihnen hinein.
Und erdrückt sie bereits mit dem Gewicht ihrer Geschichten,
doch irgendwann stürzt auch ihr Häuslein ein!
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So Kritik ist erwünscht, seid ruhig gemein. Versteht man alles und worum es geht??
Grüße,florin
PS: Ach ja, der refrain ist deutlich schneller gesungen, also der ist nicht so lang wie eine Strophe...
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