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also erst einmal zu mir . mein Name ist Sascha bin Bassist bei Blutgericht www.myspace.com/blutgerichtband
Endorser bei Fernandes guitars und frisch gebackener geselle im Tischlerhandwerk . ja und hier sollen die tage Bilder diverser bass bau Projekte reinkommen . den Anfang wird morgen ein umbau meines Fernades Ravelle basses machen. die Dinger sind echt klasse . das einzigste was mich stört ist die matte lackierung. ich finde es einfach beschieden weil die Oberfläche bei einem so viel gebrauchten Instrument nach kurtzer zeit einfach extrem kagge aussieht.
was gemacht wurde ist eine entfernung des alten Lackes, abschleifen der Phasen bzw aus eckig, kantig mach rund und anschmiegsahm . danach wurde das ganze in Nussbaum gebeizt und mit 2 schichten dd lack überlackiert .
folgen wird dann ein umbau eines ltd f 105. lack runter auf Hals und Korpus beizen , lackieren mit sh lack neue Tonabnehmer rein und...... abhobeln des alten Grifbretts und neuanfertigen eines neuen Grifbretts aus Eiche.
und zulezt folgt dann der bau eines basskorpus aus mdf platte mir Aufleimern aus Nuss und Ahornstreifen.
und zu allerlezt dann noch mein als Gesellenstück geplanter bzw gebauter Basschrank mit spezieller Aufhängug .-)
der lack siehst auf der ansicht der saitenaufhängung wirklich etwas wellig aus ist er eigendlicxh aber nicht hm hm hm hm. ich werde morgen mal bilder des zwischenstandes des ltd f on stellen der im selben zug lackiert wurde der is auch glatt. allerdings isser recht dünn lackiert sprich 2 schichten seidenglanzlack mit zwischenschliff das wars .
ja bericht hmmmmmmmmm.
wie zu sehen fernandes ravelle bass. umgebaut hab ich ihn eigendlich nur weil ich mit mattschwarrtzen instrumenten einfach nich klarkomme. ich hab zur zeit nachdem ich sonst alles rausgeschmissen hab nur den einen bass . heist jeden tag zu hause spielen bei jeder probe und jedem gig is der mit dabei . und da verewigt sich dann auch jeder noch so kleine dong auf dem lack plus schweis und fettflecken . bin ich nicht so ein fan von .
ja baubericht. zuerstmal hab ich wie auch nicht anders zu erwarten alle hardwareteile entfernt tonabnehmer raus ( was dank er stecker bei den emg s auch ganz einfach geht) das ich nur den blanken korpus hatte .danach mit abbeizer den korpus eingestrichen und nach dem einwirken erstmal grob mit einem spachtel den lack abgezogen .und leute macht das im hausgebrauch nur im freien gummihandschuhe an und eine schutzbrille .hört sich übertrieben an aber das zeug wollt ihr nicht im auge haben .
danach erstmal die korpusform überarbeitet. sprich die phasen runter das horn gerundet usw. da es eben ein endorsement instrument ist wollte ich nur kleine veränerungen fornehmen damit es da keine probleme giebt.
ja und danach erstmal schleifen schleifen und schleifen .
nach dem schliefen wird erstmal mit einem schwamm das holz gewässert damit sich fasern aufrichten und nochmal nachgeschliffen werden kann. der schritt ist zar eigendlich nicht zwingent notwenidg wenn man wie hier eine lösemittelhaltige beize verwendet weil sich durch diese die faser nicht nochmal aufrichtet wie bei einer wasserbeize .
danach eben beize aufgetragen überschuss abgetragen mit einem tuch und lackiert . benuzt wurde dd lack aus meinem werkstattbetrieb der aus 3 komponenten zusammengemischt wird und so wie ich es mitbekommen habe auch von einigen gitarrenbauern benuzt wird .
was die abdeckung angeht bei der saitenaufhängung ......... also des war eine ganz dumme sache .......... man sollte nicht denken achhhhhhhh der meister ruft zwar das man mit anpacken soll aber des loch bohr ich eben schnell nomma nach ..............resultat ......... na ja net gut .
sprich aus einer potifach abdeckung die ich noch rumliegen hatte wurde dann schnell die gezeigte abdeckung gezimmert . ja und zu guter lezt halt noch neue potis drauf die inner grabbelkiste rumlagen.
Hab mir gerade mal angesehen wie so ein Bass im Original aussieht - ist tatsächlich zurückhaltend geändert was die Form angeht, aber in diesem Fall verständlich
Wie hat sich denn letztendlich die Saitenführung durch den Body auf den Sound ausgewirkt? Das wär sicher allgemein interessant ...
Ich hab einen Bass der beide Möglichkeiten zulässt und wollte die Saiten beim nächsten Wechsel vielleicht auch mal durch den Body ziehen.
meiner meinung nach erhöt es das sustain . muss nicht richtig sein ist nur meine meinung . ich glaub ebend as mehr saite plus mehr druck auf die brücke ergo bessere soundeigenschaften bieten.
Ich habe es schon mal erwähnt, glaube ich. Bei meinem Yamaha BB1200S Bass, den ich seit fast dreißig Jahren mein Eigen nenne, hab ich mal eine Brücke von Steinberger montiert, wegen dem D-tune. Die Originale Yamahabrücke war in den Korpus versenkt eingebaut und hinterließ somit ein Loch. Die Steinbergerbrücke passte so gerade mal eben knapp 3 mm über das Loch. Das bedeutet, dass diese Brücke nur mit 3mm an drei Seiten auf dem Korpus aufliegt und somit eigentlich schei... klingen muss. Das Gegenteil ist der Fall. Seit diesem "Eingriff" klingt der Bass noch mal so gut. er singt seit dem wie nie zuvor, Der Ton entwickelt sich viel gechmeidiger, gleichzeiig kommt er aber auf den Punkt, wenn man schnelle Wechsel spielt. So hat der Bass vorher nie geklungen. Obwohl das allen mir bekannten Erkenntnissen völlig widerspricht.... Bei einem Instrument ist sehr vieles möglich, was meiner These, das Instrument eine Seele haben, nur mal wieder Recht gibt.
P.S.. Ich vergass zu erwähnen, dass der Bass damals kurz zuvor auf fretless umgebaut wurde und noch einen Steg-Pickup zuätzlich bekommen hatte.