scharf und schnaps
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Ich habe mal kurzerhand in meinen Effektkisten gewühlt und alles mit in den Proberaum genommen, das irgendwie Overdrive heißt und hab sie alle in eine Reihe vor einen Röhrenamp gehängt. Wenn ich mich nicht verzählt habe, sind es 13 Stück. Zu meiner Verwunderung und entgegen meiner Befürchtungen, war alles mucks-mäuschen-still. Ich habe gedacht, das wird ein riesieges Brummspecktakel.
Mehr Effektgeräte hätten es aber nicht werden dürfen, sonst wären mir die Patchkabel und die Netzgeräte ausgegangen.
Als Gitarre diente mir ein Stratocastermodell mit zwei Humbuckern. In der Steckposition befindet sich ein grungelab von DiMarzio und in der Halsposition der liquitfire.
Abgenommen habe ich den Verstärker mit dem Brikett von sennheiser und einem sm57. Die Tonspuren sind komplett unbearbeitet.
Im ersten Teil des Videos habe ich den Humbucker in der Stegposition genutz und alle Regler der Treter stehen auf 12 Uhr. Im zweiten Teil nutzte ich den Halstonabnehmer und bei allen Pedalen ist gain auf null, bzw. bei den Ampsimulationen von Fender nur leilcht aufgedreht. Im dritten Teil habe ich wieder den Stegtonabnehmer genommen und gain auf volle Banane gedreht. Zusammen mit der Ampzerre matscht das schon gewaltig. Vor einem cleanen Amp oder einem Transistorverstärker klingt das natürlich wieder ganz anders. Im letzten Teil habe ich einen E-Bass (SRX 700) direkt über ein Sansamp VT Bass deluxe aufgenommen. Ich muss mich schonmal für mehrer Stellen entschuldigen, an denen ich es mit dem Volumeregler etwas zu gut gemeint habe. Dort fängt schon das Interface an zu zerren und beeinflusst den Sound negativ.
Ich kann mich gar nicht für einen Favoriten entscheiden. Die Pedale, die ich im Proberaum am besten finde, finde ich im Video auf einmal gar nicht mehr so toll und von mir unterschätzte Pedale stechen für mich im Video auf einmal heraus. Auf jeden Fall hat jedes einzelne Pedal seinen eigenen Charm und man kann/ darf sie eigentlich nicht miteinander vergleichen. Da, wo das eine nicht so gut klingt, ist das andere wieder toll und umgekehrt und dreht man etwas am Amp oder nimmt eine andere Gitarre, ist schon wieder alles anders.
Welche Overdrives sind eure Favoriten?
Schreibt doch mal eure Erfahrungen!
Mehr Effektgeräte hätten es aber nicht werden dürfen, sonst wären mir die Patchkabel und die Netzgeräte ausgegangen.
Als Gitarre diente mir ein Stratocastermodell mit zwei Humbuckern. In der Steckposition befindet sich ein grungelab von DiMarzio und in der Halsposition der liquitfire.
Abgenommen habe ich den Verstärker mit dem Brikett von sennheiser und einem sm57. Die Tonspuren sind komplett unbearbeitet.
Im ersten Teil des Videos habe ich den Humbucker in der Stegposition genutz und alle Regler der Treter stehen auf 12 Uhr. Im zweiten Teil nutzte ich den Halstonabnehmer und bei allen Pedalen ist gain auf null, bzw. bei den Ampsimulationen von Fender nur leilcht aufgedreht. Im dritten Teil habe ich wieder den Stegtonabnehmer genommen und gain auf volle Banane gedreht. Zusammen mit der Ampzerre matscht das schon gewaltig. Vor einem cleanen Amp oder einem Transistorverstärker klingt das natürlich wieder ganz anders. Im letzten Teil habe ich einen E-Bass (SRX 700) direkt über ein Sansamp VT Bass deluxe aufgenommen. Ich muss mich schonmal für mehrer Stellen entschuldigen, an denen ich es mit dem Volumeregler etwas zu gut gemeint habe. Dort fängt schon das Interface an zu zerren und beeinflusst den Sound negativ.
Ich kann mich gar nicht für einen Favoriten entscheiden. Die Pedale, die ich im Proberaum am besten finde, finde ich im Video auf einmal gar nicht mehr so toll und von mir unterschätzte Pedale stechen für mich im Video auf einmal heraus. Auf jeden Fall hat jedes einzelne Pedal seinen eigenen Charm und man kann/ darf sie eigentlich nicht miteinander vergleichen. Da, wo das eine nicht so gut klingt, ist das andere wieder toll und umgekehrt und dreht man etwas am Amp oder nimmt eine andere Gitarre, ist schon wieder alles anders.
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