Captain-P
HCA Gehörschutz
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Hallo,
ich habe Tracks aus verscheidenen Sessions (also auch etwas ander Aufnahmebedingungen) gemixt. Jedes für sich klingt gut, aber man merkt leichte Lautstärkeunterschiede.
Ich möchte sie aber alles zusammen auf eine Demo-Cd packen und sie sollen nach Möglichkeit dann natürlich gleich laut sein...
natürlich könnte ich jetzt einen Song als Referenz nehmen und jeden anderen nochmal versuchen so nah wie möglich an jenen zu Mixen/Mastern. Ist aber etwas umständlich/langwierig...
Gibt es da einen eleganteren Weg? Ich dachte erstmal an ein Tool/Plug das vieleicht den RMS einer File analysieren kann wäre schonmal ein Anfang.
Damit sollte es aber noch nicht getan sein, da ja da auch psychokakustisch bedingt trotz eines gleichen RMS subjektive lautstärkeunterschiede auftreten können...
Mir fällt noch ein, dass Cubase 4 einen "Smart Bypass" hat, also einen Effekt, wo man einen Effekt in der Vorschau hört, ohne dass dadurch die Lautstärke veränder wird. Folglich muss es also einen Algorythmus geben, der genau in die Richtung geht und auch unter psychoakustischen Bedingungen die Lautstärke analysiert...
Bin dankbar für jeden Tip!
ich habe Tracks aus verscheidenen Sessions (also auch etwas ander Aufnahmebedingungen) gemixt. Jedes für sich klingt gut, aber man merkt leichte Lautstärkeunterschiede.
Ich möchte sie aber alles zusammen auf eine Demo-Cd packen und sie sollen nach Möglichkeit dann natürlich gleich laut sein...
natürlich könnte ich jetzt einen Song als Referenz nehmen und jeden anderen nochmal versuchen so nah wie möglich an jenen zu Mixen/Mastern. Ist aber etwas umständlich/langwierig...
Gibt es da einen eleganteren Weg? Ich dachte erstmal an ein Tool/Plug das vieleicht den RMS einer File analysieren kann wäre schonmal ein Anfang.
Damit sollte es aber noch nicht getan sein, da ja da auch psychokakustisch bedingt trotz eines gleichen RMS subjektive lautstärkeunterschiede auftreten können...
Mir fällt noch ein, dass Cubase 4 einen "Smart Bypass" hat, also einen Effekt, wo man einen Effekt in der Vorschau hört, ohne dass dadurch die Lautstärke veränder wird. Folglich muss es also einen Algorythmus geben, der genau in die Richtung geht und auch unter psychoakustischen Bedingungen die Lautstärke analysiert...
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