Haengemattenmann
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Hab den Text gerade "fertig" geschrieben, es muss aber, glaube ich, noch so manches verändert oder vielleicht verbessert werden, da es spätestens beim Schreiben der Musik zu Schwierigkeiten kommen wird, da die einzelnen Strophen doch sehr unterschiedlich sind.
In Gedanken an Winnenden und jeden anderen Gewaltakt in dieser Welt
Vernunftwesen
Kamera an und schnell das Mikrofon
in Position gebracht, Vernunft aus-
und Verstand angemacht und dann
der Tunnelblick durchs Okular, die
Verwandlung in einen Spielfilm, wo
vorher Realität war.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Für ein schönes Foto nochmal die Haare
aus dem Gesicht streichen und mit dem
Eisen in der Hand unter einem Blitzlicht-
gewitter dann letztendlich doch den
toten Schulkameraden und ihrer Opfer-
rolle gleichen.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Gepackte Stative, geschulterte Taschen, blauer
Himmel, die Akteure werden liegen gelassen
und in Gedanken schon mal ne Schlagzeile
verfassen. Zuhause noch ein Bad ein-
lassen und Klamotten waschen. Blutflecken
bleiben kleben.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Computer an und den Clip starten, faszinierte,
stierende Blicke, die auf den Schuss warten.
Und nun Luft anhalten, alle Augen auf den
ausgelaugten, verzweifelten Filmstar,
die Verwandlung in einen Spielfilm, wo
vorher Realität war.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Kamera an und schnell das Mikrofon
in Position gebracht, Vernunft aus-
und Verstand angemacht und dann
der Tunnelblick durchs Okular, die
Verwandlung in einen Spielfilm, wo
vorher Realität war.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Für ein schönes Foto nochmal die Haare
aus dem Gesicht streichen und mit dem
Eisen in der Hand unter einem Blitzlicht-
gewitter dann letztendlich doch den
toten Schulkameraden und ihrer Opfer-
rolle gleichen.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Gepackte Stative, geschulterte Taschen, blauer
Himmel, die Akteure werden liegen gelassen
und in Gedanken schon mal ne Schlagzeile
verfassen. Zuhause noch ein Bad ein-
lassen und Klamotten waschen. Blutflecken
bleiben kleben.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
Computer an und den Clip starten, faszinierte,
stierende Blicke, die auf den Schuss warten.
Und nun Luft anhalten, alle Augen auf den
ausgelaugten, verzweifelten Filmstar,
die Verwandlung in einen Spielfilm, wo
vorher Realität war.
Ich stell mir die Frage: "War Kant nur ein Träumer?"
Denn "a priori" find ich hier nicht, wohl doch eine
Theorie, die im Leben einfach zerbricht, verschwindet
und irgendwie nie da war.
In Gedanken an Winnenden und jeden anderen Gewaltakt in dieser Welt
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