TE335
Registrierter Benutzer
ich hab mich in letzter Zeit eher mit Technik und Theorie auseinandergesetzt, d.h. Hybrid Picking, Finger Picking, aber auch Dreiklänge (Grundstellung und Umkehrungen auf allen Saiten) und weniger Songs gemacht. Gefühlt habe ich 90% nur Technik gemacht und dann gemerkt, dass ich zur Zeit keinen Titel zu Ende spielen könnte, was mich nicht befriedigt. Das zeitliche Pensum liegt bei ca. 1h pro Tag, aber ich fühle keinen Fortschritt - zumindest keinen, den ich vorzeigen würde, Läufe und rumgniedeln will ich nicht zeigen.
Dabei kam ich auf den Gedanken, wie es eigentlich die anderen machen (klar, es ist nicht immer gleich) und in welchem Verhältnis ihr lernt/übt und wie es eventuell die Lehrer vorgeben würden. Was würde ein Gitarrenlehrer seinen fortgeschrittenen Schülern empfehlen.
Technik: Fingerfertigkeit, Tempo, Griffwechsel, also die Geschicklichkeit am Instrument
Theorie/Griffbrett: Noten, Dreiklänge, Scales, Modes und das Orientieren am Griffbrett
Songs
Klar geht manches ineinander über, aber in welchem Verhältnis sollte man seinen Trainingsplan aufstellen? Oder in welchem habt ihr euren Aufegestellt? So in er Art
Songs 70%, Theorie 15%, Technik 15% - oder so ähnlich.
Dabei kam ich auf den Gedanken, wie es eigentlich die anderen machen (klar, es ist nicht immer gleich) und in welchem Verhältnis ihr lernt/übt und wie es eventuell die Lehrer vorgeben würden. Was würde ein Gitarrenlehrer seinen fortgeschrittenen Schülern empfehlen.
Technik: Fingerfertigkeit, Tempo, Griffwechsel, also die Geschicklichkeit am Instrument
Theorie/Griffbrett: Noten, Dreiklänge, Scales, Modes und das Orientieren am Griffbrett
Songs
Klar geht manches ineinander über, aber in welchem Verhältnis sollte man seinen Trainingsplan aufstellen? Oder in welchem habt ihr euren Aufegestellt? So in er Art
Songs 70%, Theorie 15%, Technik 15% - oder so ähnlich.