J
Jazztriot
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Es geht um die preisliche Region von 2500,- also die Spitzenmodelle unter den (halbwegs) transportablen Stagepianos.
meine Pläne:
Ich spiele seit über zwei Jahren mit meinem Jazztrio mit relativ dürftiger Ausstattung und will demnächst die Gage mal an der richtigen Stelle investieren, auch werde ich bald meinem Jazzstudium hinterherziehen und brauche dazu ein vernünftiges Übeinstrument, für kleinere Gigs wäre ich mit nem Nord Electro 3 hp bestens versorgt, nur ist der kleine rote zum Üben vollkommen ungeeignet... Ich würde also unter Umständen auch mit schweererem Geschütz leben können, aber bei zwei Instrumenten könnte ich mir wohl keinen brauchbaren Amp oä. mehr leisten, da muss nähmlich auch wieder was her (AER Domino 3, Fender Passport 300 pro, Schertler Unico und Roland KC50 höre ich mir mal an).
In der Sache stellen sich mir nun folgende Fragen:
- Inwiefern sind die Tastaturen für professionelle Ansprüche und zum Üben geeignet?
(wie nah kommt die Hammermechanik einem akustischen Instrument?)
- Inwiefern sind die Klänge für professionelle Ansprüche geeignet?
(Wie autentisch klingen A-Pianos und E-Pianos? Workstationsounds sind uninteressant)
- Sind Details wie zB. Dämpfergeräusche, Saitenresonanz usw anpassbar?
Welche Klanganpassungsmöglichkeiten gibt es (EQ)?
- Ausstattung mit bühnentauglichen Anschlüssen (XLR)? Nützliche Spielereien wie usb-Aufnahmefunktion?
Ok, das sind erstmal meine wichtigsten Fragen...
Wenn jemand eine gute Alternative zu Roland RD700, Kawai MP10 oder Yamaha CP5 kennt würde mich das natürlich auch interessieren!
meine Pläne:
Ich spiele seit über zwei Jahren mit meinem Jazztrio mit relativ dürftiger Ausstattung und will demnächst die Gage mal an der richtigen Stelle investieren, auch werde ich bald meinem Jazzstudium hinterherziehen und brauche dazu ein vernünftiges Übeinstrument, für kleinere Gigs wäre ich mit nem Nord Electro 3 hp bestens versorgt, nur ist der kleine rote zum Üben vollkommen ungeeignet... Ich würde also unter Umständen auch mit schweererem Geschütz leben können, aber bei zwei Instrumenten könnte ich mir wohl keinen brauchbaren Amp oä. mehr leisten, da muss nähmlich auch wieder was her (AER Domino 3, Fender Passport 300 pro, Schertler Unico und Roland KC50 höre ich mir mal an).
In der Sache stellen sich mir nun folgende Fragen:
- Inwiefern sind die Tastaturen für professionelle Ansprüche und zum Üben geeignet?
(wie nah kommt die Hammermechanik einem akustischen Instrument?)
- Inwiefern sind die Klänge für professionelle Ansprüche geeignet?
(Wie autentisch klingen A-Pianos und E-Pianos? Workstationsounds sind uninteressant)
- Sind Details wie zB. Dämpfergeräusche, Saitenresonanz usw anpassbar?
Welche Klanganpassungsmöglichkeiten gibt es (EQ)?
- Ausstattung mit bühnentauglichen Anschlüssen (XLR)? Nützliche Spielereien wie usb-Aufnahmefunktion?
Ok, das sind erstmal meine wichtigsten Fragen...
Wenn jemand eine gute Alternative zu Roland RD700, Kawai MP10 oder Yamaha CP5 kennt würde mich das natürlich auch interessieren!
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