Lapdog
Registrierter Benutzer
Halle Leute,
mich beschäftigt heute die Frage zu welcher Les Paul bzw. welchem LP-Ableger ich greifen soll. Zunächst mal sei hintergründig erwähnt das ich eine Yamaha RGX 521 über einen Engl Screamer spiele. Nun ist die Yamaha schon etliche Jahre alt und der Zahn der Zeit hat glaube ich vorallem am Wachs der PUs genagt. Die Bünde sind auch arg runter und eigentlich wäre mal Zeit für eine große Inspektion. Nun wollte ich allerdings sowieso mein E-Gitarren-Lager erweitern und schiebe diesen Kuraufenthalt für die RGX weiterhin vor mir her.
Eines meiner Hauptprobleme mit dem Gerät war vorallem in letzter Zeit sofortiges, grelles Feedback (nicht von den Saiten!) bei höherer Lautstärke. Da kann ich Gain und Höhen runter regeln wie ich will, die PUs pfeiffen vor sich hin. Das Problem ist schlimmer werdend...also schließe ich einen Fehler im sonstigen Equipment aus und führe es zurück auf die halb abgebröckelte Wachsschicht des PUs oder den Federn (wenn ich die Saiten auf Hals und am Steg abdämpfe und dabei noch den gewählten PU sorgsam festhalte treten die Rückkopllungen langsam aufbauend auf und nicht sofort volle Pulle wenn Ihr versteht ;-) nur Saiten abdämpfen bringt garnüscht :-( ).
Und jetzt soll es eine Gitarre im Les Paul-Format sein. Preisrahmen maximal 1500 Euros.
Bei meinem kleinen Musikladen hatte ich die Möglichkeit eine Duesenberg 49er mit nach Haus zum Antesten zu nehmen. Die Gitarre hat mich von Grund auf überzeugt und in meinem Equipment habe ich mit dieser erst bei viel abnormaleren Settings eklige Rückkopplungen. Insofern erfüllt sie schonmal voll und ganz meine Erwartungen. Sound und Bespielbarkeit haben mir auch äußerst gut gefallen und das Schätzchen hat ein Sustain vom feinsten.
Die Dusenberg 49er soll ja ~1200 Euro kosten was im Preisrahmen liegt.
Jetzt fragt Ihr euch wieso kauft der die dann nicht einfach wenn sie ihm gefällt?
Ich würde gern noch andere Paulas antesten bevor ich die Investition tätige allerdings wohne ich in eine Musikalienhändler-armen Gegend. Der von dem ich die Duesenberg geliehen habe hat nur noch Epi Paulas und die haben mir allesamt garnicht zugesagt. An Gibson-Gitarren kommt er nich ran.
Jetzt hätte ich noch im Auge:
-Gibson Les Paul Studio
-Duesenberg Starplayer Special
-Hagstrom Swede (hab gehört das sollen günstige und brauchbare LP-Kopien sein)
Was meint Ihr wie die sich im Vergleich zur Duesenberg 49er schlagen mit Fokus auf die PUs/Resistenz gegen Feedback? Hättet Ihr sonstige Vorschläge für andere Modelle?
Achso: Musikrichtung Hard Rock und sonst querbeet; Metalbretter muss sie nicht beherrschen.
Ich danke im Voraus für Eure Beiträge
Lapdog
mich beschäftigt heute die Frage zu welcher Les Paul bzw. welchem LP-Ableger ich greifen soll. Zunächst mal sei hintergründig erwähnt das ich eine Yamaha RGX 521 über einen Engl Screamer spiele. Nun ist die Yamaha schon etliche Jahre alt und der Zahn der Zeit hat glaube ich vorallem am Wachs der PUs genagt. Die Bünde sind auch arg runter und eigentlich wäre mal Zeit für eine große Inspektion. Nun wollte ich allerdings sowieso mein E-Gitarren-Lager erweitern und schiebe diesen Kuraufenthalt für die RGX weiterhin vor mir her.
Eines meiner Hauptprobleme mit dem Gerät war vorallem in letzter Zeit sofortiges, grelles Feedback (nicht von den Saiten!) bei höherer Lautstärke. Da kann ich Gain und Höhen runter regeln wie ich will, die PUs pfeiffen vor sich hin. Das Problem ist schlimmer werdend...also schließe ich einen Fehler im sonstigen Equipment aus und führe es zurück auf die halb abgebröckelte Wachsschicht des PUs oder den Federn (wenn ich die Saiten auf Hals und am Steg abdämpfe und dabei noch den gewählten PU sorgsam festhalte treten die Rückkopllungen langsam aufbauend auf und nicht sofort volle Pulle wenn Ihr versteht ;-) nur Saiten abdämpfen bringt garnüscht :-( ).
Und jetzt soll es eine Gitarre im Les Paul-Format sein. Preisrahmen maximal 1500 Euros.
Bei meinem kleinen Musikladen hatte ich die Möglichkeit eine Duesenberg 49er mit nach Haus zum Antesten zu nehmen. Die Gitarre hat mich von Grund auf überzeugt und in meinem Equipment habe ich mit dieser erst bei viel abnormaleren Settings eklige Rückkopplungen. Insofern erfüllt sie schonmal voll und ganz meine Erwartungen. Sound und Bespielbarkeit haben mir auch äußerst gut gefallen und das Schätzchen hat ein Sustain vom feinsten.
Die Dusenberg 49er soll ja ~1200 Euro kosten was im Preisrahmen liegt.
Jetzt fragt Ihr euch wieso kauft der die dann nicht einfach wenn sie ihm gefällt?
Ich würde gern noch andere Paulas antesten bevor ich die Investition tätige allerdings wohne ich in eine Musikalienhändler-armen Gegend. Der von dem ich die Duesenberg geliehen habe hat nur noch Epi Paulas und die haben mir allesamt garnicht zugesagt. An Gibson-Gitarren kommt er nich ran.
Jetzt hätte ich noch im Auge:
-Gibson Les Paul Studio
-Duesenberg Starplayer Special
-Hagstrom Swede (hab gehört das sollen günstige und brauchbare LP-Kopien sein)
Was meint Ihr wie die sich im Vergleich zur Duesenberg 49er schlagen mit Fokus auf die PUs/Resistenz gegen Feedback? Hättet Ihr sonstige Vorschläge für andere Modelle?
Achso: Musikrichtung Hard Rock und sonst querbeet; Metalbretter muss sie nicht beherrschen.
Ich danke im Voraus für Eure Beiträge
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