Verbindung Audiointerface Studiomonitore

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Pigabo
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Hey ich habe mir diese Studiomonitore gekauft Krk rp5: https://www.thomann.de/de/krk_rp5_rokit_g3_se_bundle.htm und dieses Audio Interface: https://www.thomann.de/de/behringer_u_phoria_umc22.htm ist es sinvoll diese mit diesem: https://www.thomann.de/de/cordial_cfm_60_vv.htm zu verbinden? Wurde leider durch beiträge im NEtz sehr verunsichert.

Lohnt sich das Audio Interface generell oder sollte ich dies Studio Monitore lieber über meinen Mini KLinken Stecker am LAptop betreiben danke im Vorraus. Es geht vorallem um die Kabelverbindung. Verbesserungen im Setup können gerne genannt werden.


Freundlich Grüße
 
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Das Interface ist alle mal besser als die Soundkarte deines Laptops.
Brauchst du wirklich 6m Kabel pro Seite?
Mit den Kabeln kannst du imho beim aktuellen Level des Equipments nichts verkehrt machen.
 
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Die Kabel sind schon in Ordnung.

Über die Qualität von Kabel können wir diskutieren wenn wir uns bei Budgets von mehreren zehntausend Euro bewegen - und selbst dann ist die wissenschaftliche Antwort "Ja, das Kabel geht schon in Ordnung".

Ob das Interface wirklich eine bessere Wiedergabe als der integrierte DAC in deinem Laptop schafft, bezweifle ich ein wenig.
Onboard-Soundkarten sind im Jahr 2016 nicht mehr so schlecht wie ihr Ruf, und das Behringer-Interface ist wahrlich nicht das gelbe vom Ei.

In either case: Verwend es und mach dir keine Sorgen darum, das Setup funktioniert schon so.
 
Die Kabel sind schon in Ordnung.

Über die Qualität von Kabel können wir diskutieren wenn wir uns bei Budgets von mehreren zehntausend Euro bewegen - und selbst dann ist die wissenschaftliche Antwort "Ja, das Kabel geht schon in Ordnung".

Ob das Interface wirklich eine bessere Wiedergabe als der integrierte DAC in deinem Laptop schafft, bezweifle ich ein wenig.
Onboard-Soundkarten sind im Jahr 2016 nicht mehr so schlecht wie ihr Ruf, und das Behringer-Interface ist wahrlich nicht das gelbe vom Ei.

In either case: Verwend es und mach dir keine Sorgen darum, das Setup funktioniert schon so.

Danke naja mein Laptop ist nicht der neuste ^^ reicht für ableton und co noch aus aber sonst glaube ich ist der stand doch etwas alt.
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Das Interface ist alle mal besser als die Soundkarte deines Laptops.
Brauchst du wirklich 6m Kabel pro Seite?
Mit den Kabeln kannst du imho beim aktuellen Level des Equipments nichts verkehrt machen.

Ja stimmt ich wollte ja kein Christbaum damit schmücke. Ging mir vor allem um die Art. Da gibt es ja symmetrisch und unsymmetrisch. Und dann welche, die nur für Instrumente funktionieren solle oder welche, die nicht für aktiv geeignet sind und da steig ich noch nicht ganz durch.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
https://www.thomann.de/de/cordial_ctl_15_pp.htm
Was genau ist das denn? Wieso ist das Kabel nicht für aktiv Monitore geeignet?
 
Ok, dann verwend ich mal ein paar technische Begriffe, deren Bedeutung kannst du im Zweifelsfall ja ergooglen:

  1. Deine Signalquelle (das Interface) sendet die Signale auf Line-Pegel aus (ungefähr 1 Volt. UNGEFÄHR.) Die Output-Buchsen sind symmetrisch ausgelegt.
  2. Du hast "Aktivboxen" - genauer gesagt, deine Lautsprecherboxen haben eine Endstufe integriert und sind so ausgelegt dass sie ihr Signal auf Line-Pegel serviert bekommen. Die Eingangsbuchsen sind für symmetrische Signalübertragung ausgelegt.
Folglich:
  1. Interface und Lautsprecher können also direkt (ohne weitere Endstufenverstärker) miteinander verbunden werden. Beide Geräte unterstützen symmetrische Signalführung, deshalb kann ein symmetrisches Kabel (Kabel mit Schirmung + zwei Signaladern) mit entsprechenden Anschlüssen (XLR oder TRS-Klinke) verwendet werden.
  2. Das Kabel überträgt geringe Spannungspegel mit geringer Leistung. Einstreuungen sind also nicht völlig zu vernachlässigen, es ist zu empfehlen, dass geschirmte Kabel verwendet werden. Klassische "Mikrofonkabel" eben.
Das von dir gepostete "Lautsprecherkabel" erfüllt all dies nicht, weil es nicht für symmetrische Signalführung ausgelegt ist - es besteht lediglich aus zwei Signaladern OHNE Schirmung.
Lautsprecherkabel sind dafür ausgelegt, auch höhere Spannungen (über 10 V) und vor allem höhere Leistungen (teilweise über 100 Watt) zu verkraften ohne beschädigt zu werden. Bei so hohen Leistungen kann man Einstreuungen dann auch vernachlässigen, weil sie gegenüber dem Signal verschwindend gering sind, deshalb benötigen Lautsprecherkabel auch keine Schirmung.

Du brauchst also ein symmetrisches Kabel für jeden Lautsprecher, erkennbar an der TRS-Klinke ("Stereoklinke"). Wahlweise kannst du auch herkömliche Mikrofonkabel verwenden mit XLR-Anschluss.
 

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