Verbesserungsvorschläge Gesang allgemein

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Nachdem ich schon mal ein paar "UuUu's" geteilt habe hier mal ein bisschen mehr Melodie von mir.
Ist alles insgesamt in einer halben Stunde mit dem Camcorder aufgenommen und völlig unbearbeitet.
Also nicht zu viel erwarten.

Das Geschrammel mit der Gitarre bin auch ich. Könnt ihr gerne ignorieren:D.
Mach ich nur um bisschen einen Anhaltspunkt wegen Rhytmus und Tonart zu haben.
Bei einem Auftritt würde ich eher noch nicht Gitarre spielen.
https://soundcloud.com/applcreepz/i-got-you

Das hier ist von der Tonlage her zurzeit meine Kotzgrenze. die hohen Töne sind aber auch teilweise auf "i".
Jemand noch einen Tipp für mich? Klingt das noch annehmbar?
https://soundcloud.com/applcreepz/bring-it-on-home-to-me

Hier hab ich am Anfang auch mal tief gesungen. Geht meist auch noch voller - hier klingt es unten etwas mau.
https://soundcloud.com/applcreepz/dream-a-little-dream-of-me

Ich hätte gern paar Tipps zum Gesang allgemein. Und ich weiss - das Englisch klingt nicht besonders (Hatte grad nichts deutsches, was mir gefiel).

Danke für eure Aufmerksamkeit.
 
Eigenschaft
 
Du hast eine schöne Stimme und kannst gut singen.
Du triffst im allgemeinen die Töne und hast Rhythmusgefühl.
Klingt doch schon ganz gut. Es gab auf jeden Fall schon Sänger im Fernsehen, die mir weniger gefallen haben.
Wenn ich dich so höre, kommt es mir bei "Bring it on home to me" so vor, als ob da noch ein Kratzen oder irgend was anderes auf der Stimme drauf ist, ebenso bei "Dream a little dream of me" - aber erst nach dem tieferen Anfang. Da sind ein paar Töne auch nicht getroffen, vielleicht nochmal mit der Gitarre nachspielen oder mitspielen.
Ich glaube, mit der richtigen Übung kannst du in dem Bereich dieser drei Stücke alles gut singen. Deine Stimme braucht noch ein wenig mehr Fokus.

Weiter so, eventuell könnte dich Gesangsunterricht schneller weiter bringen ;)
 
@Silvieann

Danke für deine konstruktive Kritik. Ich kann mit meiner Stimme nicht viel anfangen. Ich finde sie zwar nicht schrecklich aber auch nicht besonders schön. Mit dem "Kratzen", das ist mir auch schon aufgefallen. Vorallem, wenn ich es mir dann nochmal anhöre. Ich glaube, das könnte eventuell an einem unvollständigen Stimmbandschluss liegen. Mal ist es mehr, mal weniger. Bei "O" und "A" zb.: kommt das seltener vor, als auf einem "I". Da sitzt wahrscheinlich die Technik nicht richtig.
Aber das "Bring it on home to me" ist ein Song, den ich bei einem Auftritt einen Ton tiefer singen würde. So ist es original (Sam Cooke nicht Animals). Vielleicht hat noch jemand einen Tipp, wie ich das noch "entspannter" oder "geschmeidiger" hinbekomme.

Ach ja - Was genau meinst du mit "Fokus"?
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den 3 Beispielen gefällt mir das erste am besten, sicherlich weil es auch in deiner im Moment angenehmsten Lage liegt.

Was insgesamt auffällt ist, dass du die Vokalmodifikationen zur Höhe hin schon sehr gut beherrschst, d.h. auch wie sich der Stimmsitz zur Höhe hin bewegen muss und wie du die Masse rausnimmst aus dem Gesang. Stimmlippenschluss hört sich auch gut an finde ich.

Was etwas fehlt ist ein bisschen die "Erdung" der Stimme oder das "Anchoring" wie man manchmal sagt. Das oben/unten Verschieben deines Stimmsitzes (Bruststimme -> Kopfstimme) klappt schon sehr gut. Das Anchoring ist v.a. eine Verschiebung vorne -> hinten. Das Anchoring kannst du ganz gut auf dem langen "E" erfassen (wie im Wort "Tee"). Das ist ein Vokal, der sich von Natur aus stark auf der vorne/hinten Dimension aufhält.

Du kannst versuchen ein paar Skalen und Glissando auf "MJEE" zu singen mit dem langen EE am Ende. Sing die Skalen langsam und achte darauf wie sich dein Stimmsitz beim höher gehen nach hinten verschiebt in Richtung Rachenwand. Manchmal nennt man das auch "tieferer" Stimmsitz. Manche nennen es "Schlucken" oder "Trinken" der Stimme. Auf sehr hohen Tönen gibt es sogar das Gefühl, dass die Stimme nach hinten aus dem Kopf wandert.

Hast du einmal dieses Gefühl gefunden kannst du vom EE in andere Vokale übergehen, dabei den Stimmsitz schön hinten behalten. Das hilft auch bei der Stabilität in der Höhe. Ich denke dieses "Kratzen" dort könnte bei dir davon kommen, dass der Stimmsitz zu weit vorne liegt.

Der Vokal hilft auch beim von Silvie angesprochenen "Fokus".
 
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@broeschies

Was du beschreibst, habe ich auch schon beobachtet. Bisher habe ich es aber noch nicht geschafft, dieses "Gefühl" zu stabilisieren bzw. immer abrufbar zu haben. Jedenfalls nicht auf alle Vokale.

Das Mjee hilft mir da vielleicht weiter - Danke!
 
Ich habe meine Stimme getrunken, regelrecht gebechert und jetzt ist sie weg:eek:

Das Rumexperimentieren mit der beschriebenen Übung hat mir die Augen und Ohren wieder etwas geöffnet. Ich kann das "Gefühl" jetzt reproduzieren. Es fühlt sich bei hohen Tönen so an, als würde man garnicht mit dem Kehlkopf singen - als käme der Ton irgendwo her (aber kein Falsett - das kann ich ja jetzt unterscheiden). Ich habe auch das Gefühl, dass ich dabei nicht mehr so verkrampfe und denke (Stützen, Stützen, Stützen - die Stütze fühlt sich jetzt dynamischer/ elastischer an - schwer zu beschreiben). Ich muss nur noch anhand einer Aufnahme das Klangergebnis überprüfen - bisher noch keine Zeit gehabt. Ich werde das als Vergleich auch mal hochladen, wenn ich ne neue Aufnahme gemacht habe.

Die Erkenntnis, die ich jetzt habe, ist garnicht so neu - hatte ich schon mal bei meinem Thread über das leichte Singen im Passagio. Aber ich sehe das vorne-hinten jetzt mehr als fließenden Übergang, weniger als zwei unterschiedliche Modi.

Noch eine Vermutung, bevor ich eine Aufnahme gemacht habe: Kann es sein, dass wenn ich die hohen Töne weiter hinten platziere, der Klang bei den hohen Tönen etwas braver, also weniger Belt-ähnlich wird?
 
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Aber ich sehe das vorne-hinten jetzt mehr als fließenden Übergang, weniger als zwei unterschiedliche Modi.

Noch eine Vermutung, bevor ich eine Aufnahme gemacht habe: Kann es sein, dass wenn ich die hohen Töne weiter hinten platziere, der Klang bei den hohen Tönen etwas braver, also weniger Belt-ähnlich wird?
Ja, diese beiden Dinge sind der Sinn der Sache. (fließender Übergang und weniger Belt, mehr Kopfstimme).

Dieses Gefühl "von irgendwo her" ist die pharyngeal voice. Ich hab letztens in einem alten Buch über Gesang eine Beschreibung der pharyngeal voice gelesen, in der sie als "entfernt" oder "aus der Ferne kommend" beschrieben wurde, was ich diesbezüglich recht passend finde. Wie gesagt, für mich hilft die Vorstellung "hinter dem Kopf".

Das Gefühl "mit dem Kehlkopf" zu singen gehört zur Bruststimme. Auch die Resonanz befindet sich dann ja im Bereich des Kehlkopf/Mund/Brust eben. In besagtem Buch wird die Lunge als "Quelle" für die Bruststimme angegeben. Als Quelle für das Falsett wird in dem Buch die "Kehle" angegeben, gemeint ist aber nicht der Kehlkopf, sondern der Teil, den man z.B. beim Räuspern spürt, korrekte Bezeichnung wäre wahrscheinlich Rachen oder so.

Die Kopfstimme wird in dem Buch als "in der Nase sitzend" bezeichnet.

Auch in dem Buch wird schon beschrieben, dass die pharyngeal voice mit allen drei anderen Registern "gemischt" werden kann, während diese drei untereinander nicht mischbar sind. D.h. für eine saubere Verbindung der Register ist es unerlässlich die pharyngeal voice zumindest zu einem gewissen Teil in alle drei anderen Register "reinzumischen", was bei allen drei Registern heißt, den Stimmsitz "weiter nach hinten" zu denken, also in der Bruststimme "hinter den Kehlkopf", in der Kopfstimme "hinter die Nase" und im Falsett "hinter den Rachen".

Klanglich wird es so beschrieben, dass die pharyngeal voice in der Bruststimme für mehr Penetranz und Durchschlagkraft sorgt, während sie in der Kopfstimme für mehr "Metall" in der Stimme sorgt.

Finde ich sehr interessant, dass diese alten Beschreibungen (das Buch ist 200 Jahre alt) zur pharyngeal voice teilweise sehr ähnlich sind wie heute Contemporary unterrichtet wird, während in der Zeit dazwischen das Konzept von der pharyngeal voice im klassischen Gesang sehr stark zurückgedrängt worden ist, weil sie in Reinform nicht mehr benutzt wurde.

Der Hauptzweck der pharyngeal voice in der Bruststimme ist für mich, dass sie mit geringerer Intensität gesungen werden kann (wie du schon sagst "weniger Belt"), während ihr Hauptzweck für mich in der Kopfstimme die Verstärkung des Metalls ist und damit die Angleichung des Stimmlippenschlusses an die Bruststimme. Zusammengenommen ermöglicht das einene fließenden Übergang zwischen den beiden Registern.
 
Achso - würde sich jemand anhand der Stimmproben eine Stimmfacheinteilung zutrauen (nicht, dass das wichtig wäre:engel:)
 
Achso - würde sich jemand anhand der Stimmproben eine Stimmfacheinteilung zutrauen (nicht, dass das wichtig wäre:engel:)
Hört sich für mich ziemlich klar nach "mittel" an, wahrscheinlich hoher Bariton oder tiefer Tenor :D, also die Frage über die sich gefühlte 97% der männlichen Sängerschaft den Kopf zerbrechen (obwohl der Unterschied minimal ist).
 
Danke, hat mir sehr geholfen:D
Mir ist das echt ziemlich schnuppe.
Ich weiss, dass ich durch die richtige Technik auch hoch singen kann und fühle, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Man muss es halt langsam aufbauen. Aber das Thema der Klassifizierung finde ich interessant. Ich versuche auch manchmal Menschen im Alltag einzuteilen (krank - ich weiss).
Und eigentlich begegne ich meistens Tenören (die aber oft nicht singen).

Der Link ist auch interessant:http://www.christianmariaschmidt.de/Lehre_/Scripte/Script_-_Stimme_und_Individuum.pdf

Ich habe zb.: bei den anatomischen Merkmalen ungefähr hälfte Bariton, hälfte Tenor:).
Aber ich bevorzuge lyrischer Bariton. (das passt irgendwie mehr zu meinem Charakter:tongue:)

Mein Übergang ist denke ich zwischen E4-F4.
(Als ich noch nicht viel Übung hatte, musste ich ab F4 immer ins Falsett.)

Im Chor komm ich mittlerweile sehr gut zurecht im Tenor. Ich bin eigentlich nie stimmermüdet.
(Außer wenn ich vorher schon den ganzen Tag rumgeträllert habe)
 
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Danke, hat mir sehr geholfen:D
Mir ist das echt ziemlich schnuppe.
Ich weiss, dass ich durch die richtige Technik auch hoch singen kann und fühle, dass das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht ist. Man muss es halt langsam aufbauen. Aber das Thema der Klassifizierung finde ich interessant. Ich versuche auch manchmal Menschen im Alltag einzuteilen (krank - ich weiss).
Und eigentlich begegne ich meistens Tenören (die aber oft nicht singen).

Der Link ist auch interessant:http://www.christianmariaschmidt.de/Lehre_/Scripte/Script_-_Stimme_und_Individuum.pdf

Ich habe zb.: bei den anatomischen Merkmalen ungefähr hälfte Bariton, hälfte Tenor:).
Aber ich bevorzuge lyrischer Bariton. (das passt irgendwie mehr zu meinem Charakter:tongue:)

Mein Übergang ist denke ich zwischen E4-F4.
(Als ich noch nicht viel Übung hatte, musste ich ab F4 immer ins Falsett.)

Im Chor komm ich mittlerweile sehr gut zurecht im Tenor. Ich bin eigentlich nie stimmermüdet.
(Außer wenn ich vorher schon den ganzen Tag rumgeträllert habe)
Ja, der Artikel fasst so ziemlich alles zusammen, was ich auch so zur Einteilung kenne. Diese "Kaustimme" ist das, was ich hier schonmal als "Basiston" oder "unterster Ton der Indifferenzlage" bezeichnet habe, den man auch beim "monotonen Sprechen" finden kann. Die Indifferenzlage selbst ist schwer zu messen, weil es ja eine ganze Lage ist und je nach Literatur wird der unterste Ton oder der mittlere Ton als Referenz angegeben. Außerdem variiert sie bei verschiedenen Sprachen, weil einige Sprachen (wie Italienisch oder Russisch) mehr betonte Silben haben (und damit mehr hohe Sprechtöne) aber den untersten Ton (Kaustimme) kriegt man relativ leicht raus und der ist auch recht konstant bei Verändeurngen der Stimme (z.B. belegte Stimme oder Krankheit). Deshalb mMn der beste Anhaltspunkt für eine grobe Einschätzung. Relativ typisch für diese "Kaustimme" ist das E2 beim Bass, G2 beim Bariton und B2 beim Tenor. Die durchschnittliche Männerstimme liegt so um A2 herum. Die Indifferenzlage (Mittelwert) liegt dann halt eine Terz bis Quinte darüber. Ich nenne das manchmal "Resonanzton", weil dieser Mittelton der Sprechstimme meistens besonders gut und effizient resoniert.

Der Registerübergang ist schwieriger, weil er natürlich sehr von der Technik abhängt und sogar von der Stilistik. Beim "Standard"-Klassik-Gesang liegt der Bass so bei D4, Bariton bei E4 und Tenor bei F4. Es gibt aber auch darunter noch einen "Bruch", der typischerweise bei sehr untrainierten Sängern auftritt und zwischen G3 (Bass) und C4 (Tenor) liegt.

Von den anatomischen Merkmalen halte ich persönlich nicht so viel. Erstmal ist das quasi unmöglich alles zu vermessen und zum Zweiten hat jeder Faktor für sich genommen nur einen sehr kleinen Einfluss und ist eher eine sehr grobe Tendenz.

Typisch ist halt immer diese Frage Bariton oder Tenor, weil die absolut überwältigende Mehrheit der Männerstimmen genau in diesem Mittelbereich liegt, mit dem Basiston um A2 herum, dem ersten Bruch um B3/C4 herum und dem zweiten Bruch um E4/F4 herum. Die höheren Tenöre und die Bässe sind oft schon direkt relativ leicht zu erkennen, aber beide Gattungen sind vergleichsweise selten. Im TMV Forum gab es schon öfter diese Verteilungsfrage und dort sind einige Gesangslehrer, die schon sehr sehr viele Schüler hatten (teilweise 1000+). Und bei allen ist die Aussage gleich, dass etwa 80-90% der Männerstimmen in diesem "mittleren Bereich" liegen, also weder besonders hoch noch besonders tief. Ob es dann auf (hoher) Bariton oder (tiefer) Tenor hinausläuft hängt dann von Details ab und lässt sich erst spät sagen. Im Contemporary-Gesang macht dieser "kleine Unterschied" aber eh den Braten nicht fett. Die verwendete Technik (Masse/Klangfarbe usw.) ist dann meist sogar entscheidender dafür, ob der Sänger eher als "hoch" oder "tief" wahrgenommen wird.
 
Passt eigentlich die Stimme zu der Soul-Richtung? Ich würde gern hauptsächlich Soul und Gospel singen.
Zb.: Swing low, Amazing Grace etc.

Vielleicht noch ein bisschen Folk/ Singer-Songwriter. Oder ist die Stimme zu brav/ langweilig?
(Mit Anzerren muss ich glaube ich sehr vorsichtig sein - ich denke, ich bin da nicht so robust)

Es gibt ja die Auffasung, das sowas nur von Schwarzen richtig gesungen werden kann.
Wie seht ihr das?
 
Passt eigentlich die Stimme zu der Soul-Richtung? Ich würde gern hauptsächlich Soul und Gospel singen.
Zb.: Swing low, Amazing Grace etc.
Da paßt doch fast jede Stimme zu!
Nimm doch einfach mal auf!
 
Da paßt doch fast jede Stimme zu!

Ich finde es sehr schwer das glaubwürdig rüberzubringen.
Hier als ziemlich lahmes Beispiel:



Und dann hier WOW:

(Gut die Instrumentalisierung ist hier auch der Hammer aber selbst, wenn man nur die Vocals betrachtet....)

Ich hab halt die Befürchtung meine Stimme klingt auch wie jede zweite, die irgendwo im Radio dudelt:) - also eher Pop:igitt:. Ich kann das schwer selber einschätzen, ob ich schon von Haus aus einen gewissen Wiedererkennungswert habe oder ob ich das auf irgend eine Art und Weise zufügen kann. (Ich finde das schon wichtig)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht versuchst du es erstmal mit Swing low oder Amazing Grace?
Ich meine ohne so viel Einleitungstext.

Hier Johnny Cash
 
sehr angenehme Stimme und auch echt intonations-sicher :) mag dein Vibrato! Mach weiter so! Von mir gibt's nichts zu kritisieren! :great:
 
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sehr angenehme Stimme und auch echt intonations-sicher :) mag dein Vibrato! Mach weiter so! Von mir gibt's nichts zu kritisieren! :great:

Danke! Fühl mich sehr geschmeichelt. Will auch unbedingt mehr aufnehmen aber wird wohl noch bisschen dauern. Mein nächstes Ziel ist "Bring it on home to me" komplett mit Instrumentalisierung.
 
Rockcat
  • Gelöscht von antipasti
  • Grund: Eigener Thread erstellt
applcreepz
  • Gelöscht von antipasti
  • Grund: Eigener Thread erstellt
Ups...sorry applreepz. :) Das war ein Versehen. Ich wollte nicht Deinen Thread "missbrauchen".
Danke für Deine nette Reaktion. Ja, würde mich freuen, wenn Du mal reinhörst.

Deine Stimme gefällt mir übrigens gut. Du klingst echt und versuchst nicht den Originalsänger zu kopieren. Das mag ich. :)

Ich versuche dann mal einen eigenen Thread aufzumachen....
Sch....öne Technik....*g*
 
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