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Crate
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hi leute,
irgendwie habe ich zur Zeit das Problem, dass ich zu viel Skalen und Penataoniken geübt habe und jetzt mir nicht anderes einfällt als die Skalen in ein Tonleitern auf und ab zu spielen. Zwar hab ich mich geschwindigkeitmäßig und technisch sehr verbesser, aber acuh wenn ich mir Mühe bei Melodien gebe, klingen doch alle vom Charakter her gleich. Ich bin irgendwie auch in den gleichen Licks festgefahren.
Die Frage ist natürlichl, wie ich das verbessern kann. Ich glaub ich auch ich kenn mich für irgendeine schnelle Improvisation mit mehreren Wechseln der verschiedenen Sets nicht gut genug aus. Zwar weiss ich jeden Ton auf Griffbrett in höchstens 2 sekunden, aber das ist ja immer noch zu langsam für ein Solo, weil man nicht einfach mal 2 Sekunden Pause machen kann. Auch weiss ich alle theoretischen Zusammenhänge (parallele Moltonarten, Intervalle etc), aber eben nicht schnell genug, dass ich das während des Solos unbemerkt hinbekäme.
Es ist auch nicht so als wenn ich nur über die Theorie an ein Solo reangehe, aber wenn man mal nen Lauf vom dritten bis zum zwölften Bund improvisieren will, oder einfach einen Sprung in die höheren Lagen macht, kann ich das nicht so schnell überblicken. Dazu gehört natürlich auch das Problem, wie man sich die Verknüpfung zwischen den Sets und den Pentatoniken merkt.
Leute, sagt mal bitte was dazu...
irgendwie habe ich zur Zeit das Problem, dass ich zu viel Skalen und Penataoniken geübt habe und jetzt mir nicht anderes einfällt als die Skalen in ein Tonleitern auf und ab zu spielen. Zwar hab ich mich geschwindigkeitmäßig und technisch sehr verbesser, aber acuh wenn ich mir Mühe bei Melodien gebe, klingen doch alle vom Charakter her gleich. Ich bin irgendwie auch in den gleichen Licks festgefahren.
Die Frage ist natürlichl, wie ich das verbessern kann. Ich glaub ich auch ich kenn mich für irgendeine schnelle Improvisation mit mehreren Wechseln der verschiedenen Sets nicht gut genug aus. Zwar weiss ich jeden Ton auf Griffbrett in höchstens 2 sekunden, aber das ist ja immer noch zu langsam für ein Solo, weil man nicht einfach mal 2 Sekunden Pause machen kann. Auch weiss ich alle theoretischen Zusammenhänge (parallele Moltonarten, Intervalle etc), aber eben nicht schnell genug, dass ich das während des Solos unbemerkt hinbekäme.
Es ist auch nicht so als wenn ich nur über die Theorie an ein Solo reangehe, aber wenn man mal nen Lauf vom dritten bis zum zwölften Bund improvisieren will, oder einfach einen Sprung in die höheren Lagen macht, kann ich das nicht so schnell überblicken. Dazu gehört natürlich auch das Problem, wie man sich die Verknüpfung zwischen den Sets und den Pentatoniken merkt.
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