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chknde
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Hallo zusammen,
ich habe mir vor kurzem eine Fender Player Strat zugelegt.
Es ist meine erste E-Gitarre und ich habe sie über einen Onlineshop bestellt.
Nun bin ich doch etwas verunsichert, was die Verarbeitung, genauer gesagt die Einstellbarkeit der Gitarre angeht.
Nach dem Auspacken war ich doch etwas überrascht, wie schlecht die Gitarre eingestellt war: der Hals war komplett krumm, das Tremolo war total schief (also schräg im Verhältnis zum Body), die Saitenreiter waren wie im Zickzack-Muster, also jeweils nicht parallel zur Brücke, Saitenlage unspielbar hoch und die B und e Saite klemmt im Sattel.
Ich wollte die Gitarre eigentlich zurück schicken, habe mir dann aber doch die Mühe gemacht die Gitarre einzustellen. Und nach ein paar fröhlichen Stunden siehe da: jetzt kam doch ein bisschen Freude auf.
Allerdings 2 Probleme sind geblieben: die beiden Saiten klemmen immer noch (etwas Bleistift hat die Sache allerdings deutlich verbessert), und an ein paar Bünden schnarrt es (also deutlich, auch verstärkt hörbar). Deshalb ist auch keine noch flachere Saitenlage möglich, wie ich es eigentlich gerne hätte.
Abgesehen davon ist die Gitarre aber komplett makellose verarbeitet, also Lackierung, Hals, Bundenden usw., klingt und schwingt meiner Meinung nach richtig gut und hat genau den Sound, den ich mir erhofft hatte.
Mich würde mal interessieren ob das so in etwa das Niveau ist, was man von einer Player Strat erwarten kann oder ab das ein Montagsmodell ist.
Immerhin würde ich die Gitarre nun zu einem Gitarrenbauer bringen um die letzten Fehler zu beheben und noch ein bisschen besser einstellen zu lassen, was aber ja auch zusätzliche Kosten verursacht.
Ich habe neben der Strat nur 2 Akustikgitarren, beide von Eastman (die Dread gebracht 450 EUR, die Reisegitarre neu 650 EUR) und die sind bei perfekt verarbeitet - also ohne den kleinsten Mangel.
Daher wundert es mich ein bisschen, dass die Strat (die immerhin neu etwa 700 EUR) gekostet hat, nun solche relativ großen Mängel hat).
Wie seht ihr das?
Grüße
Christoph
ich habe mir vor kurzem eine Fender Player Strat zugelegt.
Es ist meine erste E-Gitarre und ich habe sie über einen Onlineshop bestellt.
Nun bin ich doch etwas verunsichert, was die Verarbeitung, genauer gesagt die Einstellbarkeit der Gitarre angeht.
Nach dem Auspacken war ich doch etwas überrascht, wie schlecht die Gitarre eingestellt war: der Hals war komplett krumm, das Tremolo war total schief (also schräg im Verhältnis zum Body), die Saitenreiter waren wie im Zickzack-Muster, also jeweils nicht parallel zur Brücke, Saitenlage unspielbar hoch und die B und e Saite klemmt im Sattel.
Ich wollte die Gitarre eigentlich zurück schicken, habe mir dann aber doch die Mühe gemacht die Gitarre einzustellen. Und nach ein paar fröhlichen Stunden siehe da: jetzt kam doch ein bisschen Freude auf.
Allerdings 2 Probleme sind geblieben: die beiden Saiten klemmen immer noch (etwas Bleistift hat die Sache allerdings deutlich verbessert), und an ein paar Bünden schnarrt es (also deutlich, auch verstärkt hörbar). Deshalb ist auch keine noch flachere Saitenlage möglich, wie ich es eigentlich gerne hätte.
Abgesehen davon ist die Gitarre aber komplett makellose verarbeitet, also Lackierung, Hals, Bundenden usw., klingt und schwingt meiner Meinung nach richtig gut und hat genau den Sound, den ich mir erhofft hatte.
Mich würde mal interessieren ob das so in etwa das Niveau ist, was man von einer Player Strat erwarten kann oder ab das ein Montagsmodell ist.
Immerhin würde ich die Gitarre nun zu einem Gitarrenbauer bringen um die letzten Fehler zu beheben und noch ein bisschen besser einstellen zu lassen, was aber ja auch zusätzliche Kosten verursacht.
Ich habe neben der Strat nur 2 Akustikgitarren, beide von Eastman (die Dread gebracht 450 EUR, die Reisegitarre neu 650 EUR) und die sind bei perfekt verarbeitet - also ohne den kleinsten Mangel.
Daher wundert es mich ein bisschen, dass die Strat (die immerhin neu etwa 700 EUR) gekostet hat, nun solche relativ großen Mängel hat).
Wie seht ihr das?
Grüße
Christoph