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dete82
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Hallo,
seit Wochen zerbreche ich mir den Kopf ob ich mir ein USB Audio/Midi-interface (das Tascam US 122) oder ein Firewire Audio/Midi-interface (das m-audio 410 )holen sollte.
Ich habe einen Pentium m Laptop mit 1,7 GHz und 512 MB Ram und möchte gerne Songs über Midi, und Audio (Gesang,eventuell Gitarre und Keyboard) auf meinem Laptop (Cubase SX) aufnehmen. Ich möchte mir aber auch die Möglichkeit lassen ,irgendwann mal live auf der Bühne mit meinem Interface zu stehen.
Jetzt habe ich oft gelesen ,dass das US 122 (allgemein USB 1.1) schlechte Latenzen hat. USB 2.0 geräte gibt es ja nicht so viele,und über das Behringer BCA 2000 hab ich nur schlechtes gelesen.
Ich habe heute mit dem Experten von Musikstore Köln gesprochen und der meinte,es sei ein Irrglaube,dass man mit dem Tascam/bzw. allgemein usb 1.1 nicht live auftreten könnte, da wirklich nur Klaviervirtuosen die kaum wahrnehmbaren Latenzen bemerken, und sie bei Aufnahmen sogar gar keine Rolle,weil nicht vorhanden, spielen.
Er meinte,dass es vielmehr auf den Laptop darauf ankommt, da ja sowohl USB 1.1 als auch Firewire die gleichen Asio treiber benutzen (und direkt monitoring haben) und somit gleich gut für aufnahmen geeignet sind).
Jetzt frag ich mich,ob das stimmt, und ob ich dann 130 Euro überhaupt mehr ausgeben sollte (für das firewire interface),wenn das Tascam dem M-audio 410 in kaum einer weise nachsteht?
Was spricht dafür,was dagegen?
Ich wäre um Hilfe unendlich dankbar.
Es grüßt,
der verzweifelte Dete
seit Wochen zerbreche ich mir den Kopf ob ich mir ein USB Audio/Midi-interface (das Tascam US 122) oder ein Firewire Audio/Midi-interface (das m-audio 410 )holen sollte.
Ich habe einen Pentium m Laptop mit 1,7 GHz und 512 MB Ram und möchte gerne Songs über Midi, und Audio (Gesang,eventuell Gitarre und Keyboard) auf meinem Laptop (Cubase SX) aufnehmen. Ich möchte mir aber auch die Möglichkeit lassen ,irgendwann mal live auf der Bühne mit meinem Interface zu stehen.
Jetzt habe ich oft gelesen ,dass das US 122 (allgemein USB 1.1) schlechte Latenzen hat. USB 2.0 geräte gibt es ja nicht so viele,und über das Behringer BCA 2000 hab ich nur schlechtes gelesen.
Ich habe heute mit dem Experten von Musikstore Köln gesprochen und der meinte,es sei ein Irrglaube,dass man mit dem Tascam/bzw. allgemein usb 1.1 nicht live auftreten könnte, da wirklich nur Klaviervirtuosen die kaum wahrnehmbaren Latenzen bemerken, und sie bei Aufnahmen sogar gar keine Rolle,weil nicht vorhanden, spielen.
Er meinte,dass es vielmehr auf den Laptop darauf ankommt, da ja sowohl USB 1.1 als auch Firewire die gleichen Asio treiber benutzen (und direkt monitoring haben) und somit gleich gut für aufnahmen geeignet sind).
Jetzt frag ich mich,ob das stimmt, und ob ich dann 130 Euro überhaupt mehr ausgeben sollte (für das firewire interface),wenn das Tascam dem M-audio 410 in kaum einer weise nachsteht?
Was spricht dafür,was dagegen?
Ich wäre um Hilfe unendlich dankbar.
Es grüßt,
der verzweifelte Dete
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