USB Soundkarte mit 24-Bit/192kHz?

gorch
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Wo der Äppelwoi wie ein Bergquell entspringt!
Auf der Suche nach einem entsprechendem kompakten IO-Gerät bin ich auf die hiesige Liste der Kaufempfehlungen gestoßen.
https://www.musiker-board.de/soundk...-kaufempfehlungen-soundkarten-interfaces.html

Bei der Durchsicht der Karten fiel mir auf, das alle USB-basierten Empfehlungen am Eingang nur bis 96kHz scannen. Der Audiocodec ALC262 in meinem Notebook kann das bereits. Abgespielt wird dann bis zu 192kHz. Auch das kann der eingebaute Chip. Siehe: http://realtek.info/pdf/alc262.pdf
Einzig das umfangreichere Phonic Firefly mit USB und FireWire sowie die Alesis IO-26 nur FireWire bieten 192kHz Sample Rate am Eingang. FireWire könnte ich noch auf USB adaptieren. Bei Audio würde die Datenrate schon noch reichen. Alle Kanäle würde ich geplanter Weise nicht parallel nutzen.

Midi bekomme ich über USB. Einen SPDIF-Anschluss hat mein Notebook jetzt nicht. Das wäre vielleicht ein nettes Feature, da ich auf diesem Wege es eventuell vorziehen würde, mein DR-880 aufzunehmen.

Das Alesis ist preislich auch schon eine andere Kategorie. Obendrein scheint es nicht mehr auf dem Markt zu sein.

Neben den umfangreicheren Anschlussmöglichkeiten bieten die meisten Kompaktinterfaces somit keine nennenswerten klanglichen Vorteile oder doch?

Provokant gefragt. Aber was bringen mir die kompakten Extender wirklich?
 
Eigenschaft
 
So ein kompakter Expander bringt Dir vornehmlich drei Dinge: Bessere Audioqualität (Wandler und Vorverstärker) bei der Aufnahme und beim Abspielen, stabilere Treiber und evtl. geringere Latenzen für Recording. Die Aussagen, mit welche Samplingrate aufgenommen wird (also 44.1, 48, 88,2, 96 oder 192 kHz), sagt nichts über die Qualität der verwendeten Hardware aus. Die Chips sind Massenproduktion. Und dieses Feature ist "einfach mal" dabei.

Zum Vergleich (ich nehme an, Du bist Gitarrist, Deinem Bild nach zu urteilen): ist ein 350 Euro Röhrenamp mit 100 Watt 100% so gut wie eine 2500 Euro Mesa Boogie 100 Watt ? Sind doch auch nur "Röhren" mit ein bisschen Elektronik ;) Dabei muss man sich natürlich die Frage stellen, ob einem der hohe Preis wert ist. Aber so ist das auch bei Audioequipment. Da sind die Preise ja auch nach oben hin offen.

Die maximalen Samplingraten werden i.d.R. bei den günstigen Geräten als Verkaufsargument/Markteting benutzt. Was nicht heissen soll, dass die Teile schlecht sind. Aber eben mit billigen Bauteilen. Und jetzt die Relation: Sagen wir mal das Notebook hat 600-800 Euro gekostet. Das Firefly kostet 154 Euro UVP, das IO-26 kostete glaub ich mal ca. 500 Euro. Dass die verwendeten Bauteile in den Interfaces höchstwarscheinlich hochwertiger sind, als der Chip und das bisschen Elektronik drumherum im Notebook, sollte doch einleuchten. Sie sollten zumindest hochwertiger sein :rolleyes:

FireWire könnte ich noch auf USB adaptieren.

Und das klappt nun garnicht. Wurde hier schon gefühlte 100 mal nachgefragt. USB-auf-Firewire (und umgekehrt) geht nicht. Das sind zwei grundverschiedene Interfaces.
 
So ein kompakter Expander bringt Dir vornehmlich drei Dinge: Bessere Audioqualität (Wandler und Vorverstärker) bei der Aufnahme und beim Abspielen, stabilere Treiber und evtl. geringere Latenzen für Recording. Die Aussagen, mit welche Samplingrate aufgenommen wird (also 44.1, 48, 88,2, 96 oder 192 kHz), sagt nichts über die Qualität der verwendeten Hardware aus. Die Chips sind Massenproduktion. Und dieses Feature ist "einfach mal" dabei.

Zum Vergleich (ich nehme an, Du bist Gitarrist, Deinem Bild nach zu urteilen): ist ein 350 Euro Röhrenamp mit 100 Watt 100% so gut wie eine 2500 Euro Mesa Boogie 100 Watt ? Sind doch auch nur "Röhren" mit ein bisschen Elektronik ;) Dabei muss man sich natürlich die Frage stellen, ob einem der hohe Preis wert ist. Aber so ist das auch bei Audioequipment. Da sind die Preise ja auch nach oben hin offen.

Die maximalen Samplingraten werden i.d.R. bei den günstigen Geräten als Verkaufsargument/Markteting benutzt. Was nicht heissen soll, dass die Teile schlecht sind. Aber eben mit billigen Bauteilen. Und jetzt die Relation: Sagen wir mal das Notebook hat 600-800 Euro gekostet. Das Firefly kostet 154 Euro UVP, das IO-26 kostete glaub ich mal ca. 500 Euro. Dass die verwendeten Bauteile in den Interfaces höchstwarscheinlich hochwertiger sind, als der Chip und das bisschen Elektronik drumherum im Notebook, sollte doch einleuchten. Sie sollten zumindest hochwertiger sein :rolleyes:



Und das klappt nun garnicht. Wurde hier schon gefühlte 100 mal nachgefragt. USB-auf-Firewire (und umgekehrt) geht nicht. Das sind zwei grundverschiedene Interfaces.

Zustimmung in jedem Punkt!

Die besseren Interfaces haben oft Firewire. Für Audio ist Firewire ist vom Protokoll her auch besser als USB. Trotzdem sind 2 Kanäle mit 192 kHz für USB kein Problem - technisch betrachtet. Die Hersteller statten aber ihre besseren Interfaces aus dem o.g. Grund lieber mit Firewire aus. Manche Hersteller bieten ganz konsequent auch nur Firewire Interfaces an, z.B. Metric Halo, Daniel Weiss und Sonic Studio - alles eher die High End Fraktion. Von Weiss gibt es auf seiner Webseite auch eine gute Erklärung, warum Firewire besser für Audio ist.
 
Für Audio ist Firewire ist vom Protokoll her auch besser als USB.

Wieso? (ich frag ahnungslos von der Materie)

Mein PC (Bj. 2008) hat gerade noch so einen FW-Anschluß, mein Laptop (Bj. 2010) schon gar keinen mehr... :nix:

Bin ich, wenn ich auch nur ansatzweise etwas bessere Ton- oder Videosachen machen will, nun gezwungen, auf Apple umzurüsten? :eek:
 
Hier eine schöne Erklärung zu Firewire vs USB von Weiss Digital.

1.6 Firewire vs. USB
Firewire is a peer-to-peer protocol, meaning that every device on a Firewire
network is equally capable of talking to every other device. Two video cameras
on a Firewire network can share data with each other. A Firewire audio interface
could save sound data directly to a Firewire hard drive. Your computer is just
another peer on this network, and has no inherent special status. Firewire is
always implemented in hardware, with a special controller chip on every device.
So the load it puts on your CPU is much lighter than USB communications load,
and you're much less likely to lose any sound data just because you're running
fteen things at once. Specialized hardware usually makes things faster and
more reliable, and this is one of those times. But the real reason Firewire is more
reliable than USB is more fundamental than that. It's because Firewire allows
two operating modes. One is asynchronous, similar to what USB uses. The other
is isochronous mode, and it lets a device carve out a certain dedicated amount of
bandwidth that other devices cant touch.
It gets a certain number of time slices
each second all its own. The advantages for audio should be obvious: that stream
of data can just keep on
owing, and as long as there isn't more bandwidth
demand than the wire can handle (not very likely) nothing will interfere with it.
No collisions, no glitches. From a practical perspective, this also makes it safer
to send a lot more audio via Firewire.
That's why most of the multichannel
interfaces (18 channels, 24 channels, etc.) are Firewire devices, and USB devices
usually just send a two channel stereo signal.
For hooking up your mouse, keyboard or thumb drive, USB is plenty fast
and plenty cheap. For hard drives, either one will do (although Firewire is
somewhat more reliable). For audio devices, USB will do ne if no other devices
are competing with it and if you have processor room to spare. But Firewire will
always be able to handle more load with lower latency and no glitches, because
it has resources it can set aside to make sure your audio gets where it needs to
go.


Ich denke, das macht die Sache klarer. Auch RME hat lange Zeit genau aus diesem Grund nur Firewire Interfaces angeboten, bis sie gesehen haben, dass beim PC mit dem USB Kram auch Geld zu holen ist. In der PC Welt spielt die Audio Community gemessen an der Gesamtzahl der verwendeten PCs zahlenmäßig und Wirtschaftlich keine Rolle. Beim Mac werden die meisten pofessionellen Systeme im Bereich Audio, Video und Grafik eingesetzt. Daher hat man da Firewire bevorzugt und in Zukunft wird das paralle dazu Thunderbolt geben. Die ersten interfaces dazu gibt es auch schon.

http://www.apogeedigital.com/products/namm-2012.php

USB ist für solche Sachen eigentlich nie ganz leicht zu beherrschen und die Nachteile gegenüber FW oder Thunderbolt bleiben.
 
Bin ich, wenn ich auch nur ansatzweise etwas bessere Ton- oder Videosachen machen will, nun gezwungen, auf Apple umzurüsten?
Quaak mit Soße, notfalls holst du dir ne FW Karte als Erweiterung. Bessere Audioqualität kriegst du nicht mit Apfel, es sind wie auf dem PC 0en und 1en die den Klang vorgeben ;)

der Name Weiss Digital sagt mir gar nix, nie gehört, sry.
http://www.weiss.ch/gambit.html

Die bauen ein im Mastering Bereich recht berühmtes Filter (EQ1).
Ich meine auch das da was klingelt beim Thema "Resampling", also das die dafür einen guten Algorythmus anbieten. Kp ob das stimmt, müsste ich meinen Master-Heini mal fragen. Ansonsten sind die Schweizer gar unbekannt, das stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten sind die Schweizer gar unbekannt, das stimmt.

Es gibt nicht viel im Bereich Digital Audio, die mehr wissen als Daniel Weiss.
http://www.weiss.ch/history.html

Wer den nicht kennt, ist kein Profi im Tonstudiobereich.
Die Wandler gehören zu den Feinsten überhaupt.
http://www.gearslutz.com/board/mastering-forum/122811-best-dac.html

Die Samplerate Konverter gelten als die besten - kein Masteringstudio hat nicht mindestens ein Weiss Produkt.
Der 7-Band EQ mit dynamischen Funktionen steht auch in vielen Masteringstudios.

Weiss war einer der ersten, der Reclocking Interfaces zur Jitterunterdrückung baute.
Das Interface 202 und 203 sind ganz spartanische FW Interfaces mit Konzentration aufs Wesentliche, wo man sich um Clocking keine Gedanken machen muss, perfekt zur Anbindung hochklassiger Wandler.

Die Userliste liest sich wie das Who Is Who.
http://www.weiss.ch/usersworldwide.html

Ansonsten sind die Schweizer mit die Besten bezüglich digital Audio.
Das Statement bezüglich FW vs USB wäre aber auch ohne diese Auflistung richtig. Mit dem Background von Weiss hat es aber richtig Gewicht.

Ein Punkt von pHjalmason ist aber richtig. Deswegen muss man sich keinen Apfel kaufen. Firewire gibt es auch am PC.
 
...Firewire gibt es auch am PC.

Gerade auch für Notebooks gibt es PCMCIA Karten für Firewire. Je nach Modell kosten die 20-30 Euro. Verstanden ist auch, das Firewire als Schnittstelle nicht bessere Qualität, aber eine abgesicherte Transferrate bzw. Bandbreite bieten kann, sofern die Software darauf zurück greift. Darauf sollte man also beim Kauf achten. Unterstützen die Treiber den Isochronous Mode!

Dann ist natürlich die Qualität der AD/DA Wandler ein Aspekt. Im übertragenden Sinne reicht die Chipqualität vermutlich vom Kofferradio bis zur High End Anlage. Die Samplefrequenz spielt dabei sicherlich nur eine zweitrangige Rolle. Ich habe mich mittlerweile weiter durch die Foren gelesen. :)
 
Ich würde da gerne mal eine Frage hinterherhauen:

Ich habe das allseitsbekannte Tascam US-122 MKII. Und bin soweit auch sehr zufrieden, für das Geld.
Und das ist dann vielleicht auch der Knackpunkt.
Oder nicht?
Kann ich mit diesem Interface, oder anderen USB Interfaces, deren Abtastrate bei 96kHz liegt einen Sound erzeugen, der dem einer CD gleicht?
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist als maximal Ergebnis nur 192kHz möglich. Aber die Qualität bei CD's liegt doch bei 320kHz (richtig?)
Ist es also nicht möglich, dass eine Band ein Album mit einem USB Interface aufnhemen möchte und solch einen Klang erzielen will?

Braucht diese Band dann ernsthaft ein FireWire Interface?
... :verwirrt:
 
Kann ich mit diesem Interface, oder anderen USB Interfaces, deren Abtastrate bei 96kHz liegt einen Sound erzeugen, der dem einer CD gleicht?
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist als maximal Ergebnis nur 192kHz möglich. Aber die Qualität bei CD's liegt doch bei 320kHz (richtig?)
Ist es also nicht möglich, dass eine Band ein Album mit einem USB Interface aufnhemen möchte und solch einen Klang erzielen will?

Hmmm... soweit ich das weiß, hat eine CD-Qualität eine Abtastrate von 44,1kHz. Man kann aber eine CD mit 320Kbit/s zu Mp3 konvertieren. Dies müsste das Speichervolumen sein, welches du für die einzelnen Abtastsignale auf deinem Rechner berreitstellst.

Lass es mich so erklären:
Die Abtastrate gibt an, wie oft du ein Signal in einer Sekunde abtastest. Somit wird ein Signal bei 96kHz (k = kilo = 1000, Hz = 1/sekunde --> also 96000 mal in einer Sekunde abgetastet. Bei 192kHz wird das Signal 192000 mal in einer Sekunde abgetastet.
SO - jede Sekunde bekommst du nun Messwerte von einem Elektrischen Signal. Wenn du nun sagst, ich habe eine 16Bit-auflösung, werden für jedes abgetastete Signal 16Bit zur Speicherung zur verfügung gestellt. Hast du einen wert, der nicht in 16Bit hineinpasst, wird der wert einfach abgeschnitten. Bei diesem Vorgang können "Nuancen" verloren gehen, da das Signal einfach abgeschnitten wird. Stellst du nun eine Auflösung von 24Bit ein, kann das Signal genauer abgespeichert werden und erhälst somit ein natürlichereres Signal.
Kurz und gut:
kHz sagt dir, wie oft ein Signal in einer Sekunde abgetastet wird,
Bit sagt dir, wie viel Speicherplatz für ein abgetastetes Signal zur verfügung gestellt wird.

Um nun zu deiner Frage zu kommen:
Es ist durchaus möglich, mit deinem Interface eine Aufnahme in CD-Qualität hinzubekommen.

Ich hoffe, dass das so einigermaßen passt, was ich da verzapft habe :)
 
Okay, das hat schonmal ein gutes Stück weitergeholfen.
Aber was ist dann der Unterschied zwischen 19-bit und 24-bit? Wenn ichs verstanden hab ist das also der Speicher pro Abtastung?

Also wir hatten da ein paar Lieder mal aufgenommen, mit 19-Bit und 96kHz. Aber alles in allem, mit allem drum und dran wars halt nicht so der Burner, deswegen wollte ich mal nachfragen :3

Auf Jeden klangen andere Lieder im MP3 Format von ner CD einfach 10mal besser...
Oder es lag daran, dass wir einfach noch zu wenig Ahnung hatten/haben.
 
Also 19Bit hört sich leicht krumm an. Ich denke die Abstufungen sind: 8, 16, 24, 32, ... Bit. Daher vermute ich mal, dass du entweder mit 16 oder 24Bit eine Aufnahme gemacht hast.

Und soweit hast du mich richtig verstanden, dass der Bit-Wert aussagt, wie viel Speicherplatz du einem Abtastwert zur Verfügung stellst.

Nun kommt aber noch hinzu, das Aufnehmen nicht gleich Aufnehmen ist. Da gibt es etliche dinge zu beachten.
* Positionierung vom Mic
* welches Mic für was
* Einpegeln an der DAW
* Bearbeitung am PC in der DAW
* Welche Effekte man verwendet
etc....

Vielleicht ist es ratsam sich mal mit dem Theman Aufnahme und Bearbeitung auseinander zu setzten. Ich habe hierzu einige Videotutorials angesehen, mich in einem mixing-tutorial angemeldet und ein Fachbuch darüber gelesen.
Solangsam werde ich mich dann auch mal an die Aufnahmen rantasten und das ganze in der Praxis testen :)
 
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Jägi;5707338 schrieb:
Also 19Bit hört sich leicht krumm an. Ich denke die Abstufungen sind: 8, 16, 24, 32, ... Bit. Daher vermute ich mal, dass du entweder mit 16 oder 24Bit eine Aufnahme gemacht hast.

Mein Fehler!
Ich meinte natürlich 16-Bit.

Jägi;5707338 schrieb:
Nun kommt aber noch hinzu, das Aufnehmen nicht gleich Aufnehmen ist. Da gibt es etliche dinge zu beachten.
* Positionierung vom Mic
* welches Mic für was
* Einpegeln an der DAW
* Bearbeitung am PC in der DAW
* Welche Effekte man verwendet
etc....

Das mit der Position, welche Mics und Effekte ist uns klar. War ja auch nicht die erste Aufnahme.
Nur hab ich gerade KP, was DAW sein soll. oo

Jägi;5707338 schrieb:
Vielleicht ist es ratsam sich mal mit dem Theman Aufnahme und Bearbeitung auseinander zu setzten. Ich habe hierzu einige Videotutorials angesehen, mich in einem mixing-tutorial angemeldet und ein Fachbuch darüber gelesen.

Haben wir ja ganz brav :> nur werde ich mir demnächst mal mehr Fachliteratur zur Hand nehmen, es gibt noch sooo vieles zu lernen...

Vielen Dank schonmal für die Auskunft! :great:
 
Asööö! :)
Ja, Cubase 5 (nicht LE :cool: ) bzw 5.5.2
Baue mir grad nen "besseren" Rechner, der mir erschwinglich ist. Ist zwar "nur" ein 2-Kerner Athlon drin, aber damit kommen wir viel weiter.
Aber hab da halt kein FireWire onboard. Müsste ich mir noch ne Karte besorgen, deswegen wollte ich mal fragen, und wenn ich ja sowieso ein Interface da habe, welches ja garnicht mal so schlecht ist. :)
 
Wer den nicht kennt, ist kein Profi im Tonstudiobereich.
Bin mir nicht so sicher, dass man das so sagen kann. Denn die Weiss Geräte sind IMHO vorallem fürs Mastering gebaut und das ist ja kein Fehler wenn man sich dort nicht auskennt. Auch als professioneller mix oder rec. Ingenieur. Mir ist die Firma auch nur bekannt, weil ich einmal bei einer Mastering session dabei war wo das Filter in LP Fassung genutzt wurde und ich begeistert war, dass man das Ding überhaupt nicht heraushört. Es verschwinden zum Beispiel Frequenzen ohne den Klang zu beeinflussen wie selten bei anderen digitalen Filtern (selbst LP).

Hm, da hast du etwas falsch verstanden :p
Die Definition von CD Qualität:
-44.1kHz / 16bit
Aber das ist schätze ich gegessen das Thema wenn ich das so richtig lese ;)

Der sound ist ein Resultat dessen, wie aufgenommen, gemixt und gemastert wurde. Die Qualität einer Aufnahme liegt vorallem im Auge des Betrachters. Du könntest also nun mit deinem Tascam hingehen und eine Aufnahme abliefern, die vollkommen zur Band passt, sauber klingt und deswegen nicht in die Kategorie "loFi" geschupst und vielleicht weltbekannt wird ;)
Ich gebe jedoch zu, das dazu schon eine riesige Tasse Glück gehört. Und da ich nicht weiß, was deine Ambitionen in der Musik sind sag ich nur dies: Sei froh, dass du zufrieden damit bist! Die meisten im Homerecording sind Tag täglich damit beschäftigt über das eigene Equipment zu schimpfen und vorallem eine schlechte Qualität von Aufnahmen darauf zurück zu führen..
 
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Also da würde ich bei der Fehleranalyse ehrlich zuerst mal auf mich und mein Können zurückschaun :D
Ich bin total zufrieden, ich bin Schüler und habe mit Zeitungsjobs daraufhin gearbeitet. Ich kann mittlerweile recht gut mit Cubase umgehen, also ich komm mMn gut klar und darauf ist man dann doch stolz. Irgendwo :)
Ich will ja kein Plastik Metalcore Sound ablegen :) aber die Aufnahme wirkte doch ... Qualitätsarm, aber das werden wir in den Griff bekommen :)
 
Wo wir doch grad bei dem Thema Audio-USB-Interfaces sind:
Behringer kommt nun auch in diesen Bereich und hat ein Interessantes Produkt im Petto. Bin mal gespannt, wie das Teil in den Test's abschließen wird. Hier mal ein Link:
http://www.behringer.com/EN/Products/FCA1616.aspx
 

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