Wäre dieser adapter für ein xlr mikro und dem pc geeignet?
http://www.amazon.de/Hama-Audio-Adap...9350457&sr=8-1
1. Wenn du dir ein Kondensatormikrofon kaufst, dann funktioniert das noch nicht mal theoretisch, weil diese zum Betriebphantomspeisung benötigt, und diese liefert deine Soundkarte nicht.
2. Der Mikrofoneingang deiner Soundkarte wird qualuativ ziemlich miserabel sein, also die Aufnahmequalität wird schlecht sein.
Du brauchst entweder:
- eine ganz neue Soundkarte, wo ein ordentlicher Mikrofoneingang eingebaut ist (samt Phantomspeisung). Das wäre die teuerste (über 100€), aber auch die quailtativ beste uns sinnvollste Lösung, wenn du ernshaft aufnehmen willst.
oder:
- einen Vorverstärker, z.B. in Form eines kleinen Mischpults (das ist absurderweise teils billiger als ein kleiner reiner Vorverstärker). Der liefert Phantomspeisung und verstärkt das Mikrofon angemesse, so dass du damit dann in den Line In (und nicht in den Mic In) deiner Soundkarte gehen kannst.
Die Frage "USB oder XLR" ist auch etwas komisch, du solltest bedenken, was das heißt. Ein USB-Mikro ist eben ein Mikro mit eingebauter Soundkarte. Daher ist das mit den klanglichen Unteschieden so eine Sache, weil es da eben mehee Komponenten gitbt, die den Klang beeinflussen: Das Mikro selbst, der Vorvertstärker, die Soundkarte... Und wenn das nun alöles in einem Gehäsue sitzt, dann kann man das so ja nicht direkt mit einem rein en Mikrofon vergleichen, weil da dann eben noch die Frage ist, wo ich das reinstecke. Squiere1967 sagt was von "Interface" oder alternatgive "XLR auf USB-Stick". "Alternativ" ist da eigentlich das falshce Wort, denn dieser "XLR auf USB Stick" ist ja auch kein Adapter oder so, sondern eben auch einfahc ein Interface - halt in einem sehr kompakten gehäuse. Und ebenso ist "Interface" eigentlich nur eine anderes Wort für "Soundkarte".
EDIT:
Und dann suche hier mal nach Latenzzeit und lese Dich da ein bischen ein.
Wozu? Wie ich schon öfters mal sagte, wird mir das Thema hier irgendwie zu sehr gepusht, vor allem Einsteiger machen sich dann damit verrückt, ohne genau zu wissen, inweifern das relevant ist. Wenn man nur trockene akustische Sachen aufnimmt (also keine VST-Effekte oder Instrumente in Echtzeit spielen will), dann ist die Latenz irellevant.