Urwald und groovige Rhytmen gesucht

[Beware of the Rock]

Moin Moin,

ich versuche mich derzeit ein wenig am Percussiven Gitarrenspiel. Jedoch bin ich was schlagzeug Rhytmen angeht relativ unkreativ und Talentfrei. Deswegen wollte ich nach ein paar Pattern fragen welche ich üben könnte um Sie auf der Gitarre umzusetzen.

Das sollten Rhytmen sein die in sich so am grooven sind das Sie auch ne ganze Zeit ohne Probleme für sich laufen könnten ohne begleitung...nicht den Standard kram. Man sollte insta mit dem Kopf nicken wollen...

Naja und so Rhytmen die sich anhören als würde man grade aus dem Dschungel kommen...

Cool wär sonst halt auch wenn ihr euch aufnehmt paar rhytmen Spielt und dann nach jedem Rhytmus kurz ganz langsam zeigt was ihr macht. Schlagzeug ist ja gottseidank recht übersichtlich gehalten.. ^^

Hoffe da findet sich jemand...

Cool ist auch der waschmashinen Junge
https://www.youtube.com/watch?v=_viuM_sEOOU

thx in advance

cheers

 

[turko]

Víelleicht wäre es ja für Dich auch eine Überlegung wert, daran zu arbeiten, daß Du die Pattern, die Du schon zu können meinst, zum grooven bringst, anstatt die neue - und kompliziertere - anzulernen.

Denn der Groove entsteht sehr darüber, WIE man spielt, und viel weniger dadurch, WAS man spielt ... aber das ist eine Binsenhweisheit.

LG - Thomas

 

[Majorseven]

Hi Beware of Rock,

bin zwar Gitarrist, quäle aber hin und wieder meine Jembe bzw. Bongo die meist of Beat getacktet werden - das geht in Richtung Urwaldrhythmus suche in YouTube mal nach Jembe lernen, ich denke da findest du deine Urwaldpattern z. T. auch recht gut erklärt - umsetzen auf Schlagzeug musst du dann halt selber ;-)

LG

Klaus

 

[Dreadnought]

Persönlich fand ich immer gut wenn die Drums irgendwas "Urwaldmäßiges" (ich nenne es lieber Voodoo, wie auch immer) spielen, Gitarren und Bass da eher mal Töne stehen lassen.

Wenn es denn für percussives Gitarrenspiel sein soll, gib dir mal Reflection von Tool - sind sowohl die percussiven Parts unterstützende Elemente als auch stehende Töne drin. Bei sowas gilt denke ich: Die Pausen machens, vor allem wenn ein Muster so richtig repetitiv mit minimalen Veränderungen durchgespielt wird, bekommt das sehr schnell so ein Flair.