Unterschied Vox VT und VT+

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Linho
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Hallo,
Ich habe mir überlegt einen neuen Amp zu kaufen. Ich spiele richtung rock aber nicht metal.
Bisher spielte ich den vox Da5 aber daher das ich einen amp suche wo mit dem ich live und im bandraum spielen
will ist er nicht so gut. Evt. will ich mit den neuen aufnehmen.
jetzt habe ich mal umgeschaut und fand ich die beiden:

Vox VT40+
Vox VT 30

Jetzt stellt sich mir die frage was ist der große unterschied außer der watt zahl?
Ja die amp modell anzahl ist unterschiedlich aber was noch?
Wie wird das anwählen der versch. Amp-Modellen gehandhabt?
Und wiekann ich mir das mit den Speicherplätzen vorstellen?
In der einen Thomann Bewertung steht das der 40+ nicht gut für die aufnahme wäre stimmt das?
Wie stark ist das grundrauschen?
Vllt. Hat ja jemand von euch so einen Verstärker.

Danke im Vorraus
Linho
 
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mich interssiert besonders ob der zum recording geeignet wäre?
 
Also wenn ich das richtig im Kopf habe
  • wird der Vox VT 30 nicht mehr gebaut,
  • man korrigiere mich Falls ich mich irre, gibt es hinsichtlich der Presets, Amps und den Effekten den entscheidenden Unterschied
  • und klanglich liegen Welten zwischen beiden
Zu beiden Amp kannst Du hier nachlesen:


Das alles aufschreiben wäre mir jetzt zu viel.

Ich habe einen VT 40+ mit dem ich auch aufnehme. Kann man mit dem VT 30 auch! Es ist nur die Frage des "Wie".
Bei mir läuft alles übern Mixer.

Gruß aus Franfurt (Oder)
 
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Ja, spirit57 hat da ganz recht.
Die VT serie ist die alte Modeling serie on VOX, klingt zwar besser, ist aber etwas magerer ausgestattet als die VT+ serie.
Ich habe einen VOX VT 80+ mit kaputter endstufe (schon der zweite mit dem problem!) und spiele bei meinem Gitarrenlehrer einen VT15.
Der VT15 is saugeil, der VT80+ ist eigentlich auch schon fürs ausschlachten vorgemerkt.
Seit ich meinen Hughes&kettner Tour Reverb Head (Is ne Transe) habe, spiele ich den Vox gar nich mehr. Rate mal warum ;)


Übrigens sind die Wattbezeichnungen bei VOX echt fürn arsch. Zum Beispiel hat der VT80+ 120W, während der VT40+ 60W hat. Ich glaube der VT15 hat 20W, bin mir aber nich sicher. Zu erwarten wäre ja VT80+ = 80W; VT20+ = 20W usw. Die unterscheiden sich nähmlich innerhalb der Serie nur in Speakergröße und leistung.
Versteh das mal einer :D
 
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Die VT serie ist die alte Modeling serie on VOX, klingt zwar besser, ist aber etwas magerer ausgestattet als die VT+ serie.
Die "magere" Ausstattung hat für mich nur Vorteile und schade das der VT+ Serie kleinere und schlechtere Speaker spendiert wurden.
 
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Evt. will ich mit den neuen aufnehmen.
Aufnehmen kannst du auch mit dem DA5 (den hab ich hier). An einer vernünftigen Box läuft der zur Hochform auf, dazu muss man nur eine Buchse für eine externe Box nachrüsten.
Aufnehmen kannst du mir den größeren und aktuelleren Amps genau so.
Der VT40+ hat immerhin einen 10" Speaker, da sollte schon ordentlich was rum kommen, wobei eine große Box dem Klang wahrscheinlich noch etwas Volumen verleihen kann.
Fast alle Modeling Verstärker sind heute wunderbar zu gebrauchen und klingen hervorragend. Es steht und fällt mit dem Speaker und dem Gehäuse.
Sind Speaker oder Gehäuse zu klein, klingt es eben meistens ziemlich dünn.
Deswegen sind die gößeren Modelle meistens nicht mal wegen der verstärkerleistung, sondern wegen des größeren Speakers und mehr Volumen überlegen. Das merke ich immer wieder, wenn ich den DA 5 mal an die 4x12" Box anstöpsel. Dann klingt der kleine Krawallwürfel er wie ein ganz Großer, eben nur durch seine 5 Watt in den Mögleichkeiten eingeschränkt.

Wenn es nicht unbedingt ein Vox sein muss und die Ausstattung nicht derart üppig sein muss, rate ich mal den fender Champion 40 anzutesten. Das ist auch ein Modeler, aber mit etwas weniger Schnickschnack, 40 Watt und 12" Speaker.
Die Preisklasse ist die Selbe und die Bedienung ist da wirklich intuitiv, man muss also nicht vorher die Anleitung studieren.
 
Ich habe hier im Board gebraucht einen VT20+ gekauft. Ja, der kleine 8 Zoll Speaker ist nicht das Optimum, da wäre ein externer Speakeranschluss für eine Box schon sehr praktisch. Mal schauen, vielleicht rüste ich eine nach. Aber zu Hause reicht der Achtzöller sogar gut aus, vor allem ist der Amp auch gut auf ihn abgestimmt. Bei mir hat er indirekt den doppelt so teuren Yamaha THR10 abgelöst und ich habe es nicht bereut. Der VT20+ klingt dann doch schon mehr nach klassischem Amp als der Yamaha.

Wenn man will ist der VT20+ jedenfalls sehr einfach zu bedienen, in das Handbuch habe ich nur einen kurzen Blick geworden und mir aus einem Forum eine Liste der Amp Vorbilder besorgt, dass es drei Modelle pro Klasse gibt muss man ja auch erst mal wissen. Bei mir ist immer die manuelle Auswahl eingestellt, dann muss ich nur über den Chicken-Head die Amps-Klasse auswählen und dann über den Taster das rote, grüne oder orange Modell, fertig. Die Effekte haben auch nur zwei Dreh-Schalter, einen für die Auswahl und die Stärke und einen für den Beimischgrad zum Gitarrensignal, ist ja alles beschriftet. Mehr muss man gar nicht wissen um ihm gut benutzen zu können.

Den Klang finde ich richtig gut, in allem Klassen von Clean über Crunch / Rock bis zu Metal sind die Modelle wirklich gut, hat mich in der Preisklasse schon etwas überrascht.

Für 150€ bis 180€ ists jedenfalls ein wirklich schöner Amp, der von Clean bis bösem Metal alles kann, da muss ich mir nicht dreimal das gleiche Teil kaufen wie bei den THR10s um alle Bereiche abzudecken...
 
Anstatt dich lustig zumachen und dämliche Bemerkungen abzugeben, hättest du ja mal einen einen nützlichen Beitrag leisten können. :bad:

Auf fast 5 Jahre alte Fragen zu antworten konnte ich nicht toppen!

Alle Ehre gebührt Dir :great::great::great:
 
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Auf fast 5 Jahre alte Fragen zu antworten konnte ich nicht toppen!

Sorry, schuldigung :-(, dumm gelaufen, habe ich nicht bemerkt Das kann passieren wenn die Post's als aktuell in meinem Beobachteten Threads liegen. Na, ja war lange nicht mehr hier . Muss mal aufräumen.

Gruß aus FFO
 
Moin,
Bei meinem Vox VT80+ is die Endstufe durch, und daher lasse ich ihn über den FX-Return meines Hughes & Kettner Tour Reverb laufen. Der hängt wiederrum an einer selbstbau 4x12er mit Jensen JCH-1270 Speakern. :rock:
Neulich hab ich mal wieder mit dem Teil rumgespielt und mir mal die Modeling sektion angesehn. Ich hab ihn bis jetzt immer nur auf dem erstbesten clean-modeling Sound benutzt um an die Effekte ranzukommen (so synth Sound mäßig). Ergo hab ich noch nie so richtig die verzerrten modeling Sachen ausprobiert.
Ich wurde enttäuscht.
Wenn ich das Teil mit dem H&K (Analoge class AB-Transe) vergleiche, dann fällt mir einiges unangenehm auf.
Der größte Kritikpunkt: Das Anschlags-/Pegelverhalten.
Wenn ich den H&K auf einem der verzerrten Kanäle benutze, kann ich mit meinem Master-vol. an der Gitarre den verzerrgrad einstellen. Kann man eigentlich bei fast allen Amps machen. Aber bei dem Vox geht nur die Lautstärke rauf und runter, am Zerrgrad ändert sich nix. Dementsprechend kennt der Vox auch keinen Unterschied zwischen sanftem Anschlag und volles Brett. - <- Fetter Minuspunkt
Des weiteren gibt mir keiner der Zerrsounds des Vox die Kraft und Energie, die ich beim H&K habe. Der Sound ist eine schlechte Parodie des echten.

ABER: Die Modulations-Effekte sind ziemlich geil. Sehr geil sogar. Mit ner externen Zerre davor gibts klasse Synth-Sounds und das is für soli echt super, was auch der Grund is warum ich den Vox überhaupt noch habe :)

Grüße
Das_TIER
 
Wenn ich den H&K auf einem der verzerrten Kanäle benutze, kann ich mit meinem Master-vol. an der Gitarre den verzerrgrad einstellen. Kann man eigentlich bei fast allen Amps machen. Aber bei dem Vox geht nur die Lautstärke rauf und runter, am Zerrgrad ändert sich nix. Dementsprechend kennt der Vox auch keinen Unterschied zwischen sanftem Anschlag und volles Brett.
Komisch. Das kenne ich weder von meinem alten AD15VT-XL, noch vom DA5 oder einem anderen meiner Amps. Selbst der Frontman 15 kann das. Von schwachen Twängy Singlecoils bis zu kräftigen Humbuckern geht das mit jeder meiner Gitarren. ich vermute daher einen Defekt.
 
Kann sein... Der hat ja nich mal mehr n Gehäuse :)
 

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