Unkonventionelle Saitenkombinationen möglich bzgl./wg. Saitenzug bei Drop-Tunings?

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VT666
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Hallo zusammen,

Ich verfolge dieses Forum bereits seit Jahren inaktiv und so konnten mir schon so einige Fragen beantwortet werden und ich konnte ein paar Probleme beheben.
In den letzten Monaten habe ich mit verschiedenen drop-tunings und Saitenstärken experimentiert und so stelle ich mir aktuell folgende Frage:

Kann ich problemlos beispielsweise die drei tieferen Saiten des einen Satzes,mit den drei tieferen Saiten des anderen Satzes aufziehen?
Z.B 56,44 und 32 von dem einen Satz; und da drunter dann 48,38 und 28 von dem anderen Satz. Diese würde ich dann auf verschiedene drop-tunings stimmen.

Kann ich das so umsetzen, oder ist dann bspw. die Spannung auf dem Hals zu hoch oder gibt es andere Probleme?

Schöne Grüße und schonmal Danke für (hoffentlich) konstruktive Antworten,

VT
 
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Passt denn das in die Sattelkerben, oder kapiere ich da was nicht richtig?
 
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Ja,das sollte passen.
 
Passt denn das in die Sattelkerben, oder kapiere ich da was nicht richtig?
Ich bezweifle auch, dass z.B. 48 in die Sattelkerbe der (normalerweise) G Saite passt.
Auf was willst du die Gitarre mit zweimal drei Bassaiten denn dann stimmen und wozu?
 
Der Saitenzug insgesamt, sollte nicht sehr viel höher sein, als „normal“. Als die E-Gitarren erfunden/entwickelt wurden, waren eher stärkere Sets verbreitet als heute verwendet werden wo 042-009 oft Standard ist. Eine Strat (mit „vernünftigem“ Halsprofil) verträgt aber durchaus 012er Saitensätze.
Wenn man etwas sucht, sollte man im Netz auch Rechner finden, die die Zugstärke von Saiten dei der Gitarre ausrechnen. Da kann man sich einen Überblick verschaffen.
 
Ja,das sollte passen.
Meine Fresse, was ist denn das für ne Gitarre, wo in die Sattelkerbe der " normalerweise " 10 er e Saite ne 28 er also eigentlich die D Saite passt, und vor allem, wie soll das denn klingen und auf was wird denn da gestimmt? Ich glaub ich kapier das doch nicht.
 
Ein guter Hals sollte das eigentlich aushalten. Auf einer meiner Teles hab ich auch vergleichsweise dicke Saiten und verwende dabei noch Standard E Stimmung (.14 .17 .26w .36w 46w 56w) und keine Probleme damit. Beim Drop-Tuning ist der Saitenzug ja eher geringer, trotz der dickeren Saiten. Der Sattel, die Intonation und ggf. Hals müssen natürlich auf die neue Saitenstärke eingestellt werden - möglich ist das aber.
 
Meine Fresse, was ist denn das für ne Gitarre, wo in die Sattelkerbe der " normalerweise " 10 er e Saite ne 28 er also eigentlich die D Saite passt,

Frag ich mich auch. Würde mit keiner meiner 6 gehen. Vielleicht mit ner Locking-Nut? Ka. Da tu ich mir schon mit nem 11-52 Set schwer. Ich glaube wir missverstehen da was ^^

Hab beide meiner Schecter mit 11-50. Und da sind mindestens 3, wenn nicht 4 Saiten dabei wo ich eigentlich die Nut auffeilen sollte, weils beim stimmen trotz Bigbends-Fett spannt.

https://stringtensioncalculator.com/

http://web.daddario.com/StringTensionPro/Search
 
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