Switchheero
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Hallo,
geht es euch manchmal auch so, dass ihr eine neue Technik, ein neues Stück/Solo oder irgendetwas anderes lernt, was nicht ganz eurem Standard Reportoir entspricht und es läuft super, auf einmal aber, wenn ihr denk; ja, ich hab den Bogen endlich raus, wirds aber sloppy?
Mir geht es sehr oft so und das wundert mich.
Zuletzt beim üben von Sweeps. Mein Standard Reportoir ist eigentlich alles mit der linken Hand zu spielen. Meine rechte nutzt nur die seltenen Möglichkeiten mal einen Anschlag einzustreuen. Sprich ich spiele sehr gern Legato, Tapping und verlager die Arbeit auf meine linke Hand.
Ich spiele nun seit knapp 8 Jahren Gitarre und vorher hab ich 7 Keyboard und Klavir gespielt. Ich bin also schon recht lange und auch gut dabei und habe mein "Übungssystem" entwickelt.
Nun habe ich mich mal an Sweeps versucht und seit zwei Monaten übe ich diese. Über drei Saiten, über Fünf Saiten und mehr. Immer schön langsam zu Beginn.
Mittlerweile kann ich Sweeps im Stile von Jason Becker auf ca. 144 bpm (16tel). 3 Saitige (16tel und 6tolen) fallen mir etwas schwerer daher nur 132 bpw. Das läuft auch Anfangs immer richtig klasse. Im Laufe der Zeit habe ich aber manches mal das Gefühl es wird sloppy wo vorher noch alles gut war.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Es nervt, weil ich gefühlt keinen Fortschritt über diese Zeit verspüre, sondern etwas eigentlich erlerntes wieder bewusst beobachten muss.
Ich spiele ca. 2h am Tag und das sind meist nur Technik Übungen. Übe ich "zu viel"? Man kann ja auch negativ Trainieren...
Manchmal glaub ich auch, dass ich es mir selber schwer mache, da ich solche Dinge auf einer Les Paul spiele, und die ist ja kein Ferarri
Falls jemand Tipps hat, bitte her damit!
geht es euch manchmal auch so, dass ihr eine neue Technik, ein neues Stück/Solo oder irgendetwas anderes lernt, was nicht ganz eurem Standard Reportoir entspricht und es läuft super, auf einmal aber, wenn ihr denk; ja, ich hab den Bogen endlich raus, wirds aber sloppy?
Mir geht es sehr oft so und das wundert mich.
Zuletzt beim üben von Sweeps. Mein Standard Reportoir ist eigentlich alles mit der linken Hand zu spielen. Meine rechte nutzt nur die seltenen Möglichkeiten mal einen Anschlag einzustreuen. Sprich ich spiele sehr gern Legato, Tapping und verlager die Arbeit auf meine linke Hand.
Ich spiele nun seit knapp 8 Jahren Gitarre und vorher hab ich 7 Keyboard und Klavir gespielt. Ich bin also schon recht lange und auch gut dabei und habe mein "Übungssystem" entwickelt.
Nun habe ich mich mal an Sweeps versucht und seit zwei Monaten übe ich diese. Über drei Saiten, über Fünf Saiten und mehr. Immer schön langsam zu Beginn.
Mittlerweile kann ich Sweeps im Stile von Jason Becker auf ca. 144 bpm (16tel). 3 Saitige (16tel und 6tolen) fallen mir etwas schwerer daher nur 132 bpw. Das läuft auch Anfangs immer richtig klasse. Im Laufe der Zeit habe ich aber manches mal das Gefühl es wird sloppy wo vorher noch alles gut war.
Habt ihr ähnliche Erfahrungen? Es nervt, weil ich gefühlt keinen Fortschritt über diese Zeit verspüre, sondern etwas eigentlich erlerntes wieder bewusst beobachten muss.
Ich spiele ca. 2h am Tag und das sind meist nur Technik Übungen. Übe ich "zu viel"? Man kann ja auch negativ Trainieren...
Manchmal glaub ich auch, dass ich es mir selber schwer mache, da ich solche Dinge auf einer Les Paul spiele, und die ist ja kein Ferarri
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