unkomplizierten übungsamp für daheim

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HerrDesChaos
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Hi zusammen,

ich möchte mich nach längerer Spielpause wieder mehr dem schönsten Hobby der Welt widmen.

Derzeitiges (notdürftiges) Setup:
Also spiele ich derzeit mit V-amp2 am Line In vom H&K Attax50. Dieses Setup gillt es zu schlagen. (beim Amp funktioniert nur noch der Line In)
Das Spielgefühl ist jedoch recht platt. Und durch die 100 Optionen vom Vamp steig nicht durch, bzw ich brauche sie nicht.
Ich mag Amp anmachen, bischen EQ, Zerre und Hall anpassen und einfach spielen. Und wenn mehrere Kanäle, diese auch ohne große Verzögerung switchen können. Clean zu Zerre und wieder zurück. (beim Vamp klappt selbst das nur mäßig, weil die Ampmodelle unterschiedlich laut sind.)

Soundvorstellung:
Als Ampmodelle am Vamp nutz ich den FenderBlackTwin, Rectifier und den ModernHighGain/SavageBeast.

Resthardware:
Gitarre ist ne American Strat mit Fender Lace Sensor Pickups.

Anwendungsgebiet:
Blues oder Funk impros mit entsprechendem Cleanen Sound.
Aber hin und wieder auch mal derb Druck machen und ein paar Riffs raushauen.

Preisvorstellung:
Die magischen 300 Euro.

Ich mag das puristische recht gern. Ich brauch ne gute Zerre, nen Hall und nen Delay.
Röhren faszinieren mich (wie wohl jeden Gitarristen), aber ob nen kleiner Röhrenamp mit ggf Tretmine(Mad Monkey oder sowas) fürs zerren was für mich wär? Oder ist der schöne Röhrensound hin, wenn ich mir ne Tretmine davor packe? Lese auch das 5Watt für daheim üben mehr als genug sind. Die kleinen Röhren Amps haben nur meist 0 Einstellungsoptionen. Sprich keinen EQ, teils nicht mal nen eingebauten Hall.
Tretminen mit einzelnen Effekten sind die besser als diese Alleskönner von Digitech?

Sind die VOX Valvetronix oder nen Roland Cube besser als mein Vamp2 Provisorium? Die haben schon wieder sehr viele Optionen. Mir reicht nen schöner Clean, nen derber Zerr Sound + Hall, Delay ja im Grunde schon aus. Sprechen die schön Dynamisch an auf Anschlagstärke beim picken und Volume Poti Einstellungen an der Gitarre?

Als reine Transistor Amps fand ich Laney recht interessant. Die können den Sound den sie haben vermutlich besser als Hybride oder Modeller aus dem selben Preissegment oder?

Hoffe ihr habt nen paar Tips.

Mfg,
HDC
 
Eigenschaft
 
Fender Super Champ XD(299euro) oder noch ne Nummer kleiner der Fender Vibro champ XD(249euro).

Sowohl die 15 Watt wie auch die 5 Watt Version ist super für zuhause und bietet
von Tweed, blackface über marshall stack, hot rod bis metal und akustiksimulator alles an.

+ Effekte

Ist zwar Geschmackssache aber ich würde nie mehr was anderes für Zuhause benutzen.
Kannst ihn dir ja mal anschauen;) Röhre und "unkompliziert" trifft ja zu

grüße ldm
 
Ich habe sowohl den Epi valve Junior sowie den Vox DA5...
Beides an sich ganz brauchbare Teilchen, jedoch beide mit Schwächen...

Der DA5 klingt etwas digital und ein wenig schmalbrüstig, der Epi düster und hat keine Regelmöglichkeiten.

Wenn man den line out des DA5 an den Epi hängt, ändert sich das schlagartig....

Denn nun bekommt man wirklich nen richtig geilen sound, den ich als wirklich toll bezeichnen würde!
Vorbei sind die Probleme mit den Regelmöglichkeiten, Effekte hat man, verschiedene Modellings und das ganze ist wunderbar einfach im handling. Das ist die ideale Kombination!

Bei Bedarf hat man dennoch 2 stand alone Möglichkeiten, und das ganz kostet gerade mal 250€

Das ist wirklich mein ganz heisser Tip, der mir die Lust am Fender champ genommen hat, weil nun wirklich keine Notwendigkeit mehr besteht obwohl auch ein toller amp ;)

Einstellungsvorschlag zum testen:

Vox DA5: Stellung 0,5 Watt, highgain 3, gain auf 12 Uhr Tone auf ca. 12 Uhr (je nach Gitarre), Master ganz niedrig, Reverb oder Delay auf 12 Uhr
Kabel ans line out und ab in den Epi, der ziemlich aufgerissen werden kann... das klingt wirklich genial, so lassen sich auch wunderbare cleansounds (je nach modelling) erreichen die Möglichkeiten sin schier unbegrenzt, auch weil man mit den Masterreglern an beiden amps spielen kann.
Auch kann man den DA5 nur als Effektgerät und EQ nutzen...., oder den Epi zum übersteuern bringen.

Wer die Möglichkeit hat muss das einmal unbedingt testen!!!! :)
 
Ich würde dir zum Üben einen Micro Cube empfehlen. Da hast du mehr Möglichgkeiten deinen Sound an deinen aktuellen Geschmack wie eine Gitarre klingen soll anzupassen und die eigentlichen Regler sind sehr simpel. Für zuhause gern digital, in einer Band würd ich nicht drauf vertrauen.
 
Den Micro Cube würde ich ihn jetzt mal nicht empfehlen.. er will ja am EQ herumbasteln und da wird ihm ein einzelner Toneregler vermutlich nicht ausreichen. Da er auch nur einkanalig aufgebaut ist wird das auch nichts mit dem einfachen switchen von Clean zu Verzerrt.
Von den Cubes wird es mMn dann erst ab den 20x interessant, dieser bietet einen 3Band EQ und man kann einen Footswitch zum wechseln des Kanals und Ein/Aus-Schaltens der Effekte benutzten. Dieser kostet um die 150€ neu wenn ich mich nicht irre. (Ohne Footswitch natürlich.)
Der Cube 30x kostet um die 220€, hat aber ne Handvoll Zerrsounds mehr und ist natürlich lauter und druckvoller.
Der Cube 60 kostet 299€, hat noch nen zusätzlichen Bright Schalter für den Cleansound und nen Presence Regler.

Das wäre mal das wesentliche von den Cubes denke ich mal. ;)
 
Die Cubes kann ich mir am ehesten Vorstellen was ich bei denen bekomme. Da ich wie gesagt über die Vamp-Verstärker Combi spiele. Und auch mal nen FlextoneIII spielen durfte. Beides überzeugte mich nicht wirklich (letzterer schwächelte hauptsächlich bei den Zerrsounds und hatte allgemein nicht den Klang den ich wollte). Und im Endeffekt nutz ich eh nur 3-4 Sounds.
Der Cube würde vom Preis her passen. Aber bekomm ich die 4 Sounds die ich brauche nicht vll für den Preis noch in besser? Der Cube hat wieder wahnsinnig viel das ich nie benutzen werd.

1. warmer Clean Sound für Bluesige, Jazzige Sachen
2. dreckige nich all zu starke Zerre für Stoner Rock Riffs und Bassläufe
3. weiche starke Verzerrung für Soli gegnidel
4. fast wie 3 nur leicht anders eingestellt für Riffing mit weicherer starker Zerre
Dazu Hall, Delay. Fertig.

Hatte mal nen Rectifier der hatte 2,5 Kanäle oder so? Clean, Crunch und richtig verzerrt. Der war ein Traum. Aber zu teuer und für daheim gings auch nicht. Aber der Sound war schon genial. Bischen weichere Zerre für manche Sachen, aber schon sehr perfekt.

Der Cube würd mir die 4 Sounds wohl bieten können. Der FlextoneIII hätte mir das auch bieten können, gefallen hat es mir aber nicht. Klingen die Zerrsounds vom Cube gut? Und spielt der sich dynamisch und realistisch?

Beim Fender zB. Die größere und die klinere Variante. Was bringt mir das?
Also bei Modelern isses ja fast egal ob man die 30 oder 60 Watt Variante nimmt. Man kann beide gut leise dahem spielen. Die 60er Variante hat einfach mehr Gimmicks und mehr Leistungsreserven.
Bei dem Fender frag ich mich obs da nen Unterscheid gibt, weil ich den kleineren daheim weiter ausfahren kann und deshalb beim größeren vom Klang her nicht alles nutzen kann, weils dann zu laut wird.
Kenne Fender Amps und die gefallen mir gut. Aber haben die genug Zerre für jemanden der auch gerne mal MelodicDeathMetal Sachen anspielt? Bei Blues bis Stoner hab ich wenig Zweifel was den Fender angeht.

Die VOX DA und Valve Junior Lösung klingt interessant. Klingt es besser als der Fender? Weil der Fender ist ja im Grunde das was du dir gebaut hast in einem Combo oder nicht? Und was bringen mir 2 StandAlone Lösungen die nur zusammen gut klingen und keine von beiden für mehr als das Wohnzimmer reicht? (Hm... ok ich könnte einen ins Schlafzimmer stellen... oder in die Küche. Das wär schon geil :D)

Wie sieht das mit reinem Röhrenamp und Tretminen aus. Der Amp würd dann ja Clean gespielt und die Tretmine holt die Verzerrung raus. Klingt das? Oder ist so eine Combi in dem Preissegment nem Modeler oder Amp mit eingebauter Zerre eher unterlegen?

Mfg,
HDC
 
naja beide sind für sich OK, wobei der DA 5 alleine besser ist, zum recorden langt es allemal aber die Kombination ist der Killler;)
Probiers aus......... Ich kenne keine bessere amps, Kombinationen, die ohne modding besser klingen selbst dis cubes (die wirklich gut sind) klingen nicht so geil.... nur diese Kombination bringt Röhrensounds gepaart mit enormer Vielfalt...
Wer das probiert hat wird es einsehen!


Obwohl sie sich beide pur mit guten Ergenbnissen fahren lassen......


Forget POD, diese Kombi ist der Oberkracher..............................für den Zweck!
Funnnnzzzzzzt!

Wer aussrr mir hat denn das schon so getestet? Denke , kein Schwein......

Meine ganz dringliche Bitte, diejenigen wos können, testen!!!!

Ihr werdet überrascht sein............
 
Hm.... hab etwas gelesen und das was du schreibst macht vermutlch sogar Sinn. (Deine Euphorie mal ganz außen vor gelassen. Die ist ja schon beeindruckend :))
Gegen den Fender spricht, das die Meinung dahin geht, der VOX sei dem Fender bei den Effekten und den Verzerrteren Modellen überlegen.
Ich liebe nen guten Clean Sound (Fender ganz oben!), aber gerade auch härtere Zerren, darauf kann ich nicht auf Dauer verzichten.
Und gegenüber dem Roland Cube, hat diese Kombi tatsächlich Röhren drin.

Wie laut isn 5 Watt?

Mfg,
HDC
 
sehr sehr laut..... damit kann man sich die Ohren runieren
 
Also VOX AD und Roland Cube werde ich wohl anspielen. Vielleicht sind das Modeler die mich überzeugen können. Schön wärs ja. Einfach, alles drin und gut ist.

Von dem Fender nehm ich etwas Abstand, da schon recht teuer und die Zerre und die Effektsektion scheinen nicht all zu prall. Der Clean Sound sicherlich super, aber für mich nicht alles.

Zu kleinen Röhrenamps:

- Epiphone Valve Junior ist sehr spartanisch. Und soll ab Werl recht dumpf daher kommen. So das ohne EQ davor es im Grunde nicht geht. (Die Patentlösung mit dem kleinen VOX AD behalte ich natürlich im Hinterkopf)

Alterntiven?
klein:
- Black Heart Little Giant: Was könnt ihr mir dazu raten oder abraten? Nen Treble, Middle, Bass Regler hat der ja schon mal.

- HARLEY BENTON GA5H: Scheint mir dem Valve Junior auch ähnlich zu sein.

größer:
- HARLEY BENTON GA15 schon wesentlich mehr Gimmicks. Send/Return, EQ, Standy!
eben 15 Watt was vermutlich viel ist. Dafür eben mehr Headroom(nennt man doch so oder?) für reinen Cleanen Sound. Sowas mit Tretmine für die fiesen Verzerrungen davor. Und ggf nen Hall/Dealy. Ist das ne Alterntive die was taugen könnte?

- Fame GTA-15 Combo: Sehr puristisch, soll bis aufs Rauschen aber gut sein. Sound samples waren schon geil. Wär wohl auch mindestens ne DistortionTretmine Notwendig.

zu groß?
- EPIPHONE BLUES CUSTOM 30: Das Teil sprengt etwas meine Grenze. Taugt sowas überhaupt?

- Kustom Amplification Defender Combo

Hab bei Soundbeispielen irgendwie oft das Gefühl, das sobald die nen DistortionPedal davor klatschen der Charakter vom Amp eh Wumpe ist. Dann klingst meist genau so beschissen wie mein Vamp+Attax.
Ich hatte ja mal nen Mesa Rectifier hier stehen. Der konnte auch leise derb Zerren. Warum konnte der das? War natürlich laut gespielt schon geiler der Sound. Aber es ging.

Reine Transen empfiehlt mir hier niemand. Gibts da nen speziellen Grund für? Kommen die an die Modeler nicht ran?
zB sowas wie:
- Laney LV 300 Combo 120 Watt, 3 Kanal

Je mehr ich lese, desto desorientierter werde ich.

Mfg,
HDC
 
Ich denke mal dass der HB GA5 und der Epi jun. sich nix schenken, sind ja eigentlich identisch.
Ebenso der Vox DA5 mit seinen größeren Brüdern, die ja Konzept ähnlich sind, ich gehe mal davon aus, dass die Elektronik im wesentlichen die Gleiche sein wir, was das Modeling anbetrifft.
Eigentlich braucht man zum üben zu Hause nicht mehr als 5 Watt und selbst die kann man eigentlich nicht ausfahren, da schon viel zu laut.

Also kann man sich das Geld eigentlich sparen!
Obwohl das natürlich gute amps sind, für mich wäre einzig und allein ein 10" Speaker ein Argument, aber so eklatant ist das nun auch wieder nicht.

Ich persönlich habe noch nichts vielseitigeres gesehen und auch keinen besseren sound gehört, oben vorgeschlagene Kombination aus DA5 und dem Epi (evtl. HB GA) ist wirklich der Brüller!
Unglaublich vielseitig, vll. lässt sich ja der DA5 noch so umbasteln, dass beim einstöpseln in den line out der speaker nicht abgeschaltet wird, dann hätte man 2 speaker zur Verfügung was bei delay und sonstigen Effekten immer gut kommt.
Dennoch hätte man mit ihm einen Recording Preamp und das "Röhrige" hat man bei Bedarf auch.
Ist wirklich kein Vergleich zu beiden amps allein, erst diese Kombination lässt beide Teile so richtig sinnvoll werden, obwohl man sie auch gut alleine verwenden kann wenn man das dann noch mag :D

Hier mal ein sample, eingespielt mit dem DA5, du wirst hören dass es schon ein wenig "chemisch" klingt.



Ich werd mal samples mit der Kombination machen müssen, aber das wird dann wieder etwas schwieriger, weil es mit dem Mikrofon abgenomen wird und dann u. U. nicht unbedingt der Situation vor Ort entspricht.

edit:
UND wer nen "zweiten Kanal" braucht, kann einfach zwischen (oder davor) beide amps ein bad monkey (oder nen anderen Zerrer) hängen und hat auf Tritt dann den heissen "Kanal" wenn man den DA5 clean eingestellt hat.
 
Hi, probier mal einen Tech 21 Trademark 30. genialer Amp, wenn man ihn nur hört, glaubt keiner, daß das keine Röhre ist. hat alles, super Reverb (Accutronics), ist leicht und bietet 9 Kombinationen für Amps u. Gitarre (von SRV bis Metallica). wird nicht mehr gebaut, ist aber ab und an in ebay für ca. 230 Ocken zu schießen.habe selbst einen und bin begeistert, fürs schnelle üben mal eben ideal, da schon ich meine Röhrenamps, und Kopfhörerausgang hat er auch.
 
1. Würd es Sinn machen den Attax zu ner 1x12 Box umzubauen und sich nen Top zu kaufen? Viel anderes kann ich mit dem Teil ja eh nicht mehr anfangen.
Ist nen Celestion G12 8ohm Rockdriver Vintage (exklusiv für H&K gefertigt) drin. Grob gemessen Loch in der Box vorne 28-29cm groß. Taugt der was oder isses eh egal?
(Für Bastler weiß ich nicht ob die was mit dem anfangen könnten. Die Lautstärke sackt einfach mal weg. Aus beiden Kanälen. Hat keine bestimmte Ursache. Der entscheidet das recht zufällig. Wird immer leiser bis ganz stumm. Ab und an kommt der Ton dann noch mal wieder nur um dann erneut zu gehen.)

2. Kennt jemand sowohl den VOX AD als auch den Vamp2? Wo liegen sie Unterschiede?
Mir ist noch nicht so ganz klar, wieso der VOX AD durch nen Valve Junior besser klingen soll als der Vamp2 durch den Attax50 Line in. Der Vamp2 macht ja im Grunde dasselbe wie der VOX oder nicht? Gut beim Attax50 geh ich nicht über den Input, umgehe also vermutlich nen großen Teil der Verstärkersektion richtig?

3. Und noch ne allgemien Frage zum Verständnis. Die VOX und der Vamp haben ja ne Verstärkersimulation+ne Cabinet simulation. Die zweitere hab ich bei mir derzeit aus, weil ich ja über den Line In vom Attax gehe und nicht in ne Stereoanlage oder auf Kopfhörer.
Wenn ich jetzt aber den Vamp oder VOX AD an nen (meinetwegen) Vavle Junior anschließe, dann sieht das ganze ja so aus:

Gitarre -> VOX -> Ampsimulation -> [optional Cabinet simulation -> optional AIR (Mirko) simulation] -> Amp (ValveJr. o.ä.) -> Cabinet -> meine Ohren

Das [x] schon ab geschaltet, weil sinnfrei.
Der Simuliert ja Verstärker. Keine Tretminen oder so. Da hab ich im Signalweg ja 2 mal Verstärker. Ich geh doch auch nicht von nem Marschall Top in nen Mesa Top und dann in die 4x12 Box?

Normal wäre doch:
Gitarre -> [Tretminen etc] -> Amp -> Cabinet -> meine Ohren

Mfg vom völlig verwirrten,
HDC
 

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